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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Bonnie und ihr Sohn Josh suchen einen Sitzplatz im Bus und finden dabei eine blaue Mappe. Bonnie überlegt, was sie damit machen soll und entschließt sich dann, auch ihrem Sohn zuliebe, den Besitzer der Noten und der anderen Dokumente aus der Mappe zu finden. So lernen sie den berühmten Pianisten Robert Brenner kennen, denn es ist ein Zeitungsartikel über genau diesen enthalten. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg von Dublin an die Westküste Irlands und bauen so eine Bindung zueinander auf. Doch die Suche nach dem Urheber der Noten ist weitaus schwieriger als gedacht und wirbelt viele Erinnerungen an die Vergangenheit auf... Claudia Winter hat einen sehr gut und flüssig zu lesenden Schreibstil. Ihre Handlung bleibt immer interessant und abwechslungsreich, da sie immer wieder die Erzählperspektive zwischen den Charakteren wechselt. Der kleine Ort Ballystone ist eine wunderschöne Kulisse, denn er besticht durch seine offenherzigen Bewohner und die Hilfe, die jeder dem anderen zukommen lässt, teilweise auch ungefragt. Ich fand den Roman interessant, nur leider konnte er mich nicht so fesseln, wie ich es mir gewünscht habe. Trotzdem ein schönes Buch für zwischendurch!

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Schöne Geschichte in toller Kulisse

Von: Mirjam Dörfer

08.08.2022

Ein schönes Buch welches sich gut im Urlaub lesen lässt. In der Geschichte lernt man verschiedene Figuren kennen und erlebt alles aus verschiedenen Blickwinkeln. Wer Musik mag, Irland liebt und gerne herzerwärmende Bücher liest wird „Ein Lied für Molly“ mögen.

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Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Als sie in einem Bus handschriftliche Musiknoten findet, versucht sie dessen Besitzer ausfindig zu machen. Dadurch lernt sie den Musikprofessor Robert kennen, der selbst Interesse hat, den geheimnisvollen Komponisten aufzuspüren. Zusammen reisen sie an die Westküste Irlands. Dabei stößt Bonnie auch auf ein verborgenes Familiengeheimnis, dessen Spuren bis in die Gegenwart führen. „Ein Lied für Molly“ ist ein berührender Liebesroman, der den Leser in das wunderschöne Irland entführt. Die Atmosphäre und besonders der Ort Ballystone haben mir sehr gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt angenehm und leicht zu lesen. Dabei wechselt die Geschichte zwischen zwei Zeitebenen. Die Vergangenheit spielt im Jahre 2001 als Robert Musiklehrer war. 18 Jahre später macht sich Bonnie in der Gegenwart mit ihm auf die Suche nach dem geheimnisvollen Komponisten. Abwechselnd wird der Roman aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Dieses Buch ist nicht nur ein Liebesroman, zusätzlich geht es auch um die Beziehungen zwischen zwei Müttern und ihren Söhnen aber auch um die große Liebe zur Musik. Es ist einfach großartig zu lesen, was Musik bei Menschen bewirken kann. Mit der Zeit konnte ich immer mehr in die Geschichte eintauchen und habe die Lesestunden sehr genießen können. Die Hauptprotagonisten konnten mich mit ihrer eigenen Art für sich gewinnen, besonders Bonnies Sohn Josh ist mir sehr ans Herz gewachsen und natürlich sein Kater Sir Francis. Aber auch die Einwohner von Ballystone hatten ihren eigenen Charme. „Ein Lied für Molly“ ist eine wunderschöne, berührende Geschichte, die ich gerne weiter empfehle.

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Eine Reise nach Irland

Von: Janinchens Bücherwelt

20.06.2022

Ich mochte sehr das die Protagonistin Ende 20 ist. Eine Zeit in der es doch recht wenige Geschichten gibt. Schauplatz Dublin - mega. Ich möchte ja unbedingt mal nach Irland, dann da eine Geschichte geboten zu bekommen, gefiel mir richtig gut. Es kann natürlich auch sein das ich genau deswegen die Geschichte lesen wollte :) Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in der heutigen - wir lernen das Leben von Bonnie kennen und wie sie das Bündel Musiknoten findet. Und in der zweiten Erzählstrang erfährt man was dahinter steckt. Eine recht tragische Geschichte. Zum Buch gibt es eine Playlist. Ich habe mir einige Songs angehört und fande sie sehr passend. Normalerweise hör ich mir selten die Lieder an. Der Schreibstil ist eindringlich und dennoch leicht zu verstehen und zu lesen.

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Dieser Roman spielt auf zwei Zeitebenen und erzählt zunächst die Geschichte von Bonnie und ihrem Sohn Josh in Dublin. Später erfahren wir wie es zu Mollys Lied kam. Gut gefallen hat mir danke dass die Zeitebenen nur ca 20 Jahre auseinander liegen. Das Buch ist perfekt für Musikliebhaber und Fans der irischen Landschaft. Insgesamt ein toller Roman wenn man mal richtig abschalten und die Seele baumeln lassen will.

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"Ein Lied für Molly" ist ein Roman der deutschen Autorin Claudia Winter, der 2022 als Taschenbuch mit 480 Seiten im Goldmannverlag der Penguin Random House Verlagsgruppe erschien. Die Geschichte spielt im schönen Irland, sowohl in Dublin als auch hauptsächlich in Ballystone. Diese Gegenden werden von Claudia Winter sehr bildlich beschrieben und hinterlassen klare und detaillierte Vorstellungen im Kopf. Besonders punktet das Buch mit den angehangenen Rezepten und der Playlist, da sowohl die Gerichte als auch die Lieder oftmals namentlich in der Handlung erwähnt werden. Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch und hatten alle ihre eigenen besonderen Merkmale. Besonders diese typische kindliche Unschuld von Josh wurde gut in seinen Worten und Taten transportiert. Der recht mürrisch wirkende Liam brauchte jedoch bei mir ein bisschen mehr Zeit zum "warm werden", überraschte dann aber doch. Die Wendung, die das Buch bereit hielt, war für mich die erste Zeit so nicht vorhersehbar gewesen, im späteren Verlauf zeichnete es sich dann jedoch ab, weswegen es nicht mehr überraschte. Trotzdem empfand ich dies nicht als negativ, sondern ließ mich die Handlung noch etwas erwartungsvoller verfolgen. Mein einziges Manko waren immer die Sprünge zwischen den Rückblicken und der Gegenwart, da mich das manches Mal aus dem Flüss brachte. Hier hätte ich mir vielleicht zwei Hälften gewünscht, erst das Vergangene und dann das Neue. "Ein Lied für Molly" erhält auf Grund der schönen Lesereise/stunden und der einzigen kleinen Kritik eine vier Sterne Empfehlung.

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Musik die verbindet

Von: Sandra

31.05.2022

Zwei Zeitebenen, zwei Geschichten. Verbunden durch Musik. Ein wundervoll berührender und bewegender Roman, der direkt mit einem Vergleich zu "Der Club der toten Dichter" startet, kann nur gut werden. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein wundervoller Roman, der ans Herz geht. Bonnie und Josh - Mutter und Sohn - leben in Dublin. Sie finden eine Tages während einer Busfahrt einen blauen Ordner mit Notenblättern. Bonnie verspricht ihrem Sohn den Besitzer der Mappe ausfindig zu machen und sie zurückzugeben. Sie ahnt nicht, dass dieses Versprechen sie quer durch Irland führen wird und sie Menschen kennenlernen, die ihr Leben verändern werden. Die Geschichte wird im Wechsel in zwei Zeitsträngen erzählt. Man muss sich zunächst daran gewöhnen, dass es zu Zeitsprüngen kommt, aber das geht schnell 😃 Die Geschichten sind derart miteinander verwoben, dass man erst zum Ende des Buches hin erkennt, was in Wahrheit dahinter steckt. Ein Roman, den man ungern aus der Hand legt. Klare Leseempfehlung!

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Das Buch ist das erste, das ich von Claudia Winter gelesen habe. Ein sehr angenehmer Schreibstil. Bis ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte, hat es ein wenig gedauert. Das mag daran liegen, dass zwischen zwei Geschichten hin- und hergesprungen wird, die aber dennoch miteinander verknüpft sind. Die Geschichte rund um Bonnie und ihren Sohn spielt in der Gegenwart. Dort trifft sie auf Robert Brenner. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise in seine Vergangenheit. Parallel dazu wird die Geschichte des Robert Brenners einige Jahre zuvor geschildert. Ein insgesamt sehr unterhaltsames Buch, dass auch zum Nachdenken anregt, was einem wichtig ist im Leben und wofür man kämpfen möchte.

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