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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Sehr einfühlsames Buch

Von: Lesefee1982

01.05.2022

Bonnie und Ihr Sohn Josh haben es nicht leicht im Leben. Sie leben in einem Brennpunkt Dublins und haben mit vielen Problemen zu kämpfen. Trotzdem versucht Bonnie alles, um das Leben für Ihren Sohn so angenehm wie möglich zu machen und ihm ein gutes Vorbild zu sein. Als sie im Bus die Noten findet, verspricht Sie Josh die Noten an den Besitzer zurückzugeben. Bei Ihrem Versuch lernt sie den ehemaligen Konzertpianisten Robert kennen und er begleitet Sie auf diesem Weg, weil er ebenfalls den Besitzer wiederfinden möchte. Trotz aller Standesunterschiede und anfänglichen Schwierigkeiten freunden sich Bonnie und Robert an und lösen zusammen das Rätsel der Noten. Es ist ein tolles Buch, dass herausarbeitet, dass Äußerlichkeiten, Alters- und Standesunterschiede nicht wichtig sind, sondern nur die Menschen an sich und Ihr Charakter. Ich mochte das Buch sehr und würde es jedem weiterempfehlen, dem wahre Freundschaft und Zusammenhalt wichtig sind.

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Bonnie Milligan lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Als sie mit ihrem Sohn Bus fährt, fällt ihr ein Stapel handschriftlicher Musiknoten in die Finger und Bonnie will den Besitzer ausfindig machen. So kommt es, dass sie auf ihrer Suche am Ende in einen kleinen Ort an der Westküste Irlands landet. In diesem malerischen Ort stößt sie dann auf ein Familiengeheimnis. Dies ist mein erster Roman der Autorin Claudia Winter. Mir hat dieser gefühlvolle Roman gut gefallen. Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Schreibstil liest sich angenehm und die Handlungsorte sind toll und bildreich beschrieben. Die grüne Insel Irland hat eine ganz besondere Atmosphäre und ist voller Musik. Aber auch die Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Bonnie war mir vom ersten Moment an sympathisch und sie tat mir leid, als sie sich mit dem schrecklichen Wasserschaden konfrontiert sah. Sie ist eine liebevolle Mutter für den kleinen Josh, auch wenn es nicht immer leicht ist. Aber auch Molly, Robert und Liam haben mir gut gefallen. Dazu kommt noch eine ganze Reihe von eigenwilligen, aber auch liebenswürdigen Charakteren. Auch wenn das Ende der Geschichte früh ahnen kann, gibt es doch die ein oder andere unerwartete und überraschende Wendung. Mir hat diese wundervolle und berührende Geschichte über das Leben, die Liebe und den Mut zum Neuanfang gut gefallen.

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Claudia Winter beschreibt in ihrem Roman Ein Lied für Molly die Geschichte eines talentierten Musikers, der einen schwierigen Weg im Leben gehen muss. Es gibt mehrere erzählende Personen, die die Handlung voranbringen. Robert Brenner, einst ein gefragter Musiker, dann Musiklehrer an der Campbell Park School erzählt Abschnitte aus dem Jahr 2001 und 2019 (dem heute). Bonnie Milligan, Mutter von dem 6-jährigen Josh, erzählt von 2019. Bonnie und Josh finden im Bus eine blaue Mappe mit Noten. Bonnie verspricht ihrem Sohn, die Noten dem Besitzer zurückzubringen, aber alles, was sie finden, ist Robert Brenners Adresse. Robert Brenner ist jetzt ein alter Mann, aber er hat den Besitzer gekannt - 2001 - und aus den Augen verloren. Robert und Bonnie tun sich zusammen und fahren von Dublin an die irische Westküste nach Ballystone. Dort treffen sie auf Liam Maguire, den Automechaniker des Dorfes. Auch aus Liams Sicht wird die Geschichte weiter erzählt. Durch die Erzählstränge und die abwechselnden Erzähler erfährt man, was damals alles passiert ist, obwohl die Geschichte im Heute weiter geht. Es ist spannend, mitzuverfolgen, wie die einzelnen Geschichten zusammenwachsen. Wie Robert und Bonnie zusammenfinden, um den Besitzer der Noten zu finden, wie sich andere Erzähler in die Geschichte einfügen. Es ist trotz der Sprünge klar geschrieben und man kennt sich immer gut aus. Man erfährt auch einiges über Irland, über Dublin, über die Menschen, über das irische Essen, über Arm und Reich. Als Bonus gibt es am Ende ein irisches Glossar und irische Rezepte. Das Buch ist absolut empfehlenswert!

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Ein Buch für das Herz

Von: Leseratte

28.04.2022

Ein Lied für Molly wird in 2 Zeitsträngen und von den Haupt Protagonisten Liam, Bonnie und Robert erzählt. Bonnie und ihr Sohn begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben völlig aus den Fugen hebt. Es gibt sehr viele Emotionen und sehr viele Wendungen. Ich war den Tränen zeitweise sehr nahe! Daher eine große Empfehlung für dieses Buch.

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Musik <3

Von: Vera86

28.04.2022

Wenn ich noch mehr Sterne zu vergeben gehabt hätte, hätte es noch mehr gegeben. Spannung, Liebe, Vergangenheit und Musik. Was braucht man mehr? Ja - alles eingebettet in eine irische Landschaft gepaart mit eine Dorf wie man sich das Ausmalt, dessen Bewohner herrliche Charaktere sind. Ich liebe es!! Schade, dass es schon so schnell vorbei war. Mehr davon!

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Gefühlvoll

Von: Namaste

28.04.2022

Ein sehr schönes Buch um einfach zu lesen und abzuschalten.

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Fesselde geheimnisvoll-romantische Geschichte

Von: Heike aus s.

27.04.2022

Ich habe mich zum Lesen dieses Buches entschieden, da ich 2020 mit der Familie zum ersten Mal in Irland Urlaub machen wollte. Leider kam dann Corona dazwischen. Somit wollte ich unbedingt mehr über das Land und seine Bewohner erfahren. Die Aussage: "Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen sie an die Westküste Irlands, wo sie in einem malerischen Ort am Meer auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt – und ohne es zu ahnen, auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis." hat so einige Erwartungen geweckt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Charakteren auf die Bonnie auf ihrer Reise trifft sind sehr genau beschrieben, in all ihrer Liebenswürdigkeit oder auch den negative Eigenschaften. Die Landschaftsbeschreibung der Autorin versetzten einen fast wirklich nach Irland. Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Dies treibt die Handlung unaufhaltsam vorran. Als Leser*in weiß man somit schon immer ein bißchen mehr als die als nächste erzählte Person. Daher hab ich das Buch auch in 2,5 Tagen gelesen. Dass einige Handlungen vorhersehbar sind, war klar, es handelt sich ja schließlich um eine geheimnisvoll romantische Geschichte. Aber die hat mich gefesselt. Ich kann das Lesen des Romans nur wärmstens empfehlen. Apropos wärmstens: am Ende des Buches gibt es noch Rezepte zu einem irischen Menü. Mollys Irish Stew ist hervorragend. Habe es zur Einstimmung auf das Buch ausprobiert ;-))

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Robert. Bonnie. Mark. Claudia Winter erzählt eine wunderbare Geschichte in Irland. Die grobe Linie ist klar, sobald wir die Figuren kennen, aber der Weg zum letzten Kapitel birgt Überraschungen. Geige. Wind. Klavier. „Manchmal ändert eine gute Geschichte alles.“ Dies ist eine gute Geschichte. Eine sehr gute Geschichte. Ich möchte sie im Kino erleben. Bis dahin lese ich das Buch gleich noch einmal.

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