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Rezensionen zu
Kleine Wunder um Mitternacht

Keigo Higashino

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ebenso wundersam wie es der Titel verspricht, kommt „Kleine Wunder um Mitternacht“ mit einer bezaubernd tiefgründigen wie erhellenden Geschichte daher, die eine ganz besondere Magie versprüht. Keigo Higashino, der bisher in der Welt der Kriminalromane Zuhause war, verknüpft darin die großen Fragen des Lebens mit einem Hauch von Zeitreise. Geradezu märchenartig wird man in eine ferne Welt entführt, der etwas Magisches anhaftet, und mit drei jungen Ganoven beginnt, die in Namiyas Gemischtwaren auf wundersame Weise einen Brief aus der Vergangenheit erhalten. In fünf Kapiteln, die sich ihrerseits in weitere Geschichten verzweigen, um ein komplexes, schillerndes Netz aus Träumen, Lebensentscheidungen und Schicksal zu formen, lernt man die unterschiedlichsten Menschen mitsamt ihrer Sehnsüchte und Stolpersteine kennen, die allesamt vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Rat suchen sie bei Namiyas Gemischtwaren und das weit über die Lebenszeit des alten, weisen Mannes hinaus, was der Erzählung einen Hauch von übernatürlichem Flair verleiht und zugleich versinnbildlicht, welch grenzenlose Wirkung Anteilnahme und die Fähigkeit zuzuhören haben. Gerade in Zeiten wie diesen braucht es Geschichten wie „Kleine Wunder um Mitternacht“, die wie ein heller Sonnenstrahl voller Hoffnung und der Gewissheit auf Besserung mitten ins Herz scheint und einfach glücklich macht.

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Reopening

Von: wal.li

09.05.2021

Am 13. September wird Namiyas Gemischtwaren für eine einizige Nacht wiedereröffnet. Und davon wie es dazu kommt erzählt dieses Buch. Als die Frau von Herrn Namiya verstirbt verlässt ihn der Lebensmut. Er ist kurz davor aufzugeben. Eher aus Spaß beginnen die Kinder aus der Nachbarschaft, Herrn Namiya um Rat zu bitten. Der alte Herr blüht wieder auf und schon bald werden auf ernsthafte Fragen an ihn herangetragen. Herr Namiya widmet sich jeder Frage mit Liebe und Respekt. Und als viele Jahre später scheint sein Geist immer noch in seinem Laden zu wirken. Das bekommen drei junge Einbrecher zu spüren, die sich hier verstecken. Der Autor Keigo Higashino ist bisher eher mit seinen ausgeklügelten Kriminalromanen bekannt. Nun aber überrascht er mit einem Gesellschaftsroman mit einer leicht fantastischen Note. Das Buch beginnt in der Gegenwart in dem Moment, wo die Einbrecher den alten Laden erreichen. Dieser wirkt, obwohl schon lange geschlossen, noch sehr frisch. Sehr überrascht sind die jungen Männer als plötzlich ein Brief durch den Briefschlitz fällt. Sollen sie den Brief lesen oder gar beantworten? Und was ist mit dem alten Herrn, dem der Laden einmal gehört hat? Wird diese Nacht auch das Leben der drei Einbrecher verändern? Klar, kein Krimi, aber doch eine äußerst spannende Geschichte um die Ratschläge eines alten Herrn, der unerwartet das Leben vieler Menschen beeinflusst. Nicht immer wird sein Rat genau befolgt, doch immer bewirkt er etwas zum Positiven. Der alte Herr Namiya schreibt mit dem Herzen und auch wenn sie ihn nie gekannt haben, so fühlen die drei Eindringliche auch seinen liebevollen Geist. Mit diesem herzerwärmenden Roman berührt Keigo Higashino seine Leser. Gerade in der heutigen Phase möchte man manchmal in eine schönere Welt entfliehen und sich mit positiven Vibes umgeben. Dieser wunderbare Roman bietet dazu die beste Gelegenheit. Man taucht ein, fühlt mit den Protagonisten und schließt das Buch mit Sonne im Herzen. 4,5 Sterne

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Kennt ihr das, wenn eine Geschichte ein Hauch Magie umgibt? Keiner weiß genau wie sie funktioniert, keiner weiß woher sie kommt? Ist es Liebe, die diese Welt magisch werden lässt? Egal was es ist, man muss es als gegeben hinnehmen und nicht hinterfragen... sonst ist sie vielleicht verloren diese Magie.... So kam mir diese Geschichte rund um den kleinen Gemischtwarenladen des Herrn Namiya vor. Ein unscheinbares, verlassenes und ziemlich in die Jahre gekommenes Haus und trotzdem bekommt jeder in den Briefschlitz der Eingangstür geworfene Brief eine Antwort, jede Frage nach Hilfe in schweren Situationen wird beantwortet! In unserem kleinen Ort geht das Gerücht herum, dass es immernoch der alte Herr Namiya ist, der dort die Antwortbriefe schreibt. Aus verschiedenen Geschichten, die allesamt Gegenstände verschiedenster Briefe sind, flicht Keigo Higashino auf eine kluge und humorvoll-sanfte Weise seinen Plot. Ich persönlich mag es, wenn viele Erzählstränge zu einem zusammenfließen, wenn man merkt, dass der Autor auch alle in der Hand behält und jede Geschichte auserzählt wird. Das gelingt nicht immer so intelligent wie hier. Einige Geschichten konnten mein Herz sehr berühren, vor Allem, in denen es um Kinder ging. Insgesamt 4,5 Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟

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TW: Unfalltod, Tod durch Feuer, Krebserkrankung, Thema Abtreibung, Mord, Suizid Puh, dies ist eines der wenigen Bücher von japanischen Autoren, die ich bisher gelesen habe. Tatsächlich hätte ich vermutlich nicht dazu gegriffen, wenn ich es nicht freundlicherweise als Überraschungspost zugeschickt bekommen hätte (noch dazu kam es genau am Tag meiner Zahn-OP an, was eine großartige Aufmunterung war – danke dafür!). Ich habe einfach meine Schwierigkeiten mit der japanischen Kultur, doch ich probiere ja immer mal wieder gerne etwas aus. Zunächst einmal kann ich sagen, dass sich dieser Roman sehr gut und schnell lesen lässt. Inhaltlich hat er etwas leicht Übernatürliches, das mich an Romane von Cecelia Ahern erinnert hat: dieser magische Aspekt spielt schon eine zentrale Rolle, aber nicht so sehr, dass es in Richtung Fantasyroman geht. Er dient eher dazu, die Protagonist*innen zum Nachdenken zu bewegen, ihr(en) Leben(ssinn/-weg) zu hinterfragen und aus anderen Blickwinkeln zu betrachten sowie wichtige Werte aufzuzeigen. An eben dieser Stelle kommen wir auch zu meinen negativen Kritikpunkten: Für meinen Geschmack ging es zu sehr um Werte und Lösungen, die ich nicht uneingeschränkt gutheißen würde – die vielleicht auch zu sehr die japanische Kultur widerspiegeln, die nicht meine ist und mich auch nicht immer anspricht. Oft hatte es etwas zu Erzieherisches wie in alten Kinderbüchern, wenig subtil, sondern mit erhobenem Zeigefinger. Darunter fallen insbesondere dieses Aufopfernde/Sich-Opfern für andere, das Zusammenbleiben unter allen Umständen, Werte gegen Individualität und für Tradition, der Glaube an Schicksal und dieses passiv annehmen und akzeptieren zu müssen. Besonders eine Episode hat mich in dieser Hinsicht geradezu wütend gemacht und ich empfand sie noch dazu als etwas unlogisch. Ein weiteres persönliches Problem für mich waren die Vielzahl an Protagonist*innen mit japanischen Namen, die mir einfach nicht geläufig sind und die ich somit hin und wieder verwechselt habe – ich denke, das ist einfach Übungssache. Überrascht war ich von den doch vielen schweren Themen, die hier aufgegriffen werden, doch ich empfand sie nicht als zu schrecklich dargestellt. Schön wiederum fand ich die Grundstory und die Idee, jemand unabhängigen nach dessen unvoreingenommenen Rat und Meinung fragen und über Probleme zu sprechen zu können, über die man mit niemandem sonst reden kann. Auch feministische Themen tauchten kurzzeitig auf. Interessant fand ich zudem, etwas mehr über die (jüngste) japanische Geschichte zu erfahren, bei der ich mich ebenfalls kaum auskenne. Insgesamt kann ich den Aufbau dieses zauberhaften Romans nur loben – er ist absolut großartig konzipiert, was mich letztlich doch noch sehr von dem Buch überzeugen konnte. Abschließend spreche ich eine klare Empfehlung für alle Japan-Fans aus und alle anderen sollten schauen, ob sie es einfach mal probieren wie ich, oder ob sie für sich entscheiden, dass die von mir genannten Probleme Aspekte sind, an denen auch sie sich schnell stören. Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Japanischen von Astrid Finke. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und Lilli vom Limes Team für dieses Rezensionsexemplar!

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"Was zum Teufel geht hier nur vor sich?" (Seite 32) Die Kleinkriminellen Atsuya, Shota und Kohei bleiben mit einem gestohlenen Auto liegen und brechen schließlich in einen verlassenen Gemischtwarenladen ein, um dort die Nacht zu verbringen. Kaum haben sie den Laden betreten, wirft jemand einen Brief durch den Briefschlitz, denn der Laden war früher bekannt dafür, dass alle möglichen Leute Fragen an den Besitzer - Yuji Namiya - stellten und eine persönliche Antwort von ihm erhielten. Der Brief stammt von einer Frau, die sich Mondhase nennt und deren Partner todkrank ist. Mondhase weiß nicht weiter, möchte die verbleibende Zeit mit ihrem Partner verbringen, doch dieser drängt sie dazu, hart zu trainieren, damit sie an den Olympischen Spielen teilnehmen kann. Die drei Kleinkriminellen antworten Mondhase und erhalten sofort eine Antwort von ihr, obwohl es draußen stockdunkel und menschenleer ist. Wer oder was steckt hinter dem Geheimnis um Namiya Gemischtwaren, wie ist es möglich, dass die Antworten so schnell und unbemerkt zugestellt werden? Ich liebe Keigo Higashinos Kriminalromane, die extrem raffiniert und klug konstruiert sind, und ich war sehr gespannt auf den ersten Nicht-Krimi des japanischen Autors. Auch wenn der mysteriöse, märchenhafte Plot ganz und gar nicht mit den Kriminalromanen Higashinos vergleichbar ist, die meiner Meinung nach sehr nüchtern erzählt werden, ist Higashinos Sprache in ‚Kleine Wunder um Mitternacht‘ mit derjenigen seiner Krimis vergleichbar: klar und schnörkellos. Aufgrund des spannenden Einstiegs und der überschaubaren Anzahl an Figuren kann man von der ersten Seite an in die Geschichte eintauchen, muss sich nicht auf mühsame Weise Namen merken und komplexe Verbindungen zwischen den einzelnen Charakteren herstellen. Mir hat das sehr gefallen, da ich mir schlecht Namen merken kann, und weil ‚Kleine Wunder um Mitternacht‘ dadurch einfach eine schöne und entspannende Lektüre ist. Mich hat ‚Kleine Wunder um Mitternacht‘ amüsiert und berührt, gut unterhalten und mich in eine magische Welt entführt. Der Roman ist eine angenehm lesbare, hoffnungsvolle Geschichte, obwohl mir die Kriminalromane von Higashino trotzdem besser gefallen. Keigo Higashino: Kleine Wunder um Mitternacht. Aus dem Japanischen von Astrid Finke. Limes Verlag, 2021, 416 Seiten; 20 Euro.

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Nach einem Überfall müssen sich drei Kleinkriminelle verstecklen und wählen einen verlassenen Gemischtwarenhandel aus – was sie nicht wissen: bei „Namiya Gemischtwaren“ kann man Rat suchen und sich mit einem Brief an den Inhaber wenden, der dann auch mit einem Brief antwortet. Und tatsächlich finden die drei bald den Brief eines Ratsuchenden – und merken auch, dass irgendetwas in dem Haus nicht stimmt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir gut gelungen, und mich hat das Szenario sehr neugierig gemacht. Im Verlauf des Buches werden verschiedene Geschichten um unterschiedliche Figuren erzählt, die alle irgendwie mit Namiya in Zusammenhang stehen – und auch wenn es zunächst nicht den Eindruck macht, ergibt alles am Ende ein großes Ganzes. In der Mitte des Buches hat mich die Geschichte kurzzeitig verloren, aber je mehr sich die einzelnen Figuren miteinander verknüpften, um so mehr war ich dann auch gefesselt. Eigentlich mag ich keine Mystik in Büchern, hier aber war sie eher magisch und konnte auch mich gewinnen. Die Charaktere wirken anfangs immer etwas flach und oberflächlich, entwickeln sich dann aber weiter, je mehr man von ihnen erfährt. So waren sie mir anfangs eher fremd, sind mir aber beim Lesen immer mehr ans Herz gewachsen. Dabei gibt es hier verschiedene Figuren, die alle mal mehr und mal weniger im Mittelpunkt stehen, Dreh- und Angelpunkt der Geschichte bleibt aber „Namiya Gemischtwaren“. Der Schreibstil hat mich anfangs ein wenig enttäuscht, weil er mir so wenig japanisch vorkam, eher schlicht und einfach, sehr umgangssprachlich, und zugegebenermaßen passend zu den drei Kleinkriminellen, die den Einstieg in die Geschichte liefern. Dann aber habe ich gemerkt, dass sich der Schreibstil an die verschiedenen Personen anpasst und so mal schlicht und einfach ist, aber auch mal blumig und intensiv oder berührend und charmant. Das hat mir dann doch gefallen, auch wenn ich bei keinem dieses typisch japanische Gefühl hatte, dass ich sonst bei japanischen Autoren verspüre. Das Ende löst dann alle Fragen auf und bringt die verschiedenen Erzählstränge geschickt zusammen – trotzdem war es mir am Ende zu dick aufgetragen und damit nicht authentisch. Insgesamt aber habe ich das Buch gerne gelesen und konnte mich auch gut auf die Magie einlassen. Ich gebe daher 3,5 von 5 Sternen.

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Nach einem Überfall müssen sich drei Kleinkriminelle verstecklen und wählen einen verlassenen Gemischtwarenhandel aus – was sie nicht wissen: bei „Namiya Gemischtwaren“ kann man Rat suchen und sich mit einem Brief an den Inhaber wenden, der dann auch mit einem Brief antwortet. Und tatsächlich finden die drei bald den Brief eines Ratsuchenden – und merken auch, dass irgendetwas in dem Haus nicht stimmt. Der Einstieg in die Geschichte ist mir gut gelungen, und mich hat das Szenario sehr neugierig gemacht. Im Verlauf des Buches werden verschiedene Geschichten um unterschiedliche Figuren erzählt, die alle irgendwie mit Namiya in Zusammenhang stehen – und auch wenn es zunächst nicht den Eindruck macht, ergibt alles am Ende ein großes Ganzes. In der Mitte des Buches hat mich die Geschichte kurzzeitig verloren, aber je mehr sich die einzelnen Figuren miteinander verknüpften, um so mehr war ich dann auch gefesselt. Eigentlich mag ich keine Mystik in Büchern, hier aber war sie eher magisch und konnte auch mich gewinnen. Die Charaktere wirken anfangs immer etwas flach und oberflächlich, entwickeln sich dann aber weiter, je mehr man von ihnen erfährt. So waren sie mir anfangs eher fremd, sind mir aber beim Lesen immer mehr ans Herz gewachsen. Dabei gibt es hier verschiedene Figuren, die alle mal mehr und mal weniger im Mittelpunkt stehen, Dreh- und Angelpunkt der Geschichte bleibt aber „Namiya Gemischtwaren“. Der Schreibstil hat mich anfangs ein wenig enttäuscht, weil er mir so wenig japanisch vorkam, eher schlicht und einfach, sehr umgangssprachlich, und zugegebenermaßen passend zu den drei Kleinkriminellen, die den Einstieg in die Geschichte liefern. Dann aber habe ich gemerkt, dass sich der Schreibstil an die verschiedenen Personen anpasst und so mal schlicht und einfach ist, aber auch mal blumig und intensiv oder berührend und charmant. Das hat mir dann doch gefallen, auch wenn ich bei keinem dieses typisch japanische Gefühl hatte, dass ich sonst bei japanischen Autoren verspüre. Das Ende löst dann alle Fragen auf und bringt die verschiedenen Erzählstränge geschickt zusammen – trotzdem war es mir am Ende zu dick aufgetragen und damit nicht authentisch. Insgesamt aber habe ich das Buch gerne gelesen und konnte mich auch gut auf die Magie einlassen. Ich gebe daher 3,5 von 5 Sternen.

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Kleine Wunder um Mitternacht

Von: Clara

03.04.2021

Der Roman verbindet verschiedene Handlungsstränge nach und nach miteinander und bietet somit verschiedenen Protagonisten eine Bühne. Im Mittelpunkt steht ein Ladengeschäft, bei dem die Menschen Briefe mit ihren Fragen und Problemen im Leben in eine Art Kummerkasten einwerfen können und dann von verschiedenen Personen eine Antwort erhalten. Aus dieser entwickelt sich ein Briefwechsel, der jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Insgesamt handelt es sich um einen sehr geistreichen und berührenden Roman. Der Tonfall der Erzählstimme ist sanft und zugleich recht unbefangen, weshalb er eine gewisse Distanz zu den handelnden Personen schafft. Mir hat an einigen Stellen der Esprit gefehlt und es fiel mir daher zuweilen schwer, am Ball zu bleiben.

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