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Rezensionen zu
Emily Eternal

M. G. Wheaton

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Das Cover des Buches hat mich absolut fasziniert und auch der Inhalt konnte durch den fesselnden und mitreißenden Schreibstil gleich vom Buch überzeugen. Im Grunde geht es bei der Story um eine künstliche Intelligenz, wobei ich die meiste Zeit ganz vergessen hatte das Emily nicht menschlich ist, da sie fühlt, leidet und für ihre Prinzipien einsteht. Das Buch hat eine Weile gebraucht bis es mich richtig gepackt und überzeugt hatte, einiges war recht schwierig zu verstehen, doch dann war ich von der komplexen Entwicklung sehr begeistert und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Hintergründe, die Emotionen und Handlungen der Menschen sind sehr schockierend geschildert. Die Entwicklung der Geschichte ist abwechslungsreich, überraschend und emotional. Der nicht vorhersehbare Verlauf hat mir besonders gefallen und mich begeistert. Ein sehr interessantes und Emotions gefühltes Buch was ich gerne empfehlen kann. ,Das Cover des Buches hat mich absolut fasziniert und auch der Inhalt konnte durch den fesselnden und mitreißenden Schreibstil gleich vom Buch überzeugen. Im Grunde geht es bei der Story um eine künstliche Intelligenz, wobei ich die meiste Zeit ganz vergessen hatte das Emily nicht menschlich ist, da sie fühlt, leidet und für ihre Prinzipien einsteht. Das Buch hat eine Weile gebraucht bis es mich richtig gepackt und überzeugt hatte, einiges war recht schwierig zu verstehen, doch dann war ich von der komplexen Entwicklung sehr begeistert und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Hintergründe, die Emotionen und Handlungen der Menschen sind sehr schockierend geschildert. Die Entwicklung der Geschichte ist abwechslungsreich, überraschend und emotional. Der nicht vorhersehbare Verlauf hat mir besonders gefallen und mich begeistert. Ein sehr interessantes und Emotions gefühltes Buch was ich gerne empfehlen kann.

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uf dieses Buch bin ich durch das Cover aufmerksam geworden und da ich von abgefahrenen Sci-Fi- Abenteuern nie genug bekommen kann, musste ich es unbedingt lesen. Der Autor hat einen sehr angenehmen und fesselnden Schreibstil, so das ich konstant am Ball bleiben musste. Auch wenn das nicht immer leicht war. Da man mit vielen wissenschaftlichen und mathematischen Details konfrontiert wird. Was oftmals sehr schwierig zu verarbeiten und zu verstehen war. Der Kern dieser Story ist eine künstliche Intelligenz Namens Emily. Vom ersten Moment an, hat man dieses Gefühl in keinster Weise. Emily lebt, fühlt und kämpft ebenso wie die Menschheit, wodurch man schnell ausklammert, dass es sich hierbei um ein Computerprogramm handelt. Ich mochte Emily von erster Sekunde an, unglaublich gern und hab sie sofort ins Herz geschlossen. Ich fühlte und litt mit ihr. Emily hat Prinzipien und Gefühle und das macht sie letztendlich auch so greifbar. Aber es ist auch beängstigend wozu sie in der Lage ist. Was eine gewisse Beklemmung hervorrief. Doch der Autor geht in der Weiterentwicklung noch einen Schritt weiter. Denn die Menschheit ist bedroht und es liegt allein an Emily, dieses Problem zu beheben. Die Idee fand ich einfach so genial, wie hoffnungsvoll. Die Umsetzung war nicht ganz so rasant, wie ich mir erhofft hatte. Denn es braucht einige Zeit, damit es richtig Fahrt aufnimmt. Aber dann hatte mich die Story absolut. Doch dabei muss ich betonen, dass besonders die kleinsten Details, mögen sie auch noch so unwichtig sein, absolut entscheidend für den weiteren Verlauf sind. Denn diese Story ist äußerst komplex. Um die Entwicklung zu verstehen ,muss man erstmal das Projekt Emily verstehen und tief in ihre Seele eintauchen. Und das gelingt anhand ihrer Perspektive einfach herausragend gut. Ein weiterer Basisteil sind die zwischenmenschlichen Aspekte, denn dadurch gewinnt das ganze an Form und Struktur. Man erlebt wie intrigant, wie manipulativ und perfide die Menschheit ist. Wie sehr ihr Handeln, von Macht und absoluter Kontrolle abhängt. Was manchmal ziemlich schockierend zu beobachten war. Mitunter geht es ziemlich actionreich zu, gekoppelt mit sehr vielen Emotionen, die einfach regelrecht ans Herz gehen. Ebenso wird eine zarte Liebesgeschichte eingeflochten, was man so gar nicht erwarten würde. Die Menschen sind einfach so berechenbar. Aber dann gibt es Menschen, die dir regelrecht das Herz brechen, so wie Mayra oder Jason. Dabei zeigt der Autor recht deutlich, dass es Dinge gibt, die auch eine KI nicht beheben kann. Und diesen kleinen Aspekt fand ich so schön wie schmerzvoll zugleich. Denn es zeigt, dass es keine Perfektion gibt. Das es sie nie geben wird. Emily kann so unglaublich viel. Aber auch sie stößt an ihre Grenzen. Die Entwicklung der Story war absolut wendungsreich und bahnbrechend zugleich. Es geschehen Dinge, die man so nicht erwarten würde und die alles in ein völlig neues Licht eintauchen lassen. Wie sehr hab ich mit Emily gehofft und gebangt. Ich kann es nicht in Worte fassen. Diese Story ist einfach so unglaublich gut. Wenn auch nicht perfekt, da mich die technischen Details absolut überrollt und überfordert haben. Aufgrund dessen minderte es auch die Spannung. Dafür sind die Charaktere einfach großartig ausgearbeitet und lebendig in ihrem Tun. Ich konnte mich wundervoll in sie hineinversetzen, ihr Handeln und Denken nachvollziehen. Wer auf Sci-Fi steht, ist hier definitiv an der richtigen Adresse. Sollte aber etwas Geduld aufbringen. Denn diese Story braucht etwas, um sich zu entfalten und zu entwickeln. Letztendlich eine Story, die mir enorm schöne Lesestunden geschenkt hat. Die Hoffnung gibt, aber gleichzeitig auch die eigene Hilflosigkeit offenbart. Die erschüttert und traurig zugleich macht. Denn es geht hier um das Ende der Menschheit und gleichzeitig um die Rettung derer. Einige Punkte hätten zwar noch mehr Tiefe gebraucht, aber im Gesamtprodukt stört dies nicht. Ich bin absolut begeistert. Fazit: Emily ist eine künstliche Intelligenz und es liegt an ihr, die Menschheit zu retten. Die Idee ist einfach so genial. Die Umsetzung hat mich einfach schier vom Hocker gerissen. Auch wenn die vielen technischen Details mich überfordert haben und die Spannung etwas minderten. Dafür ist es unglaublich emotional, interessant und faszinierend zugleich. Ein absolut unvorhersehbarer Verlauf, der mit einigen Wendungen punktet und mich im Endeffekt richtig begeistert hat

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Im "iLAB" (Labor für Künstliche Intelligenz, Kybernetik und Machine Cognition) hat sich Besuch angesagt. Mitglieder der Behörde zur Ermöglichung der menschlichen Arterhaltung "BEMA" wollen sich die Ehre geben, obwohl noch niemand der zuständigen Herrschaften so genau weiß, wie sie die aktuelle "Sache" zu definieren haben. "Emily" ist ebenso neuartig wie schwer zu erfassen und gewiss kein Roboter oder ein Hologramm, wie fast alle, in völliger Unterschätzung der Sachlage, vermuten. "Em" hat auch mit den Vorstellungen einer KI wenig gemeinsam. Ihre Fähigkeiten gehen weit über die einer Künstlichen Intelligenz hinaus. Sie ist ein "KB", da sie ein Bewusstsein besitzt! Mehr als ärgerlich ist jedoch, dass für die Ausweitung und Anwendung ihrer revolutionären Fähigkeiten nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung steht. Nur fünf Jahre blieben ihr und ihrem "Schöpfer" Nathan, bis sich das Blatt wendete. Die Wissenschaft verrechnete sich um ganze fünf Milliarden Jahre. Erst dann wäre das Ende der Sonne zu erwarten gewesen. Dem ist leider nicht so, denn es bleiben nur noch etwa sechs Monate bis zur völligen Auslöschung allen Lebens auf der Erde. Dieser Prozess ist leider nicht zu stoppen und bereits in vier Wochen werden die ersten Sonneneruptionen beginnen, die erst einmal das Ende jeder Elektronik einleiten ... M.G. Weaton braucht keine hundertseitigen Volumenpakete, um sich bis zu jener fatalen Situation durchzuarbeiten, sondern schafft gleich zu Beginn eine schier aussichtslose Sachlage, die schockiert, aber auch Fragen ambivalenter Natur aufwirft. Wie soll das in diesem Roman "weitergehen", wenn nach wenigen Seiten das Ende sowieso unwiderruflich feststeht? Die Vision des Autors kommt aber spätestens jetzt erst richtig in Fahrt und beschleunigt die Spannung gleich auf mehreren Ebenen. Eine Art "Lösung" scheint sich anzubieten, die aber einerseits derart abenteuerlich und faszinierend, aber auch wieder viel zu schnell parat ist. Da muss also noch weitaus mehr kommen ... Ein ganz eigenes Spannungsfeld erzeugt er in der "Person" Emily. Wir werden Zeuge der komplexen Persönlichkeitsentfaltung eines Programms, dessen Entwicklung vielleicht in gar nicht allzu weiter Entfernung möglich sein könnte. Die Fähigkeiten, die er Emily im weiteren Verlauf der Geschichte zugedacht hat, werden dann dem Begriff Science-Fiction in ihrer maßlosen Übertreibung vollständig gerecht. Dennoch kann man dem Roman zuschreiben, ein hochspannendes und durchaus philosophisch angehauchtes Gedankenexperiment zu sein, das Grundlegendes anspricht und bis an die Grenzen aller Möglichkeiten, und in seiner Konsequenz darüber hinaus, auslotet.

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Das Cover: Das Cover übt auf mich eine enorme Faszination aus. Emily wird hier mit ihren ebenmäßigen Gesichtszügen richtig gut dargestellt. Da ich ein Coverkäufer bin, würde das Buch allein schon wegen seiner hübschen Aufmachung in den Einkaufswagen hüpfen. Die Handlung: Emily ist eine KB (künstliches Bewusstsein), welche als eine Art Psychiaterin fungiert. Sie wurde so programmiert, um den Menschen zu dienen und zu helfen. Emily ist von ihrem Wesen her sehr sehr menschenähnlich und wird auch im Laufe der Geschichte immer menschlicher. Im Hintergrund erlebt der Leser so nebenbei noch den Weltuntergang, jedoch wie gesagt, nur so nebenbei. Emily liebt die Menschen und die Welt und möchte diese natürlich vor dem drohenden Weltuntergang retten. Um dies umzusetzen würde sie alles tun und sei es noch so unmoralisch. Das Buch ist an sich recht düster, da es geprägt ist durch die Panik und Angst der Menschen. Die Idee des Buches fand ich unheimlich reizvoll und ging mit sehr hohen Erwartungen an die Geschichte heran. Ich muss gestehen, ich bin mit der Protagonistin Emily anfangs nicht so besonders warm geworden, trotz ihrer Empathie und Menschlichkeit. Sie wirkte auf mich einfaz zu perfekt. Aber das hat sich im Laufe des Buches Gott sei Dank geändert. In der Geschichte wird Technik sehr hoch angesiedelt und dementsprechend beschrieben. Das war mir manchmal zu ausführlich und wurde schnell anstrengend. Der Rhythmus des Buches ist sehr ruhig. Action bzw. Spannung kommt trotz der Weltuntergangsstimmung nicht so richtig auf. An manchen Stellen war ich sogar teilweise verblüfft, wie ruhig die Menschen sich hier geben. Dank der aktuellen Lage mit der Corona-Pandemie habe ich die Menschen in real live schon ganz anders erlebt und dachte mir auch, wäre dieses Buch hier nicht Fiktion, sondern Wirklichkeit, sähe die Sache bestimmt ganz anders aus. Trotz allem aber hat mir die Geschichte gut gefallen, da sie eine eigene Dynamik entwickelt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Die Protagonistin Emily ist auch gekonnt in Szene gesetzt und sehr detailgetreu dargestellt. Mein Fazit: Mit diesem Buch über eine künstliche Intelligenz wurde zwar das Rad nicht neu erfunden, jedoch hat das Buch etwas an sich, was es schon einzigartig macht. Ich fühlte mich gut unterhalten und trotz einiger Längen gebe ich hier gerne 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Ich glaube „Emily Eternal“ war das erste Science-Fiction Buch, welches ich je gelesen habe. Eigentlich halte ich mich von diesem Genre eher fern, da ich immer Angst habe die ganzen technischen Sachen nicht verstehen zu können, da es möglicherweise viel zu kompliziert erklärt wird. Auf Grund des Covers, das doch etwas gruselig aber zugleich auch ziemlich interessant aussieht und dem ansprechenden Klappentext habe ich mich dann aber doch mal dafür entschieden dieses Genre auszuprobieren und muss sagen ich bin positiv überrascht. Das man hier also viel technisches zu lesen bekommt war mir von Anfang an klar, jedoch ist es hier größtenteils sehr verständlich erklärt. An manchen Stellen, vor allem zum Ende hin dachte ich zwar das Buch sei in einer anderen Sprache geschrieben, aber der Sinn war doch zu erkennen. „Emily Eternal“ umfasst 379 Seiten, ist in 4 „Bücher“ eingeteilt und wird aus der Sicht von Emily erzählt. Sie ist ein künstliches Bewusstsein welches man nur durch sogenannte Interfacechips auch wirklich sehen kann. Dadurch das sie vor allem durch den Umgang mit Menschen lernt wirkt sie nach den 5 Jahren die sie schon am Leben ist ziemlich menschlich. Als die Sonne dann aber zu explodieren droht scheint Emily die einzige zu sein die die Menschheit vor dem Aussterben retten kann. Steht ihr ausgerechnet ihre Menschlichkeit im Weg um dies auch zu schaffen? Was für mich total unerwartet kam war eine kleine Liebesgeschichte die sich anzubahnen schien. Als es die ersten Anzeichen dafür gab habe ich mich einfach nur gefragt wie das gehen soll, da Emily ja für die meisten Menschen gar nicht sichtbar ist. Auch für ihren Love interest nicht. Wie das dann umgesetzt und gelöst wurde fand ich super interessant und definitiv mal was komplett neues, zumindest ist es das für mich gewesen. Und auch wenn die Liebesgeschichte zu keiner Zeit im Vordergrund stand war es doch ein süßes Extra, zumal ich ihren Love interest super gerne mochte. Als dieser dann auch noch zu einem der Hauptprotagonisten wurde fand ich das Buch gleich nochmal um einiges besser. Generell ist „Emily Eternal“ auch durchgehen spannend und hat mich schon von Seite 1 an in seinen Bann gezogen womit ich so gar nicht gerechnet habe. Ich dachte eigentlich ich würde mindestens 100 Seiten brauchen um erst mal alles zu verstehen. Der Schreibstiel ist aber so fesselnd das man das Buch so schnell gar nicht mehr aus der Hand legen will. Hier und da wurde ich in meinem Lesefluss unterbrochen, wenn technische oder wissenschaftliche Sachen erwähnt wurden. So schnell wie ich draußen war, war ich aber auch wieder drin. Es gab zum Ende des ersten „Buches“ auch viele spannende Action Szenen die mich zu meiner Überraschung auch total packen konnten. Was mich aber am meisten fasziniert hat war wozu Emily alles in der Lage ist. Was das alles genau ist sollte man definitiv selber lesen, aber ich muss gestehen das ich das ein oder andere mal doch etwas schockiert war. Nicht weil es böse war, sondern weil man meinen könnte das sowas wahrscheinlich auch bei uns möglich sein könnte, wenn es sowas nicht sogar schon gibt und wir nur nichts davon wissen. Bekanntlich ist ja alles möglich. Irgendwie ist das faszinierend und unheimlich zu gleich. Die Charaktere die man hier kennenlernt sind auch alle ziemlich erträglich. Im ersten „Buch“ konnte ich nicht wirklich eine Verbindung zu irgendjemanden außer Emily aufbauen, da man nur ihre professionelle Seite kennenlernt. Dadurch waren sie für mich einfach viel zu weit weg. Trotzdem war ich ihnen gegenüber immer etwas skeptisch, da ich ihnen nie ganz trauen konnte. Woran das lag weiß ich gar nicht so genau. Mit der Einführung von zwei neuen Charakteren hat sich das aber geändert. Die beide Charaktere die man im zweiten „Buch“ kennenlernt sind unglaublich genial. Vor allem Mayra mochte ich richtig gerne. Auch wenn sie schon eine etwas ältere Dame ist war sie einfach genau auf meinem Level und trotz allem noch so voller Lebensfreude und positiver Energie. Vor allem ihre Humorvolle Art hat mir super gefallen. Wenn Emily zum Beispiel super technisch und wissenschaftlich geredet hat konnte ich mir bildlich vorstellen wie sie total verwirrt dastand und kein Wort verstanden hat. Das hat sie für mich so authentisch wirken lassen. Wäre ich ein Charakter aus diesem Buch dann wäre ich definitiv Mayra. Am wichtigsten ist aber das ich auch mit Emily super klar kam, auch wenn ich gar nicht so viel über sie preis geben mag. Jedoch muss ich sagen das ich leichte Schwierigkeiten hatte mir Emily vorzustellen. Nebenbei beschäftigt sich das Buch aber auch mit der Frage „ wieviel ist man bereit zu opfern um die Menschheit zu retten“. Diesen Aspekt fand ich auch wieder unglaublich spannend, da es nicht nur die schönen sondern auch die weniger tollen Seiten der Entscheidungen die man trifft aufzeigt. Tatsächlich dachte ich also das dies ein absolutes Highlight werden könnte. Mit dem Ende wurde mir das aber ein wenig kaputt gemacht. Zum Ende hin wurde für mich einfach alles ein bisschen zu abgespacet. Auch wenn ich verstanden habe was der Autor dem Leser mit dieser Storyline mitteilen wollte, fand ich es rückblickend dann doch etwas unnötig. Im allgemeinen hat sich der letzte Teil der Geschichte für mich doch sehr in die Länge gezogen und hat mir auch nicht mehr so viel Freude beim lesen bereitet. Das lag hauptsächlich daran das ich mir das alles gar nicht vorstellen konnte, da auch alles auf einmal so schnell ging und es zunehmend verwirrender wurde. Wie dann im Epilog alles aufgelöst wurde und sein Ende gefunden hat war gar nicht mal so übel und auch die Idee an sich war ziemlich einzigartig. Wäre der Teil zum Ende hin nicht gewesen, wäre es definitiv ein 5 Sterne Buch geworden. So gebe ich 4 Sterne was aber immer noch super gut ist. Das Buch verdient es definitiv gelesen zu werden. Mein Fazit: Ein sehr gutes Buch im Science-Fiction Genre. Da ich selbst neu in dem Genre bin kann ich sagen das es auch ein guter Einstieg ist für alle die sich wie ich mal an dieses Genre wagen wollen. 4/5 Sterne

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