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Rezensionen zu
Die Fotografin - Das Ende der Stille

Petra Durst-Benning

Fotografinnen-Saga (5)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

emotionales Ende

Von: Nolwenn aus Rennes

23.05.2021

Vorsicht Spoiler „Manchmal muss man gehen um zurück kommen zu können“ ein Satz mit vielen Facetten, so dachte ich als ich diesen im 5. Band der Fotografinnen Saga „ Das Ende der Stille“ las. Beide Sätze zusammen und der Romaninhalt ergeben zum Ende einen großen Sinn, der einen auch mal über einen selbst nachdenken lässt, so erging es mir jedenfalls. Ausgerechnet am Tag der Hochzeit von Bernadette mit Lutz Steigerwald beschließt Mimi, der Einladung eines Filmproduzenten nach Amerika zu folgen um dort Bilder einer großen Stummfilmdarstellerin aufzunehmen. In der Zwischenzeit ergeben sich für die Zurückgebliebenen wie Alexaner/Paon und Anton neue Möglichkeiten. Ich möchte gar nicht allzu viel verraten, außer das sich Petra Durst – Benning wieder nicht nehmen lies die LeserInnen in die damalige Zeit zu entführen und das gelang Ihr wieder sehr gut, bereits bei der ersten Seite tauchte ich ab in die Zeit von damals. Oh doch, soviel sei verraten am Ende des Buches treffen sich alle zu einem großen Fest in Kreuznach sodass „manchmal muss man gehen um zurück kommen zu können“ ein ganz anderes Bild ergibt als man vielleicht am Anfang denkt.

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Lesegenuss pur

Von: Jana aus Saalfeld/Saale

22.05.2021

Auch der 5te Teil dieser Saga ist einfach genial. Man kann sich fortlaufend in alle Charaktere rein versetzen und mitfühlen. Es macht einfach riesig Spaß, dieses Buch zu lesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, um endlich alles zu erfahren. Leider kommt man so schnell zum Ende, und nun gibt es keine Fortsetzung mehr. Der letzte Teil ist so mitfühlend geschrieben, dass auch mir die ein oder andere Träne über's Gesicht kullerte. Es ist für alle geeignet. Wer einmal damit anfängt zu lesen, kann einfach nicht mehr aufhören. Vielen Dank liebe Petra und auch dem Verlag, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.

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Meine Meinung zur Autorin und Buch Petra Durst-Benning, hat mich auch mit ihrem 5. Band der Fotografin mehr als begeistert, es ist für mich der Krönende Abschluss der Saga. Man spürt mit wieviel Herzblut sie all diese Geschichten über Mimi und ihre Weggefährten geschrieben hat. Ich habe oft gelacht, geweint, mich gefreut und auch ein ganz ein kleines Bisschen geärgert über die Protagonisten, wenn sie für mich die falschen Entscheidungen trafen. Gerade das machte sie so menschlich und Authentisch, den ehrlich gesagt wer von uns ist ohne Fehler. Es hat riesengroßen Spaß gemacht mit der wagemutigen Mimi zu reisen, schon Abenteuerlich und beschwerlich für die damalige Zeit, nach Amerika zu reisen. Mimi nimmt das Angebot von Mister Schneider, aus Hollywood an, sie soll über den berühmten Stummfilm Star, Chrystal Kahla, einen Bildband machen. Ich konnte Mimi verstehen das sie dieses Einmalige verlockende Angebot annahm, den Mister Schneider ist außerdem großzügig, er kommt für die Reisekosten und so weiter auf. Man konnte Mimis Aufgeregtheit förmlich spüren, aber auch Anton Traurigkeit und Enttäuschung, er glaubte sich endlich im Hafen der Ehe, da bricht seine große Liebe in das ferne Amerika auf. Was beide nicht ahnen, wer wirklich hinter dem Namen Chrystal Kahla steckt, es ist Antons erste große Liebe Christel, die bei Nacht und Nebel aus Laichingen verschwand. Es war einfach aufregend mit Mimi über den großen Teich zu reisen, noch nicht ahnend, was wir mit ihr für große Abenteuer erleben. Es war mehr als spannend die Begegnung zwischen Mimi und Christel, besonders als sie nach und nach von ihrem Lebensweg bis zu ihrem Erfolg als Filmstar erzählt. Es war ein steiniger Weg den Christel ging, man bekommt dabei viele tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. Was mich noch sehr gefreut hat Alexander wieder zu begegnen, von seiner Verwandlung war ich Positiv überrascht und erst das er in Bad Kreuznach inkognito gelandet ist. Den Stolzen Paon gibt es nicht mehr, er ist wieder Alexander und ich fand es gut das er sich von Mylo endgültig getrennt hat, ganz ehrlich dieser Mann hat Alexander ausgenutzt für seine Pläne. Besonders die kleine Verkäuferin Lena hat es ihm angetan, es Liebe auf den ersten Blick bei beiden. Noch weiß Lena nicht das er ein berühmter Künstler ist, aber sie ist es die Alexander die Augen öffnet, und in sich geht und über seine Vergangenheit nachdenkt und sich mit auseinander setzt. Aber auch Anton überraschte mich sehr, über den Weg den er einschlägt , als Mimi in Amerika ist. Es war eine wunderschöne und facettenreiche Geschichte, voller unerwarteten Überraschungen, mit Tiefen und Höhen. Spannend von Anfang an bis zum Schluss wird man in Atem gehalten. Alexander Worte am Ende, fand ich sehr zutreffend für alle: „ Wir alle haben uns nie für den einfachen Weg entschieden, im Gegenteil! „ …… um mit Mimi Worten abzuschließen: „ Auf das uns unsere Lust auf die Welt von morgen immer erhalten bleibt ! „

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Exzellent…!!!

Von: HB73 aus Wiedenzhausen

20.05.2021

Ich konnte den fünften Band der Reihe „Die Fotografin“ kaum erwarten und meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Die Autorin hat mit diesem 5. Teil ein grandioses Finale geschaffen. Der bildhafte und mitreißende Schreibstil von Petra Durst-Benning bereitete mir auch diesmal wieder ein sehr großes Lesevergnügen. Es war wirklich äußerst interessant, die Fotografin Mimi Rewentlow über eine lange Zeit auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. In die Charaktere und Situationen konnte ich mich gut hineinversetzen, so dass es wie eine Zeitreise in die Vergangenheit war, auf die ich mitgenommen wurde. Es war durchaus eine Leseerlebnis der besonderen Art und wird von mir uneingeschränkt weiterempfohlen!

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