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Rezensionen zu
Die Fotografin - Das Ende der Stille

Petra Durst-Benning

Fotografinnen-Saga (5)

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Die fünf Bände der Fotografinnensaga um Mimi Reventlow sind alle zwischen März 2020 und Mai 2021 erschienen. Das fand ich gut, denn so waren die Wartezeiten zwischen den einzelnen Bänden nicht zu lang. Zwar kann man jedes der Bücher für sich lesen, aber wer mit Band 1 begonnen hat, wird auf jeden Fall wissen wollen, wie es weitergeht, und so denke ich, dass diejenigen, die sich einen einzelnen Band herauspicken und nur den lesen, vermutlich in der Minderzahl sind. Band 5 beginnt im April 1919. Der erste Weltkrieg ist zu Ende, und die Menschen finden nach und nach in ihren Alltag zurück. Aber der Krieg hat tiefe Wunden hinterlassen, sowohl körperliche als auch seelische. Mimi und ihr Geschäftspartner Anton haben endlich zueinander gefunden und sich ihre Liebe gestanden, und schon ist Mimi wieder im Aufbruch begriffen. Sie hat einen Auftrag aus Hollywood erhalten und soll dort die berühmte Stummfilmdiva Chrystal Kahla fotografieren. Dass sich hinter diesem Künstlernamen keine andere als Christel Merkle aus Laichingen verbirgt, erfährt sie erst später. Ohne Rücksicht auf ihr privates Glück nimmt sie diese Herausforderung an. Anton bleibt traurig und enttäuscht zurück. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kriegsverletzten mit künstlichen Prothesen zu helfen. Hier entsteht ein Interessenkonflikt zwischen den Liebenden, denn Anton ist mit seinem ganzen Tun und Denken auf den Prothesenbau und immer weitere Verbesserungen dieser Hilfen ausgerichtet, und hat kaum noch Augen und Ohren und schon gar kein Verständnis für die lebenshungrige, abenteuerlustige Mimi. Als diese nach Amerika aufbricht, fragt man sich unwillkürlich, ob diese neu aufkeimende Liebe die lange Trennung überhaupt überstehen kann. Der größte Teil dieses fünften Buches dreht sich um Mimis Aufenthalt in Amerika und die Erlebnisse und Begegnungen, die sie dort hat. Das Treffen der Fotografin mit Chrystal Kahla ist einerseits interessant, weil man viel über die Zeit des Stummfilms und die Produktionsumstände erfährt. Aber ich muss gestehen, dass ich gefühlsmäßig nicht so richtig in Chrystals Welt angekommen bin. Ein Großteil der Charaktere war mir einfach zu oberflächlich, nicht dadurch wie sie beschrieben waren, sondern von ihrem Wesen her. Chrystal erzählt Mimi von ihren Erlebnissen nach ihrer Ankunft in Amerika, und auch von einer freundschaftlichen Verbindung zu zwei Frauen, aber wie nahe Chrystal deren Schicksal geht, ist schwer zu sagen, denn letztendlich siegt bei der Diva immer wieder ihr Egoismus und ihre Eigenliebe. Ein weiterer großer Abschnitt führt uns zu Alexander, der zwar immer noch malt, aber seine Berühmtheit gut zu verbergen weiß. Er will seine Vergangenheit als „Paon“ hinter sich lassen und geht seinen ganz eigenen Weg. Ihn habe ich gerne begleitet und mich gefreut, wie er nach und nach sein persönliches Glück findet und auch festzuhalten vermag. Auch Antons Weg kann man zwischendurch beobachten, aber ich hatte das Gefühl, er ist während des ganzen fünften Teils ein wenig aus dem Fokus geraten. Zwar muss ich sagen, dass mir die vorherigen vier Bände besser gefallen haben, aber der fünfte Band gehört unweigerlich dazu, und ohne ihn wäre die Reihe eben nicht zu Ende erzählt. Es sind auch eher Nuancen, die für mein Urteil entscheidend waren. Ich muss gestehen, dass ich stellenweise mit Mimi ein wenig „gefremdelt“ habe und ihre Handlungen, Gedanken und Reaktionen nicht immer nachvollziehen konnte. Vieles, was sie tut, hat unweigerlich Auswirkungen, die man eigentlich vorhersehen kann, über die sie dann aber wiederum erstaunt und traurig ist. Das Ende der Geschichte ist rund geraten, wenn es mir auch teilweise etwas zu flott ging, wie sich alles zusammengefügt hat. Aber insgesamt kann ich sagen, dass es für mich ein stimmiger Abschluss der Geschichte ist.

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Heute möchte ich dir den fünften Band der Reihe rund um die Fotografin Mimi Reventlow vorstellen. Die Autorin Petra Durst – Benning zählt, wie ihr vielleicht schon wisst, seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. Meine Meinung Inhalt Gerade erst haben Mimi Reventlow und ihr Geschäftspartner Anton zusammengefunden und sich ihre Liebe zueinander eingestanden und schon wird ihre Liebe auf die Probe gestellt. Mimi bekommt die einmalige Chance nach Hollywood zu gehen um dort Aufnahmen der berühmten Chrystal Kahla zu machen, die niemand anderes ist als Christel Merkle, die vor Jahren spurlos aus Laichingen verschwunden war. Schreibstil und Geschichte Schon nach wenigen Seiten war ich mitten in der Geschichte und freute mich sehr auf die neuen Abenteuer mit Mimi und mit Anton. Das Buch konnte ich durch Petras Schreibstil teilweise wieder nicht weglegen, da ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht. Die Zeit rund um die Stummfilmära hat Petra spannend in ihre Geschichte eingeflochten. Nun zur Geschichte und zu den Figuren Die Protagonisten machen in diesem Finalenband ganz unterschiedliche Entwicklungen durch, die ein oder andere Entwicklung hätte ich so nicht erwartet. Trotz aller Umwege die so mancher Protagonist hier macht, hat Petra es erstklassig geschafft alles zu einem schönen Ende zu bringen. In diesem Band hat mir besonders der Protagonist Alexander gefallen, seine Geschichte fand ich sehr spannend. Es war aber auch interessant zu sehen wie sich Anton nach dem Krieg verändert hat und wie er für seinen Herzenswunsch alles riskiert. Fazit Wer die anderen Teile der Reihe schon gelesen hat muss unbedingt auch diesen Band lesen! Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Das Ende der Stille 1919: Der 1. Weltkrieg ist vorbei, die Wirtschaft erholt sich ganz langsam wieder und auch in der Druckerei von Anton und Mimi geht es bergauf. Während Mimi sich (nach wie vor) um die Geschäfte kümmert, widmet sich Anton seiner neuesten Passion: Er stellt Prothesen für Kriegsversehrte her. Er ist so sehr auf diese Arbeit fixiert, dass man es schon Besessenheit nennen kann, wie sehr Anton sich in dieser Sache verliert. Obwohl Mimi und Anton sich gegenseitig ihre Liebe geschworen haben und Anton Mimi gebeten hat, seine Frau zu werden, steht irgend etwas zwischen ihnen und so zögert Mimi nicht die Einladung anzunehmen, die sie aus den U.S.A. erreicht hat. Sie soll nach Hollywood kommen, um dort den zur Zeit berühmtesten und begehrtesten Stummfilm-Star zu fotografieren. Mimi stellt sich nur kurz die Frage, warum ein berühmter Star in den U.S.A. ausgerechnet von ihr und nur von ihr fotografiert werden möchte, dann packt sie ihre Koffer. In Hollywood angekommen staunt sie nicht schlecht, denn bei der berühmten Chrystal Kahla handelt es sich um Christel Merkle, die 1911 aus Laichingen verschwunden ist. Aus dem anfangs geplanten Bildband entsteht nach und nach die Biografie der Chrystal Kahla und Mimis Abwesenheit aus Münsingen dauert länger als geplant. Doch auch nach Abschluss des Auftrages reist Mimi nicht direkt nach Hause zurück, sie gönnt sich noch ein paar Tage „Auszeit“ bevor sie sich über den Heiratsantrag von Anton Gedanken machen möchte. Zurück in Münsingen muss Mimi feststellen, dass Anton – ohne ein Wort des Abschieds – nach England gegangen ist, um sich dort beruflich zu verwirklichen. Ist das das Aus für ihre gemeinsame Zukunft? „Die Fotografin: Das Ende der Stille“ ist der 5. und damit der finale Band der Fotografinnen-Saga der Autorin Petra Durst-Benning. Auf knapp 1.200 Seiten hat der Leser die Wanderfotografin Mimi Reventlow über 8 Jahre ihres Lebens begleitet. Mimi hat in dieser Zeit eine enorme Entwicklung durchgemacht, sie war aber von Anfang an sehr fortschrittlich und der Zeit weit voraus. In diesem 5. Band wird die Geschichte der Chrystal Kahla alias Christel Merkle erzählt, die ihr Heimatdorf Laichingen im Jahr 1911 mit den Ersparnissen ihres damaligen Freundes Anton über Nacht verlassen hat. Die Autorin hat hier geschickt die Geschichte einer Person mit dem geschichtlichen Werdegang des Films verknüpft. Chrystal ist eine berühmte Slapstick-/ Stummfilmschauspielerin und durch ihre Erzählungen, die von Mimi in der Biografie verarbeitet werden sollen, erfährt der Leser auf angenehme Art und Weise die Hintergründe der Entstehung der Stummfilme. In Hollywood zeigt sich Mimi auch auf drastische Art und Weise der Unterschied zwischen dem Leben im zerstörten Nachkriegsdeutschland und dem Leben im Land der Siegermacht U.S.A. Natürlich treffen wir auch wieder auf Alexander, der sich endlich von seinem Mäzen Mylo getrennt hat und sein Leben nun wieder selbstbestimmt leben kann. In Bad Kreuznach wohnt und lebt er unerkannt und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit kleinen Malereien, die er an eine Galerie verkauft. Niemand weiß, dass es sich bei Alexander um den berühmten Maler Paon handelt und auch seiner Freundin Lena gegenüber sagt er zuerst einmal nicht, wer er ist. Alexander lädt alle seine Laichinger Freunde zu einem Wiedersehen nach Bad Kreuznach ein und so werden von der Autorin am Ende alle Handlungsstränge zusammengeführt. Der Schreibstil der Autorin ist – wie gewohnt – leicht und flüssig zu lesen. Man taucht von der ersten Seite an in das Buch ein. Für mich hätte es jedoch gerne weniger Chystal Kahla haben dürfen, dafür aber noch ein wenig mehr Bernadette und Corinne, denn es war immer der Zusammenhalt der Frauen, die die Geschichte für mich haben lebendig werden lassen. Mit Chrystal/Christel hatte ich irgendwie so gar keine Verbindung. Petra Durst-Benning versteht es hervorragend, den Leser zu fesseln und an die Story zu binden. Aber jede Geschichte ist irgendwann einmal erzählt und so ist der 5. Band ein gelungener Abschluss für die Fotografinnen-Reihe. Vielen Dank an die Autorin Petra Durst-Benning, dem Blanvalet-Verlag und dem Randomhouse-Bloggerportal für die Überlassung des Lese-Exemplares. Ich möchte mich ausdrücklich dafür entschuldigen, dass die Rezension so lange gedauert hat, das ist nicht meine Art, aber mein eigenes Leben bedurfte einer Überarbeitung.

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ich habe mit Spannung ihr Schicksal verfolgt...

Athesia Buch GmbH

Von: Barbara Pernter aus Bozen/Bolzano

23.08.2021

Schade, dass die Geschichte um die Wanderfotografin Mimi mit "Die Fotografin. Das Ende der Stille" zu Ende geht. Die Figuren sind mir mit jedem Band mehr ans Herz gewachsen und ich habe mit Spannung ihr Schicksal verfolgt. Und auch im fünften Teil ist es der Autorin wieder gelungen Abenteuer, Gefühle und historischen Fakten in einem fesselnden Unterhaltungsroman zu vereinen. 4 Sterne

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Das Ende

Von: Carmen

25.07.2021

Nun ist es da das Ende der Fotografinnen Reihe. Vorweg möchte ich erwähnen das es von Vorteil ist die ersten 4 Bände zu kennen, da es sonst schwierig werden könnte alles zu Verfolgen. Wie schon einmal kneift unsere Hauptprotagonistin bei einer sehr Wichtigen Entscheidung und geht den für sie vielleicht nicht gerade einfacheren Weg. Doch welche Überraschung wird sie dort finden? Wie auch in den anderen Bänden nimmt uns die Autorin Petra Durst Benning mit auf eine Zeitreise Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen flüssig und gut verständlich. Ihre Erzählung nimmt uns schnell gefangen und bindet uns bis zur letzten Seite an ihr Geschehen. Die Höhepunkte sind überschaubar welches aber nicht weiter störend ist. Sehr zu empfehlen.

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Und somit endet eine fantastische Reihe über eines meiner Lieblingsbeschäftigungen. In der Reihe konnte ich die Leidenschaften Lesen und Fotografieren miteinander verbinden, auch wenn ich nicht aktiv in der Kamera stand. Ich konnte sehr viel über die verschiedenen Möglichkeiten der Bildbearbeitung und der Fotografie anfänglich des 20. Jahrhunderts lernen. In diesem Band wird das große Geheimnis um Christel Merkle endlich gelüftet. So lernt man auch einen weiteren Charakter sehr gut kennen. Und wie auch in den vorherigen Bänden schafft die Autorin es noch zum Ende hin unerwartete Wendungen einzubauen. Den Abschied von der Reihe und den liebgewonnen Charakteren finde ich sehr emotional. Gerne hätte ich noch mehr von Mimi gelesen besonders während des 2.Weltkriegs.

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Die Wanderfotografin Mimi Reventlow nimmt die Einladung an und macht sich auf den Weg nach Hollywood, um die berühmte Stummfilmschauspielerin Chrystal Kahla für einen Bildband zu fotografieren. Und das, obwohl sie und Anton sich erst vor Kurzem nach dem Krieg wohlbehalten wiedergefunden und ihre Liebe gestanden haben. Doch Anton denkt nur mehr ans Prothesenbauen und ist ganz in seiner Welt versunken, und Mimi möchte nach den langen Entbehrungen mal wieder etwas Schönes erleben. Wie groß ist Mimis Überraschung, als sich herausstellt, dass Chrystal Kahla die vor langem verschwundene Christel Merkle ist, die Anton vor vielen Jahren um seine Ersparnisse gebracht und still und heimlich aus Laichingen fortgegangen ist. Meine Meinung: "Das Ende der Stille" ist der fünfte und letzte Band der Fotografinnen-Saga, der wieder mit einem tollen und packenden Schreibstil überzeugt. Wie auch die anderen Teile kann dieses Buch unabhängig von den anderen gelesen werden. Alle wichtigen Vorkommnisse aus den vorigen Bänden sind geschickt in die Geschichte verwoben. Leider liegt der Fokus diesmal zu sehr auf Chrystal, und Mimi geht für meinen Geschmack zu sehr unter. Auch wenn Chrystals Leben natürlich spannend ist, kommen mir ihre Erzählungen teilweise langatmig und zäh vor, denn eigentlich wollte ich viel mehr von Mimi erfahren. Doch Mimis Geschichte ist wohl zu Ende erzählt - leider konnte mich das Ende dieses Lebensabschnitts von Mimi nicht so ganz zufriedenstellen; und dann der Sprung 10 Jahre später war mir etwas zu abrupt - die Autorin wollte da wohl doch noch unbedingt ein Happy-End hinbekommen. Nun ist die Saga um die Wanderfotografin, die nach einer Karriere als Fotografin in Laichingen auf der Schwäbischen Alb in Münsingen sesshaft wurde und sich mit ihrem Lebensgefährten Anton mit einer Druckerei selbständig gemacht hat und die allen Gefahren und Wirren des Lebens getrotzt hat und mit viel Kreativität sich und ihre Lieben durch die schlimmsten Zeiten bringen konnte. Natürlich hat auch der berühmte Maler Paon, mit bürgerlichem Namen Alexander Schubert, Webersohn aus Laichingen, wieder viel Raum in der Geschichte erhalten, dessen Entwicklung mich jedoch positiv überrascht hat. Seine Kunst und seine Einstellung dazu ändert sich, was mir gut gefallen hat, und somit erlebt er auch endlich sein privates und berufliches Glück. Die Autorin schafft es sehr gut, in dieser Geschichte die Unterschiede zwischen dem noch vom Krieg gebeutelten Deutschland und dem schillernden Amerika darzustellen. Am Ende des Buches gibt es etliche schwarz-weiß Fotografien von berühmten Stummfilmschauspielerinnen aus der damaligen Zeit, die aus dem Privatbestand der Autorin stammen. Fazit: Der Abschlussband über die Wanderfotografin Mimi Reventlow, der die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und die Ära des Stummfilms in Amerika beleuchtet. Runder Abschluss, jedoch zu wenig Fokus auf Mimi.

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Wieder wundervoll

Von: Kurt Puxbaum aus 1080 Wien

08.07.2021

Sehr geehrte Autorin, Werter Herausgeber ! Leider ist die Serie der "Fotografin" beendet worden: Ich verstehe die Hintergründe. Danke für die vielen (ca.1200) Seiten - diese bereiteten viel Lesefreude. Keine "Mühe", wie die bewunderswerte Autorin vermutete. Das einzig kleine Manko ist im Band 5/Das Ende der Stille auf Seite 220 zu finden: In Österreich war damals Kaiser FRANZ JOSEF I. verstorbener Regent. (Steht in der 1. Auflage Kaiser Josef I. - war viel früher.) Ich freue mich schon jetzt auf weitere neue Ideen der Autorin!

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