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Rezension zu
Die Fotografin - Das Ende der Stille

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

emotionales Ende

Von: Nolwenn aus Rennes
23.05.2021

Vorsicht Spoiler „Manchmal muss man gehen um zurück kommen zu können“ ein Satz mit vielen Facetten, so dachte ich als ich diesen im 5. Band der Fotografinnen Saga „ Das Ende der Stille“ las. Beide Sätze zusammen und der Romaninhalt ergeben zum Ende einen großen Sinn, der einen auch mal über einen selbst nachdenken lässt, so erging es mir jedenfalls. Ausgerechnet am Tag der Hochzeit von Bernadette mit Lutz Steigerwald beschließt Mimi, der Einladung eines Filmproduzenten nach Amerika zu folgen um dort Bilder einer großen Stummfilmdarstellerin aufzunehmen. In der Zwischenzeit ergeben sich für die Zurückgebliebenen wie Alexaner/Paon und Anton neue Möglichkeiten. Ich möchte gar nicht allzu viel verraten, außer das sich Petra Durst – Benning wieder nicht nehmen lies die LeserInnen in die damalige Zeit zu entführen und das gelang Ihr wieder sehr gut, bereits bei der ersten Seite tauchte ich ab in die Zeit von damals. Oh doch, soviel sei verraten am Ende des Buches treffen sich alle zu einem großen Fest in Kreuznach sodass „manchmal muss man gehen um zurück kommen zu können“ ein ganz anderes Bild ergibt als man vielleicht am Anfang denkt.

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