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Rezensionen zu
Die Fotografin - Das Ende der Stille

Petra Durst-Benning

Fotografinnen-Saga (5)

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Exzellent!!!

Von: HB73 aus Wiedenzhausen

24.05.2021

Ich konnte den fünften Band der Reihe „Die Fotografin“ kaum erwarten und meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Die Autorin hat mit diesem 5. Teil ein grandioses Finale geschaffen. Der bildhafte und mitreißende Schreibstil von Petra Durst-Benning bereitete mir auch diesmal wieder ein sehr großes Lesevergnügen. Es war wirklich äußerst interessant, die Fotografin Mimi Rewentlow über eine lange Zeit auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. In die Charaktere und Situationen konnte ich mich gut hineinversetzen, so dass es wie eine Zeitreise in die Vergangenheit war, auf die ich mitgenommen wurde. Es war durchaus eine Leseerlebnis der besonderen Art und wird von mir uneingeschränkt weiterempfohlen!

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Es war so schön wieder in die Geschichte von Mimi, Anton, Alexander und Christel einzutauchen. Alles war sofort wieder da. Es fühlte sich für mich an wie „nach Hause kommen“ an bzw. wie ein Besuch bei guten Freunden die man lange nicht gesehen hat. Im 5. Band erleben wir wie die Geschichte mit Mimi, Anton, Alexander, Christel und weiteren Protagonisten weiter geht. Jeder von Ihnen hat sein Lebenspäckchen, mit seinen Hochs und Tiefs, zu tragen und schaut bzw. versucht wie es für ihn am besten weitergeht. Mimi geht nach dem entbehrungsreichen 1. Weltkrieg nach Amerika, in Zeiten wie diesen war das eine große Reise. Dort soll sie „schöne“ Bilder von Chrystal Kahla machen. Endlich kommt wieder die Freude auf was Schönes zu erleben, sich auf was Unbekanntes einzulassen. Durch die Reise wird Mimi inspiriert einiges Neues in Ihrem Leben zu Wagen. So erlebt man Ideengeber, Wegbereiter und Wegbegleiter. Manchmal hatte ich das Gefühl ich steh direkt neben Mimi und all den Anderen, so als stille Beobachterin und „sehe und erlebe“ was ich Ihrem Leben passiert. Den größten Teil des Buches habe ich mit wenigen kurzen Unterbrechungen an einem ruhigen Tag gelesen. So nach dem Motto, ach ein Kapitel geht noch und dabei Zeit und Raum ganz vergessen. Es war nur wichtig, wie geht es weiter. Für mich strahlt das spannende Buch auch Liebe und Wärme, besonders im letzten Teil, aus. Gleichzeitig ist es eine Ermutigung seinen Weg zu gehen, auch wenn man manchmal einen Umweg dafür nehmen muss. Man braucht nur seine richtigen Wegbegleiter dazu oder viel Mut und neue Ideen. Und dass die Liebe, Freundschaft und Familie viel mehr überdauern kann als man glaubt. Das zeigt sich so schön in dem „runden“ Ende. Wo es ein großes Treffen mit Mimi, Anton, Alexander, Christel und weiteren Personen gibt. Petra Durst-Benning hat das so schön Facettenreich gestaltet. Lasst euch überraschen. Macht es am besten so wie ich, schlüpft zwischen die Buchdeckel, lasst euch „Fallen“ und genießt die Geschichte.

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Wunderbares Finale der Buchreihe!

Von: Heaven17

24.05.2021

Als Vorableserin hatte ich das große Glück, schon kurz vor dem Erscheinungsdatum in die spannende und faszinierende Geschichte unserer bereits gut bekannten einstigen Wanderfotografin Mimi einzutauchen. Wie auch in den ersten vier Teilen der Serie ist man schon innerhalb der ersten Seiten wieder mitten im Geschehen und begleitet Mimi auf ihrem neuen „Abenteuer“ – sie soll die Stummfilmschauspielerin Chrystal Kahla in einem Bildband darstellen und dafür gibt sie die sichere Beziehung und eine eventuelle Ehe mit Anton auf und macht sich auf die lange Reise. Wie Mimi war auch ich nicht wenig überrascht, zu entdecken, dass sich hinter der schillernden Berühmtheit Chrystal die einstige große Liebe von Anton, Christel Merkle, verbirgt. DIE Christel die damals von heute auf morgen verschwand. Chrystal erzählt nun Mimi ihre Geschichte und ihr Leben in den USA. Auch Alexander treffen wir wieder und auch Anton vollzieht eine Wandlung während Mimis Abwesenheit, die überrascht. Während des Lesens erinnerte ich mich immer wieder gern an die vorangegangenen Szenen der ersten Bücher und fand es unheimlich spannend, welche Veränderungen unsere verschiedenen Protagonisten machen und welch spannende Wege sie alle einschlagen. Mir fällt es meist etwas schwer, ein Buch zu lesen, von dem ich weiß, dass es das letzte der Reihe sein wird… das große Finale sozusagen. Weil ich so versinke in der Geschichte, dass es mir einfach leidtut, wenn die Geschichte nicht mehr „weitererzählt“ wird. Dennoch muß ich in diesem Fall sagen, dass Petra die Geschichte „rund“ gemacht hat, das offene Ende bietet mir als Leserin viel Raum, die Geschichte weiterzudenken. Wie immer ist Petras Schreibstil flüssig, leicht, ohne jedoch flach zu sein. Mit starken Worten werden Charaktere, Situationen, Lokalitäten und Emotionen beschrieben, so dass sich die Bilder vor dem Auge ganz von allein zusammenfügen und man oft das Gefühl hat, als Leser selbst mitten in der Geschichte zu sein! Ebenfalls gewohnt sind wir die gründliche Recherchearbeit, die Petra im Vorfeld betreibt. Man spürt ihre Begeisterung und das große eigene Interesse an Ihren Themen – und so bin ich nach der ersten Wehmut wegen des Endes der Serie unheimlich gespannt auf alles neuen Projekte, die Petra bestimmt schon wieder in ihrem Köpfchen hat. Eine spannende, herzliche Frau, mit so unheimlich vielen Facetten, Interessen und der Gabe, dies alles in wunderbaren Geschichten zu Papier zu bringen! Von meiner Seite eine eindeutige Leseempfehlung für den fünften Band – aber auch für die vorhergehenden ersten 4 Bücher!

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Das Ende der Stille...

Von: R. Schrapp aus Gerstetten

24.05.2021

Mit dem fünften Band der Wanderfotografin müssen wir nun Stück für Stück Abschied nehmen von Mimi, Anton und allen anderen Weggefährten dieser wunderbaren Saga. Es war wieder ein wunderbares, gefühlvolles und nachhaltiges Lesevergnügen. Gelang es Petra Durst-Benning wieder ausgezeichnet, jedem Wegbegleiter seinen Raum zu geben und zu beschreiben, dass jeder seinen Weg gehen muss, Schicksalsschläge anzunehmen, das Beste daraus zu machen und niemals aufzugeben. Nicht immer führt "der gerade Weg" zum Ziel. Wir dürfen Mimi nach Amerika begleiten. Sie hat eine Einladung nach Hollywood bekommen um einen Bildband über die berühmte Chrystal Kahla zu fotografieren. Diese Chance durfte Mimi sich nicht entgehen lassen. Aufgeregt startet sie in das große Abenteuer und lernt sehr viel über sich und findet auch einen neuen Weg für sich. Anton ist nicht glücklich mit seiner Situation nach dem Krieg und dass er ohne Mimi auskommen muss. Er steht auch am Scheidepunkt seines Lebens und muss eine Entscheidung treffen. Wir erfahren wie es Paon ergeht, der auf eigenen Beinen stehen will und mit welchen Schuldgefühlen er zu kämpfen hat. Am Ende steht das Fazit, dass die Liebe, Familie und Freundschaften Entbehrungen überstehen und einen durch das Leben tragen. Es fordert Mut und Zuversicht. An Mimi kann man sehen, wie spannend das Leben ist. Es bleibt mir am Ende "ade" zu Mimi und ihren Wegbegleitern zu sagen und sie in weitere Abenteuer zu entlassen. Es hat unglaublich Spaß gemacht sie auf dieser Reise zu begleiten.

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Den Abschlussband der Fotografinnen-Saga um Mimi Reventlow durfte ich vorab lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Vielen herzlichen Dank! Schon nach den ersten Zeilen war ich wieder mitten im Geschehen und freute mich über das Wiedersehen mit Mimi und Anton, die endlich ein Paar sind. Doch der Krieg hat einiges verändert. Anton vernachlässigt zunehmend die Druckerei, denn er kann die Kriegserlebnisse nicht vergessen. Immer wieder hat er seine verletzten Kameraden vor Augen und versucht den Amputierten mit Prothesen zu helfen. Doch er ist kein Fachmann und verzweifelt langsam an seiner Unfähigkeit. Das von ihm immer wieder angesprochene Thema bei Treffen mit Freunden nimmt immer mehr Raum ein und bringt Spannungen mit sich. Da kommt für Mimi ein Angebot eines Filmstudios in Hollywood gerade zur rechten Zeit, um etwas Abstand in die Beziehung zu bringen. Sie soll für einen Bildband den großen Stummfilmstar Chrystal Kahla ablichten. Etwas verwundert, dass jemand in Amerika ihren Namen kennt, nimmt sie das großzügige Angebot des Regisseurs an und reist gleich zu Beginn des fünftes Bandes über den großen Ozean. Anton ist dadurch irritiert und verletzt. Obwohl sie durch den Krieg solange getrennt und erst dadurch erkannt hatten, dass sie sich mehr bedeuten, will ihn Mimi schon wieder verlassen? Beide ahnen nicht, dass hinter dem berühmten Stummfilmstar Chrystal Kahla Antons Jugendliebe Christel Merkle aus Laichingen steckt, die vor Jahren Deutschland verlassen hat. Nun versteht Mimi auch, warum gerade sie in die Filmstudios eingeladen wurde..... Wir begleiten Mimi auf ihrer Reise in die USA und erleben mit ihr neue Abenteuer. Von der Westküste und den Filmstudios geht es weiter in den Südwesten und in die Weite der Wüste, die Mimi hilft über ihr Leben nachzudenken. Mimis Beschäftigung mit der titelgebenden Fotografie habe ich in diesem letzten Buch der Reihe etwas vermisst. Sie arbeitet zwar am Bildband von Chrystal, der jedoch mit der Zeit mehr und mehr zu einer Biografie wird. Der Leser erfährt dadurch wie es Christel nach ihrer Flucht aus Laichingern ergangen ist. Viele Seiten werden mit verschiedenen Themen gefüllt, z. Bsp. habe ich etwas mehr über die damalige Stummfilmzeit erfahren, was ich sehr interessant fand. Während Anton an einem Scheideweg steht, treffen wir auch wieder auf Alexander, was mich sehr gefreut hat. Nachdem er im Abschluss von Band vier endlich seinen Mentor Mylo verlassen hat, findet er zu sich selbst zurück und aus Paon wird wieder Alexander. In Bad Kreuznach lebt er inkognito und lernt die hübsche Lena kennen, die so wie er aus einer Arbeiterfamilie stammt. Es ist für beide Liebe auf den ersten Blick. Doch auch hier hat die Autorin weitere Überraschungen für den Leser parat. Die Charaktere sind wieder sehr lebendig beschrieben. Wie gewohnt erzählt Petra Durst-Benning aus verschiedenen Perspektiven, wobei diesmal neben Mimi der Hauptaugenmerk auf Christel und Alexander gelegt wird. Gelungen fand ich die Verbundenheit der Freunde, die nach all den Jahren noch immer verhanden ist, auch wenn sich ihre Wege getrennt hatten. "Wir alle haben uns nie für den einfachen Weg entschieden, im Gegenteil" meint Alexander bei der Réunion der Freunde in Bad Kreuznach, die noch einige Überraschungen birgt. Ein Aufruf an uns alle, sich um alte Freundschaften zu kümmern! Und so kommt die Reihe zu einem gelungen Abschluss, der mich wehmütig auf die gelesenen fünf Bücher zurückblicken lässt. Die gemeinsame Reise ist nun zu Ende. Die Saga um Mimi Reventlow wird aber immer einen Platz in meinem Bücherregal und in meinem Herzen haben. Vielen herzlichen Dank Petra Durst-Benning! Fazit: Der finale Band der Fotografinnen-Saga hat mich nun mit einem weinenden und lachenden Auge zurückgelassen, denn die Reihe ist zu Ende erzählt. Vom Beginn der Wanderfotografin bis hin zum Ende der Stummfilmzeit durften wir Mimi Reventlow begleiten. Eine wunderbare Reise über fünf Bände geht zu Ende - eine Reise, die ich allen ans Herz legen möchte!

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Gelungener Abschluss Endlich ist es überstanden und der Erste Weltkrieg ist aus. Anton und Mimi sind sich näher gekommen und haben ihre Liebe zueinander entdeckt. Doch dann erhält Mimi ein einmaliges Angebot, welches sie nicht ablehnen kann und will. Statt sich ihren Gefühlen für Anton zu stellen, bricht sie auf nach Amerika. Die Vorstellung, einen weiblichen Stummfilmstar fotografieren zu dürfen, ist einfach zu verlockend. Mimi ahnt hingegen nicht, dass sie diese Schauspielerin bereits kennt und auch schon vor der Kamera hatte. Für die Fotografin beginnt ein spannendes Abenteuer und diesmal ist es Anton, der allein zurückbleibt. Wird ihre Liebe auch dieses Abenteuer überstehen? Die Autorin Petra Durst-Benning hat mit ihrer Reihe über ihre Wanderfotografin Mimi Reventlow eine herzerwärmende Geschichte geschrieben. Ich durfte Mimi von Anfang an begleiten. Der nun vorliegende fünfte Band „Das Ende der Stille“ ist der letzte Teil dieser Reihe. Auf der einen Seite finde ich es sehr schade, dass die Autorin sich dafür entschieden hat, die Reihe zu beenden, auf der anderen Seite heißt es ja nicht umsonst „wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“, denn eigentlich ist dieser Band ein wunderbarer Abschluss der Reihe. Mimi entdeckt die Welt des Films. Sie taucht ein in eine völlig fremde Welt und lernt neue Menschen kennen. Ihre Kamera ist immer dabei. Dieses Abenteuer hat mich wunderbar unterhalten. Genau wie in den Vorgängerbänden gibt es aber auch die Handlungsstränge von Anton und Alexander. Ihr Leben ist vielleicht nicht so spektakulär, wie das der Fotografin, aber dennoch schön zu lesen. Petra Durst-Benning hat es verstanden, die Zeit nach dem 1. WK anschaulich zu schildern, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Mit Mimi erlebt man, wie es in Amerika ausgesehen hat und entdeckt eine völlig neue Welt. Die Bücher dieser Autorin haben immer einen eher positiven Aspekt, auch wenn ihre Protagonisten einiges durchzustehen haben. Der Erzählstil ist dabei leicht und locker zu lesen. Facettenreich schildert Durst-Benning die Erlebnisse der Charaktere und verbindet ihre Handlungsstränge schließlich zu einem großen Gesamtbild. Ich habe diese Reihe sehr gern gelesen, es war eine Zeit des Abtauchens in eine Geschichte voller Gefühle, Liebe und Abenteuer. Fazit: „Das Ende der Stille“ ist nicht nur ein schöner und passender Titel für dieses Buch, sondern leider auch das Ende der Reihe über die Wanderfotografin Mimi Reventlow. Die Autorin hat sich dafür entschieden, Mimi und ihre Freunde gehen zu lassen, auch wenn ich es auf der einen Seite schade finde, kann ich es doch auch verstehen. Die Zeit einer Fotografin auf Wanderschaft ist vorbei. Für alle beginnt ein völlig neues Leben. Ich habe auch diesen letzten Teil sehr gern gelesen und habe mich dabei gut unterhalten gefühlt, Einblicke in die Welt des Films genießen dürfen und dabei zugesehen, wie Mimi und Anton sich näher kamen und wie sie doch jeder ihre eigenen Wege gehen mussten. Es hat mir auch gefallen, dass die Autorin sich die Zeit genommen hat, die anderen Protagonisten nicht zu kurz kommen zu lassen. Es gab Einblicke in die Leben von Alexander und seiner Familie, genauso wie auch das Schicksal von Bernadette und Corinne kurz erzählt wurde. Auch wenn mir der Abschied dieser Reihe schwerfällt, es waren wundervolle Bücher, die ich alle sehr gern gelesen habe.

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Die Fotografin - Leider das Ende

Von: Ramona W. aus Dresden

23.05.2021

Gefühlte Ewigkeiten hat es gedauert, bis ich den 5. Teil der Fotografinnen-Saga in den Händen halten durfte. Bereits im 4. Teil gab es einen Ausblick darauf, wie es in der Geschichte weitergeht... Die Reise führte Mimi nach Amerika. Dort traf sie zum Einen neuen Menschen, die sie auf ihrem neuen Weg begleiteten und zum Anderen traf sie eine „alte“ Bekannte. Es war spannend zu lesen, wie es Christel in den letzten Jahren seit ihrer „Flucht“ aus Laichingen ergangen war. Durch Christel probierte sich Mimi in der Kunst des Schreibens aus. Wodurch ihre bisherige Leidenschaft, die Fotos sprechen zu lassen, etwas in den Hintergrund geraten ist. Dies fand ich aber nicht störend für die Geschichte, denn es entwickelt sich doch alles/ jeder im Leben weiter... So wie sich Mimi in Amerika entwickelte, gab es auch für Alex in Konstanz einen neuen Lebensabschnitt. Er konnte endlich zu sich selbst finden. Ebenso wie Anton. Er war unzufrieden und versuchte ebenso einen Neuanfang. Leider ohne Mimi... Dank einer kleinen Zeitreise kann der Leser noch erfahren, ob sich Mimi, Christel, Alex und Anton wiedersehen und ob Mimi doch noch ihre Liebe findet... Das Buch war wie immer gut zu lesen. Ich war sofort wieder mittendrin in der Geschichte. Wenn man das Buch einmal in die Hand genommen hat, ist es schwer, es wieder wegzulegen. Man will unbedingt wissen, wie es weiter geht. Auf der einen Seite ist es traurig, dass dies der letzte Teil ist, aber vielleicht haben wir ja Glück und Mimi begegnet uns irgendwann in irgendeiner Weise mal wieder in den Büchern von Petra Durst-Benning. Ich freue mich jetzt schon auf die neuen Romane...

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Grandioses Buch

Von: FrankNic aus Perl

23.05.2021

Voller Ungeduld hab ich auf Band 5 gewartet und war auch etwas traurig, da ich wusste, dass es keine Fortsetzung mehr gibt. Schnell war ich wieder in der Geschichte drin, mit den Hauptakteuren Mimi, Anton, Alexander und Christel hab ich wieder einmal mitgefiebert. Toll geschrieben, wie man das von der Autorin gewohnt ist, die Figuren hat man bildlich vor Augen, genauso wie die Orte. Alles so toll erzählt und beschrieben, daß man es vor seinem inneren Auge sehen kann. Egal ob es die Schiffsreise war, oder New York, oder Hollywood, oder, oder, oder. Das Ende ist grandios. Einfach alles in allem ein tolles Buch, eine tolle Saga in 5 Bänden. Sehr empfehlenswert

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