Rezensionen zu
Warum wir schlafen
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Super Buch - Geniales Thema - weiterempfehlend für alle Altersgruppen
Von: Prinzessinwilli13.06.2019
Ich finde das Cover macht auf sich aufmerksam und der Titel „Warum wir schlafen“, macht schon sehr neugierig. Deshalb finde ich es sehr passend, dass der Titel in einer schönen Schriftform und fett ist, sowie mittig platziert. Kommen wir jetzt mal weg vom Aussehen. Im Buch geht es um das wissenschaftliche Thema alles zum Schlaf. Allerdings kommt nicht nur das eine Thema „Was passiert in unserem Gehirn wenn wir schlafen“ dran, sondern auch einiges über Schlafmittel, Jetlags, wieviel Schlaf wir brauchen und viele weitere interessante Themen. Diese Buch ist sehr umfassend und sehr wissenschaftlich, aber auf leichter Sprache aufgebaut. Am Besten ist es wenn man es ganz liest, da einiges wie in Mathe, Physik oder auch Chemie aufeinander aufbaut. Allerdings kann man auch die Kapitel einzeln lesen und versteht trotzdem was darin gemeint ist. Wenn in diesem Buch Fachbegriffe vorkommen, werden diese immer gut erklärt und zwischendurch mit kleinen Zeichnungen ergänzt. Ich finde auch das es sehr gute Tipps und Trick in diesem Buch gibt (wie lange schläft man am besten, wie soll ich Einschlafen...). Viele dieser Tipps und Tricks habe ich selber angewendet und es klappt tatsächlich, aber jeder Mensch ist ja anders und reagiert anders darauf. Dieses Buch ist für alle Altersgruppen interessant, weil wir egal, ob jung oder alt, alle schlafen. Kurz und knapp gesagt. Ich habe vieles neues gelernt und meine Schlafgewohnheiten hinterfragt. Das Buch empfehle ich weiter, weil es ein interessantes Buch ist, dass viele wissenswerte Informationen hat.
Dieses Buch habe ich zunächst wie jedes andere angefangen von vorne zu lesen. Das ging leider schief. Jetzt hatte ich dann nach Kapiteln geschaut, die mich interessierten als erstes. Dann war es richtig gut und informativ. Ich habe auch vieles dazugelernt. Er schreibt auch ganz gut und verständlich. Als Nachschlagewerk auch gut zu gebrauchen. Sehr zu empfehlen wer sich für den Schlaf interessiert.
Mit dem Buch "Warum wir schlafen" ist dem Autor Albrecht Vorster ein echtes Buch- Highlight gelungen. Als Krankenschwester auf einer Neurologischen Station, bin ich schon seit langer Zeit sehr wissbegierig, mehr über das Thema "Schlaf" zu erfahren. Durch das Buch habe ich unheimlich viel dazu gelernt und wurde dabei sogar noch sehr gut unterhalten. Aufgrund der zahlreichen Fallbeispiele, Andekdoten des Autors und der verständlichen Sprache ist man zu keiner Zeit gelangweilt, und hat trotzdem das Gefühl, etwas gelernt zu haben. Mein Fazit: Das Buch ist sehr gut recherchiert, deckt eine grosse Bandbreite an Themen, die den Schlaf betreffend ab und der Spass- Faktor beim Lesen ist zu jeder Zeit gegeben
Das Cover schafft es auf sich aufmerksam zu machen und solche Fragen, warum etwas von Natur aus so in uns passiert, macht schon neugierig. Deswegen finde ich es auch passend, dass der Titel so fett und groß auf dem Cover klebt. In diesem Buch ist wissentschaftlich alles zum Thema "Schlaf" erklärt. Allerdings nicht "nur" was im Schlaf im Gehirn und dem restlichen Körper passiert, sondern auch über Schlafmittel, Schlafstörungen, schlafen in verschiedenen Altersabschnitten, Schlafrituale, Schlafwandeln usw. Dies ist ein sehr umfassendes Buch, welches man am Besten ganz liest, da es wie in Chemie immer ein bisschen aufbaut aufs vorherige gelesene (und zwischendurch das Schlafen nicht vergessen ;) ). Allerdings kann man die Kapitel auch einzeln für sich lesen und versteht sie trotzdem. Natürlich enthält dieses Buch Fachbegriffe, die aber immer gut erklärt und zwischenzeitlich auch mit niedlichen Zeichnungen erklärt sind. Auch sind Tipps und Tricks gleich im Buch enthalten (zum Einschlafen, für Schnarcher usw) und/oder was es für bestimmte Sachen an Lösungen und Therapieformen gibt. Dieses Buch ist tatsächlich für jeden interessant, weil wir alle schlafen und unsere Mitmenschen auch. Die Schlafwissenschaft ist noch eine recht unerforschte Wissenschaft und dieses Buch hält Sie bis jetzt auf dem Laufenden. Wahnsinn, was Schlaf so alles vollbringen kann.
Mir hat das Buch zum Thema Schlaf sehr gut gefallen und mich auch ein Stück weiter gebracht. Über das Schlafen an sich wurden schon viele Werke verfasst und meist werden die "alten" Hausmittel neu bemüht, das ist in diesem Buch anders. Die einzelnen Kategorien sind in kleinen Kapiteln verpackt, so daß man sich, wenn man sich für ein spezielles Thema interessiert, gleich zu der entsprechenden Rubrik weitergehen kann. Ich selbst habe es erst durchgeblättert, dann aber doch angefangen es von Anfang bis zum Ende durchzulesen. Es ist zum einen, auch für einen Laien, deutlich und leicht verständlich verfasst, dennoch ist es gut recherchiert. Die Lösungsansätze sind deutlich beschrieben, driften nicht ins Esoterische ab und sind gut umzusetzen. Es ist kein klassischer Ratgeber, aber auch keine hochwissenschaftliche Abhandlung, sondern für alle gedacht, die sich mit dem Schlaf an sich, aber auch mit den Störungen desselben beschäftigen wollen. Der Schriftsteller versteht es, das Thema witzig und lebensnah aufzubereiten. Die Zeichnungen lockern das Buch zusätzlich auf.
Das Cover des Buches hatte bei mir anfangs den Eindruck hinterlassen, dass das Buch lediglich witzige Aspekte und Anekdoten über Schlafen beinhaltet und keine ernsthaften Fakten; Der Eindruck war komplett falsch; Obwohl tatsächlich locker und teilweise witzig geschrieben, vermittelt das Buch viele sehr interessante Informationen rund um das Thema Schlafen; aus meiner Sicht ein sehr gutes Buch!
Es gibt so viele Dinge, über die ich gerne mehr erfahren würde! Auch über das Thema Schlaf wusste ich – bis ich dieses Buch gelesen habe – wenig. Dabei finde ich es höchst spannend, da man zwar etwa ein Drittel seines Lebens schläft, aber abgesehen von einigen Träumen nichts davon mitbekommt. Ich merke immer sehr schnell, wie sich Schlafmangel auf mich auswirkt: Wenn ich zu wenig schlafe, bin ich weniger leistungsfähig, habe Konzentrationsprobleme und bin leichter reizbar. Wenn sich über Wochen ein Schlafmangel “anstaut” und ich dann plötzlich zur Ruhe komme, laufe ich sogar Gefahr, krank zu werden. Deswegen versuche ich, auch zu stressigen Zeiten mindestens sieben Stunden Schlaf zu bekommen (obwohl ich weiß, dass acht für mich besser wären). Thema Genau um dies und vieles andere geht es in diesem Buch: Warum müssen wir überhaupt schlafen? Wie beeinflusst unsere innere Uhr unseren Schlafrhythmus? Sollte man den Schlaf besser in Blöcke aufteilen und z.B. vier mal täglich vier Stunden schlafen? Was für Auswirkung haben Nachtschichten? Helfen Schlafmittel? Warum zuckt man beim Einschlafen manchmal plötzlich zusammen? Und was hat es eigentlich mit dem Schlafwandeln auf sich? Auf jede dieser Fragen – und viele weitere – findet ihr in diesem Buch eine Antwort. Genau dadurch wird jeder für sich den passenden Inhalt finden: Während sich junge Eltern möglicherweise besonders für das Kapitel über Babys, die (nicht) schlafen möchten interessieren, findet sich jemand anders vielleicht eher im Kapitel über das Thema Schnarchen oder die “Mondfühligkeit” wieder. (Mondfühligkeit gibt es übrigens nicht, genauso wenig wie schlafraubenden Elektrosmog. Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, kann ich es euch nur ans Herz legen, “Warum wir schlafen” zu lesen!) Meine Meinung Ich lese im Durchschnitt deutlich mehr Romane als Sachbücher, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass mir Sachbücher oft zu trocken sind. Dieses Buch ist zum Glück alles andere als das! Der Autor schafft es dem Leser mit Witz, aber dennoch auf eine sehr ernstzunehmende Art und Weise zu erklären, warum wir Schlaf brauchen und zwar meistens genau so, wie unser Körper ihn fordert. Er macht deutlich, warum es sich mehr lohnt, nach unserer inneren Uhr zu leben, als unsere innere Uhr auf unseren künstlichen Rhythmus einzustellen. Dabei schreibt er so lebensnah, dass man sich in vielen beschriebenen Situation selbst wiederfindet und gute Schlüsse für sich ziehen kann. Zugegebenermaßen habe ich, seitdem ich begonnen habe, das Buch zu lesen, tendenziell etwas mehr geschlafen. Und es tat mir gut! Ich werde auch in Zukunft darauf achten, genug Schlaf zu kriegen. Dadurch kann ich nicht nur mehr mit der Zeit anfangen, in der ich wach bin, weil ich mehr Energie habe und aufnahmefähiger bin, sondern beuge auch Krankheiten wie z.B. Diabetes und Krebs vor. Menschen mit einem gestörten Schlafrhythmus, z.B. durch einen ständigen Schichtwechsel, leben unterdurchschnittlich lange. Habt ihr das gewusst? Ich nicht. Was ich auch toll finde: Das Buch vermittelt kein schlechtes Gewissen, nur weil man seinen Schlaf bisher nicht optimal im Griff hatte. Stattdessen findet man leicht umsetzbare Tipps, wie man seinen Schlaf verbessern kann. Dazu muss man erstmal herausfinden, wann und wieviel Schlaf der Körper braucht. Auch hierzu findet man genügend Hilfestellungen. Wer tatsächlich Schlafprobleme hat, bekommt durch dieses Buch die Chance, herauszufinden, woher sie kommen und was sich dagegen tun lässt. Natürlich sollte man im Einzelfall einen Spezialisten konsultieren, aber wenn es sich um nicht so kritische Problemchen wie leichte Einschlafstörungen handelt, kommt man mit diesem Buch wahrscheinlich schon einen Schritt weiter. Ich selber könnte zwar ab und zu etwas mehr Schlaf gebrauchen, aber kann mich im Allgemeinen zum Glück nicht über Schlafstörungen beklagen. Trotzdem fand ich das Buch genial, weil auch ich einen sehr persönlichen Bezug zum Thema habe und viel Neues erfahren habe. Ich nehme an, dass es den meisten ähnlich geht. Zudem fand ich die vielen Anekdoten klasse! Albrecht Vorster plaudert immer wieder aus dem Nähkästchen und erzählt Geschichten aus seiner Arbeit im Schlaflabor oder anderen lustigen schlafbezogenen Vorfällen. Das Cover Ich finde das Cover sehr passend für das Buch! Die lockere Aufmachung entspricht dem Schreibstil des Autors. Auch die Typographie passt: Sie ist sehr eindeutig und dennoch ein kleines bisschen verspielt. Anfangs fand ich es ein bisschen “too much”, ein Foto des Autors auf das Cover zu drucken, da das Buch keine Autobiografie ist, sondern vom Thema Schlaf handelt. “Warum wir schlafen” ist allerdings aus einer so persönlichen Sicht geschrieben und enthält so viele Anekdoten des Autors, dass ich es, nachdem ich das Buch gelesen habe, gerechtfertigt finde. Fazit Ich kann das Buch jedem empfehlen und würde behaupten, dass es sich auch als universelles Geschenk super eignet (…wenn es sich nicht gerade um einen gestressten Chef oder Kollegen handelt, der keinen Spaß versteht). Man benötigt absolut keine Vorkenntnisse und kann, wenn man möchte, quer Beet lesen oder Kapitel überspringen. Kapitel zu überspringen würde ich allerdings niemanden raten, weil der Inhalt einfach viel zu interessant ist. Insbesondere Fans von “Darm mit Charme” werden dieses Buch lieben, da es mir dem gleichen Humor und Liebe zum Thema geschrieben ist.
" Warum wir schlafen " ist ein sehr passender Titel für dieses Buch. Nachdem ich mit großem Interesse jedes einzelne Kapitel gelesen habe, kann ich nun sagen: " Darum schlafen wir ". Meine Erwartungen an dieses Buch sind bei weitem übertroffen worden, denn in sehr verständlicher Form, und interessanter Schreibweise, habe ich gelernt, wieviel ein gesunder Schlaf für unseren Körper bedeutet. Ich habe auch gelernt, dass Schlaf nicht gleich Schlaf ist. Jeder Mensch hat sein ganz persönliches Empfinden in Hinblick auf einen guten oder schlechten Schlaf. Daher kann sich auch jeder in diesem Buch wiederfinden. Erfahren habe ich viel über interessante Studien und Forschungsergebnisse zum großen Thema " Schlaf ". Auch unterschiedliche Behandlungsmethoden bei krankhaften Schlafstörungen wurden erwähnt. Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen, seine persönlichen Erfahrungen mit dem Schlaf besser einschätzen zu können. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen, der tiefer in das Thema " Schlaf " abtauchen möchte, und der mehr Informationen erhalten möchte, als es zum Beispiel einfache Lektüre bieten könnte. Fachlich untermauert wird jedes Kapitel intensiv behandelt, und ich wurde mitgenommen in die spannende Welt des Schlafes. Für mich ist dieses Buch sehr wertvoll, denn nun kann ich meinen ganz und gar nicht perfekten Schlaf besser deuten, und versuchen, einige Empfehlungen des Autors anzuwenden. Schlaf verändert sich nun einmal im Laufe des Lebens, und sich darauf einzustellen ist halt auch eine gewisse Kunst. Mir hat das Buch sehr gut getan, und ich bin sicher, dass interessierte Leserinnen und Leser den Kauf nicht bereuen würden. "Last but not least" möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die begleitenden Zeichnungen mir sehr gut gefallen haben!
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