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Rezensionen zu
Renegades - Geheimnisvoller Feind

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (2)

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Klasse Fortsetzung

Von: vestiza

30.07.2019

Ich bin am anfang ein wenig hin und hergerissen gewesen . Es wird am anfang einiges zum ersten Band erklärt , was ich auf der einen Seite sehr gut finde aber hätte es mir doch lieber in Band 1 mit reingewünscht.Klasse ist es das es diesmal mehr um die Renegades geht.Ich finde die Fortsetzung toll und kann es nur empfehlen .

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Fesselnder Fantasyroman

Von: Simmon

27.07.2019

Ich bin ein absoluter Fan von Büchern mit Hardcover und dazu ist die Gestaltung hier auch noch fantastisch und für mich einprägsam. Dies ist der zweite Band der Triologie und obwohl ich Band 1 nicht kenne (werde ich aber nachholen), habe ich super gut in die Story gefunden und war sofort gefesselt. Der Schreibstil ist unglaublich angenehm und führte mich spielend von einer Seite zur nächsten und immer tiefer in die verzwickten Situationen, mit denen die Hauptprotagonisten zu kämpfen haben. Die Charaktere sind alle liebevoll ausgestattet worden und ich selbst kann mich noch nicht mal entscheiden für wen, bzw für welche Seite ich bin. Ich mag sie alle, die "Guten" und die "Bösen". Mich hat dieses Buch absolut abgeholt, Teil 1 hole ich mir und auf den dritten Teil warte ich geduldig bis Januar/2020. ☆☆☆☆☆ von ☆☆☆☆☆

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Renegades ist spannend und gefällt mir sehr gut

Von: Katharina Burggraf

23.07.2019

Das Zusammenspiel Anarchisten und den Renegades ist spannend beschrieben. Nova und Adrian kommen sich näher ohne das Adrian weiß dass Nova zu den Anarchisten gehört. Beide aus verschiedenen Lagern ... ohne das Adrian und die anderen Renegades es wissen. Ich bin momentan bei 74% bzw, Kapitel 34 und kann es gar nicht erwarten heute Abend weiter zu lesen. Das Buch ist gut geschrieben, man kann gut folgen und freut sich auf das nächste Kapitel. Ich habe das erste Buch davon nicht gelesen, fand es aber nicht schwierig der Geschichte zu folgen bzw. mich einzulesen.

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Renegades - Geheimnisvoller Feind

Von: selztaler

17.07.2019

Marissa Meyers Schreibstil trägt viel dazu bei, dass es im Mittelteil trotz gedrosseltem Tempo und zurückgestellter Action niemals langweilig wird. Sie schreibt flüssig, lässt sich aber viel Zeit für ihre Protagonisten und beschreibt dabei Setting und Geschehen eindringlich, ohne jedoch reißerisch zu sein. Inspiriert ist die Geschichte natürlich von typischen Superheldengeschichten wie X-Men, Avengers, Batman, Superman oder anderen bekannten Geschichten aus dem Comicuniversum von Marvel und DC. Gatlon City erinnert dabei nicht nur vom Namen her an Gotham, sondern ist auch atmosphärisch und demographisch sehr ähnlich aufgestellt. Die Autorin entführt uns hier in eine Großstadt, die durch Gewalt und Verbrechen stark gebeutelt ist und deren Wiederaufbau und Erholung noch immer unter dem Kampf zwischen den Renegades und den Anarchisten leidet. Reichtum und Glanz reiht sich neben Chaos und Armut; Hass und Bewunderung sind die zentralen antithetischen Emotionen, die die Bevölkerung gegenüber den Renegades aufbringen. Immer wieder erhalten wir kurze Eindrücke und Anspielungen auf die Grundbedingungen der Stadt und des Landes, erfahren etwas über das Zeitalter der Anarchie, über den Handel, die Technologie oder den Alltag der Menschen. Doch auch wenn das Setting in seinen Grundzügen an Bekanntes erinnert, haucht Marissa Meyer ihren Schauorten ihre eigene Magie und Lebendigkeit ein und überrascht immer wieder durch originelle Ideen. "Es gibt so viele Dinge, über die man staunen kann. Wie kann irgendjemand dem schaden wollen? Wie können die Menschen jedoch Morgen aufwachen und nicht denken: Sieh mal, die Sonne ist noch da! Und ich bin auch noch da! Das ist ein Wunder!" (…) Hunderte, Tausende Menschen, die ihr Leben lebten. Tag für Tag. Jahr für Jahr. Generation für Generation. Irgendwie war es den Menschen gelungen, all das aufzubauen. Entgegen aller Widerstände. Irgendwie hatten sie sich durchgesetzt. Und sie machten weiter. Ja, es war tatsächlich ein Wunder." Sehr schöne Ergänzungen und Details runden das Gesamtbild hier gekonnt ab. Gut gefallen hat mir zum Beispiel die Diskussion um die neue Superwaffe Agent N, mit der abtrünnige Wunderkinder neutralisiert, also in normale Menschen verwandelt werden können. Als der Rat die Patrouillen-Teams damit ausstatten will, stellt sich die Frage, ob damit nicht eine zu starke Machtverschiebung zugunsten der Renegades erfolgen würde und wer überhaupt entscheiden kann, wer das Recht darauf hat, ein Wunderkind zu sein. Ein weiterer netter Aspekt ist, dass Nova auf ihrer Suche nach Ace Anarchos Helm in der Abteilung für Artefakte auf jede Menge spannende magische Gegenstände stößt, deren Geschichten teilweise erzählt werden. Das absolute Highlight an Novas neuer Arbeitsstelle ist jedoch Callum, der unscheinbare, quasselnde Wunderknabe mit einer ganz besonderen Gabe: er kann anderen Menschen die Wunder dieser Welt zeigen. Mit seiner ruhigen Art, seiner Faszination für alte Artefakte, seinen friedvollen Visionen für Gatlon und seiner umwerfenden Superkraft ist er mir schnell ans Herz gewachsen. Wundervoll ist auch Adrians Gabe, mit Hilfe derer ein ganz besonderes Wandbild entwirft - um was es sich handelt, werde ich nicht verraten, lest selbst!

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Der Einstieg fällt sehr leicht, da man quasi einfach zu einem beliebigen Punkt einsteigt - in diesem Fall in irgendeinem Einsatz. Zudem werden auch einige Erklärungen geboten, die man aus Band 1 noch wissen sollte und so könnte ich mir sogar vorstellen dass man auch als es Neuling mit Band 2 einsteigen könnte. Andererseits sollte man den vorherigen Band schon kennen um die feinen Nuancen im Miteinander der Charaktere besser zu verstehen. ☆ Dieses mal geht es deutlich mehr um die Renegades an sich. Die Organisation, wie sie ihre Macht einsetzen und auch viel um Moral, wer wem das Recht zur Macht gibt und wie schnell aus vermeintlich Gutem etwas Schlechtes werden könnte. Dabei gibt es nicht nur schwarz und weiß, sondern oft verschiedene Meinungen und das mochte ich sehr. Denn wie so oft hat vieles verschiedene Seiten und es kommt doch immer darauf an, aus welchem Blickwinkel man es betrachtet. Aber ganz davon abgesehen? Wer entscheidet überhaupt darüber was gut und böse ist? Gibt es dafür nur die eine Antwort? Gerade durch so etwas hat das Buch mich öfters zum Nachdenken gebracht. Auch wenn es an sich andere Aspekte sind, kann man einiges auf die Menschheit adaptieren und gleich nochmehr über Gesagtes nachdenken. ☆ Die Charaktere sind alle nach wie vor sehr interessant und vielfältig, aber Adrian und Nova sind weiterhin in der Hauptrolle und die anderen sind dieses Mal etwas in den Hintergrund getreten. Das ist zwar etwas schade, aber der Rest war so spannend, so dass es nicht weiter gestört schlimm war. Aber im nächsten Band würde ich mir schon wieder mehr von ihnen wünschen. ☆ Ein grandioser zweiter Band, der mich begeistert zurück gelassen und im Vergleich zu Band eins noch mehr begeistert hat.

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Das Buch war eine super Fortsetzung und deshalb gebe ich ihm 10/10 Punkten. Das Cover ist so unglaublich toll, es ist zwar nicht allzuviel zu sehen, aber irgendwie hat es mich doch ständig in seinen Bann gezogen. Die Geschichte setzt etwas später an als die Handlung im ersten Badn endet, aber es gab dadurch keinerlei Verwirrungen. Nova ist die ganze Zeit hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen für Adrian, ihr Denken über die Renegades und ihrer Loyalität gegenüber den Anarchisten. Die Handlung ist unglaublich spannend und Marissa Meyer schafft es einige Male mich so sehr zu überraschen, dass ich beim Lesen fast schon zusammengzuckt wäre. Es gelingt ihr es einige sehr wichtige und auch sehr überraschende Informationen so unterschwellig und subtil einzbauen, dass es erstmal kurz braucht, bis man überhaupt bemerkt, was da gerade passiert ist. Besonders toll fand ich, dass man durch die Erzählweise sehr gut mitbekommt wie viel Zeit vergeht, da wenn es längere Zeiträume sind eher langsam erzählt wird und sobald etwas mehr und schneller passiert wird auch der Stil knapper und spannender. Außerdem bekommt man nochmal tiefere Einblicke in die Charaktere, was man vor allem bei Nova und Danna gemerkt hat. Aber Mehr will ich gar nicht sagen, um nichts zu spoilern, außer, dass ihr wenn euch der erste Band gut gefallen hat auch unbedingt den Zweiten lesen solltet :-).

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Meine Meinung: Mich konnte Marissa Meyer mit ihrer Interpretation des Superhelden-Themas im Auftakt „Renegades - Gefährlicher Freund“ bereits vollends überzeugen. Ich wartete daher sehr gespannt auf die Fortsetzung und auch diese löste heftige Begeisterungsstürme in mir aus. Mit Beginn des 1. Kapitels war ich direkt wieder gefesselt und durch den sehr bildhaften Schreibstil entsteht ein wahres Blockbuster-Kopfkino, mit großartig beschriebenen actionreichen Passagen, die mich in absolutes Stauen versetzen konnten. Doch es ist nicht allein die lebendige Superhelden-Action, die das Buch zu etwas Besonderem für mich macht, sondern es ist vor allem die weiterhin überaus gelungene Darstellung des Verschwimmen der Grenzen zwischen Gut & Böse bzw. Held & Schurke. Dadurch, dass ich mich nie klar positionieren konnte/wollte, entstand eine hervorragende begleitende Dynamik beim Lesen und so wie die Seiten nur so dahingeflogen sind, fand auch im Kopf ein stetiger Seitenwechsel statt. Einfach großartig! Die beiden Protagonisten Nova und Adrian entwickeln sich sehr vielschichtig weiter. So entsteht zwischen ihnen ein wachsendes Gefühl von Freundschaft/Liebe, während ihre Aliasse „Nachtmahr“ und „Wächter“ nichts als tiefe Feindschaft für einander empfinden. Dieser Konflikt wird von der Autorin sehr spannend/nachempfindbar dargestellt und sorgt für eine mitreißende Handlungsebene, die sehr angenehm auf eine zu starke Fokussierung auf die Liebesgeschichte verzichtet. Auch die bekannten Nebencharaktere wachsen in ihren Profilen und lassen zunehmend emotionale Verbindungen entstehen, so dass ich die Charakterzeichnung des gesamten Ensembles als sehr positiv hervorheben kann. Ich habe mich durchweg bestens unterhalten gefühlt und da natürlich nicht alle spannenden Fragen bereits mit passenden Antworten versorgt worden, freue ich mich auf diese im finalen 3. Band, dessen Erscheinungstermin mit dem 27.01.2020 angegeben wird. #savethedate Fazit: Der eindrucksvolle Beweis, dass auch ein Mittelteil viel Spannendes erzählen kann und durch Entwicklungen begeistert bzw. überrascht!

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Der Kampf Renegades gegen die Anarchisten geht weiter. Nachdem mich Marissa Meyer schon mit dem ersten Band richtig geflashed hat geht es in Band 2 nahtlos weiter. Nova ist weiterhin in den Rängen der Renegades Undercover unterwegs. Leider fällt es ihr immer schwerer ihre Pläne um zusetzten da sie mehr Gefühle für Adrian entwickelt als ihr lieb ist. Doch dann bringt sie eine Sache wieder auf Kurs: Agent N! Die Renegades haben eine Waffe entwickelt die das Leben der Anarchisten für immer nachhaltig verändern wird. Aber auch die Renegades sind vor der eigenen Waffe nicht sicher. Wow was soll ich sagen ich bin weiterhin total begeistert von der Geschichte. Marissa Meyer schafft es sogar noch den Plot intensiver zu gestalten als in Band 1. Durch Agent N, eine verherrende Waffe, werd die Karten komplett gemischt. Wie auch schon im ersten Band weiß man gar nicht auf welcher Seite man stehen soll denn in beiden Reihen gibt es nicht nur schwarz und weiß. So ist nicht jeder der Rengades begeistert von der Waffe und sieht in ihr eine Gefahr für alle Begabten. Gerade einer meiner Lieblingscharaktere muss am eigenen Leib erfahren was die Waffe wirklich kann. Die Spannung bleibt das ganze Buch über erhalten gerade durch den Einsatz von Agent N und der dauernden Gefahr das Novas Tarnung jeden Moment auffliegt. Nova Charakter wird weiter ausgebaut und zeigt uns noch mehr Facetten gerade auch durch ihre Zwispältigkeit was die Rengades angeht. Allerdings ist es Adrian der in diesem Band die größte Weiterentwicklung durch macht und auch nicht so recht weiß wie er mit seinem Geheimnis des Sentinals umgehen soll. Aber nicht nur die Protagonisten werden uns näher gebracht auch die ganzen tollen Nebencharaktere erhalten ihre Chance zu glänzen und sich in das Herz des Lesers zu schleichen. Der Schreibstil ist schon wie in Band 1 packend, actionreich und sehr lebendig. Man wird quasi in die Geschichte hineingesaugt und möchte auch gar nicht mehr aufhören zu lesen. Einziges Manko man hätte sich mehr Mühe mit den Covern geben können einfach die Farben auszutauschen find ich etwas schwach. Dabei hat man so tolle Vorlagen aus den USA. Ich kann Renegades nur empfehlen und freu mich schon wenn Anfang 2020 der Abschlussband erscheint.

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