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Rezensionen zu
Renegades - Geheimnisvoller Feind

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (2)

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Ich fliege regelrecht durch die Bücher (wie Lady Unbeugsam, haha). Ich liebe einfach die Welt von Gatlon City mit seinen Renegades, mit den Arnachisten, mit ihren Wunderkindern und vor allem mit Adrian und Nova, die durch ihre versteckten Identitäten so viel Spannung in die Handlung mit einbringen. Es ist so interessant zu sehen, wie man als allwissender Leser den Überblick über alle Geschehnisse hat, während die Charaktere, was den Wächter oder Nachtmahr angeht, im Dunkeln tappen. Renegades ist einer dieser Bücher, an denen man mehrere Stunden am Stück sitzen kann und die einem nicht langweilig werden. Durch die Abwechslung der Hauptprotagonisten, aber besonders durch die Handlung und die Themen die aufgegriffen werden, ist man immer versucht noch ein Kapitel zu lesen. Was ich ziemlich cool fand, war trotz, dass es eine Welt mit Menschen mit Superkräften ist, dass es so ungemein viele Thematiken gab, die man in unserer Gesellschaft wiederfinden kann und die zum nachdenken anregen. Nach dem krassen Ende von Band eins, erleben wir nun Nova, die sich aktiv mit ihrem, körperlich schwachen Onkel, Ace Arnacho auseinandersetzt und mit den anderen Arnachisten einen Plan entwickelt. Aber wie es üblich ist, wirkt der Wächter und die Renegades dagegen, obwohl sie nichts von der lebenden Existenz von Ace wissen. Derweil kommt auch eine neue Waffe auf den Markt, die alles für immer ändert und dessen Anwendung, die in die falschen Hände fallen könnte, alles unwideruflich ändern könnte. Auch die Beziehung von Nova und Adrian geht voran, obwohl beide soweit mit ihren eigenen Dingen beschäftigt sind. Aber ich saß so oft über das Buch gebeugt und hab gehofft, dass sie sich endlich näher kommen und musste mir regelrecht jedes Mal ans Herz packen, weil Dinge getan und gesagt wurden, die so unglaublich süß waren oder witzig. Es sind Charaktere, in die man sich so unglaublich gut einfühlen kann. Die Handlung war wieder top. Wirklich. Ich hab nichts zu bemängeln. Ich hatte so viel Spaß beim Lesen und hab mich in dieser Welt verloren. Und wollte definitiv das Buch nicht aus der Hand legen! Und ich bitte euch: der Schreibstil von Marissa Meyer ist genau das, was dieses Buch witzig und charmant macht. Hätten manch andere Autorin ihren Stil, würde es die Kirsche auf dem Eis sein! Aber nun mal ehrlich: auf dieses Ende war ich unvorbereitet. Ich wusste nicht, wie ich damit zuerst umgehen sollte. Ich habe so viele Emotionen auf einmal verspürt und war am meisten davon überrascht, wie noch ein größerer Cliffhanger als im ersten Band entstehen konnte! Ich BRAUCHE den nächsten Band! Fazit: Renegades ist mit seinen zwei Büchern definitiv schon einer meiner Lieblingsreihen. Ich empfinde da so viel gute Laune und Motivation beim Lesen, wie lange nicht mehr. Ich kann sie euch nur empfehlen! Letztens habe ich leider gesehen, dass der Reihe nicht genügend Fans abgefunden werden konnte, weshalb der letzte Band nicht mehr übersetzt wird, was ich richtig, richtig schade finde. Ich werde die Reihe definitiv beenden, aber ich als Bookcollector ärgere mich natürlich, dass das letzte Buch nicht im Regal zusammen passt mit den anderen. Ich hab überhaupt kein Problem damit ins englische zu wechseln, aber ich hätte mich gefreut, wenn man den letzten und finalen Band auch noch übersetzt hätte, damit es komplett wäre. 5 von 5 Sternen

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Ich will weiterlesen

Von: Jule

12.03.2020

Schon der Umschlagtext verspricht ein spannendes Leseerlebnis und es beginnt mit einem fulminanten Start, wobei es kurzzeitig etwas aufschweifend und unübersichtlich wird, um dann aber in einem tollen Finale bzw. Cliffhanger zu enden. Man fiebert mit den Figuren mit und schwankt ebenso wie die Hauptakteurin Nova, wo der Unterschied zwischen Gut und Böse liegt. Die Locations sind toll beschrieben, die Charaktere werden sehr schön vorgestellt. Vor allem die letzten 200 Seiten lassen den Leser immer wieder staunen, da es so viele Twists und Hindernisse gibt, manchmal schleichen sich ein paar Ungereimtheiten ein, über die man aber hinweg liest. Insgesamt eine tolle Fortsetzung. Vorsicht Spoiler: Das Amulett, das vor Max schützt, nimmt einen großen Teil der Geschichte ein und lässt einem beim Kampf zwischen Frostbeule und Nova das Blut in den Adern gefrieren, da man nach dem Unfall hofft, dass man Max noch helfen kann. Süß sind irgendwo auch die Unsicherheiten bei Nova und Adrian, und man möchte den beiden immer zurufen, dass sie sich doch nicht so anstellen sollen.

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Super Buch

Von: siechgorgast

13.02.2020

Es ist ein sehr schönes Buch, das sich gut lesen lässt. Die vielen Seiten haben mich erst etwas abgeschreckt, aber als ich die Größe der Buchstaben sah, war ich schon etwas beruhigt. Soo klein ist es dann doch nicht gedruckt. Man kann durchaus mit dem Lesen aufhören und kommt spielend wieder rein. Es ist alles sehr gut beschrieben, bis aufs Kleinste, so dass man sich alles gut vorstellen und miterleben kann. Die Aufzählung der Charaktere ist gut vorn, wenn man den 1. Teil noch nicht gelesen hat. Aber später braucht man sie nicht mehr, weil sie alle im Buch so gut beschrieben werden, dass man dann schon weiß, wer was kann und wer was ist. Das Buch liest sich zügig weg, so dass 50 bis 100 Seiten am Tag kein Problem sind. Die "Guten" greifen zu Mitteln, die nichts mehr mit Selbstbestimmung zu tun haben. Was wird aus den "normalen" Menschen? Das geht etwas unter. "Spion" oder die "Guten" - wer hat Recht? Der Lektor hätte vielleicht etwas besser kontrollieren sollen. Eine Stelle auf Seite 121 kam mir seltsam vor. Oder "jetzt schien er über etwas nachgrübeln", hört sich doch etwas seltsam an? Ansonsten kann ich das Buch nur als sehr gut beurteilen und es hat Spaß gemacht, es zu lesen. Es regt zum Nachdenken an. Von mir durchaus ein Sternchen.

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Der Kampf geht weiter … In Gatlon City kämpft Gut gegen Böse. Renegades gegen Anarchisten. Mittlerweile ist Nova seit ein paar Monaten bei den Renegades und in Sketchs Team. Sie gibt ihr bestes und versucht mehr über die Renegades, ihre Vorgehensweisen und ihre Organisation herauszufinden um ihre Schwächen später besser gegen sie nutzen zu können. Dabei kommt sie Adrian Everhart immer näher. Adrian selbst ist von Novas taffer Art fasziniert und er selbst muss aufpassen, dass sie seinem Geheimnis nicht auf die Spur kommt. Beide ahnen noch nicht dass ihre Gefühle füreinander im Kampf gefährlich sein können. Denn der eigentliche Kampf beginnt erst. Mein erster Eindruck. Ich habe den ersten Band verschlungen und war auch demnach gespannt ob mich der zweite Band auch so fesseln kann, wie der erste und was soll ich schreiben: Ja, das kann er. Das Cover passt hervorragend zur Reihe und der Inhalt ist genauso spannend wie Band eins und hat mich das Buch wegsuchten lassen. Meine Meinung. Ich bin ein Fan der Reihe, dass zu meinen Jahres- Highlights 2019 gehört. Zum einen wegen der Protagonisten, die mich mit ihrer sehr gut ausgearbeiteten Charakteristika begeistern und zum anderen, wegen der Story. Wegen dem Kampf Gut gegen Böse. Nur manches Mal ist die Frage, wer gut und wer böse ist gar nicht so leicht zu stellen. Ist wirklich derjenige immer gut, der sich alles zurechtbiegt wie er es braucht. Oder ist wirklich derjenige böse, der einmal einen Fehler gemacht hat. Sehr interessant und nicht alle sind schwarz und weiß, sondern auch mit viel grau dazwischen. Ich muss sagen, dass sich die Protagonisten weiterentwickelt haben und die Geheimnisse sind mehr geworden. Dazu die Lovestory die sich zwischen Adrian und Nova anbahnt gefallen mir sehr gut und ist mit dem Setting hervorragend umgesetzt. Fazit Suchtfaktor! Absout gelungener zweiter Band.

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Im 2. Band der Renegades Reihe geht es um Nova und Adrian, Renegades und Anarchisten, Superhelden und Schurken, Wahrheit und Lüge. Ein neuer Bösewicht tritt auf die Bildfläche und ein alter ist wieder mit im Spiel. Die Renegades erschaffen eine unglaubliche Waffe, die einem Wunderkind viel wegnehmen kann. Haben sie das Recht dazu ? Finden Nova und Adrian, aber auch Ruby und Oscar zusammen? Und was passiert mit Danna? Wie auch schon das erste Buch der Reihe hat mir das Buch unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil von Marisa Meyer ist detailreich und genau. Sie beschreibt jede Kleinigkeit bis ins kleinste, was das Buch so unglaublich lebendig macht. Es kommt immer wieder zu spannenden kämpfen, Liebesgeschichten aber auch "Alltags Betätigungen"eines Superhelden. Das Spannungslevel ist während des Verlaufes immer auf höchster Stufe bei mir gewesen. Die Figuren im Buchen gehen mal wieder aufs ganze. Man kann sich super in sie rein versetzten und erlebt mit ihnen alles was sie fühlen, bewegt, motiviert und antreibt. Beide Seiten, Gut und Böse, werden gleichwertig in dem Buch behandelt. Weshalb man die Motive besser nachvollziehen kann. Zusammen mit dem 1. Buch ist es eins der besten Bücher die ich gelesen habe, und das sind schon einige. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen der gerne Superhelden Bücher mit einer kleinen Liebesgeschichte liest, der sich gerne aufgrund der guten Beschreibung die Geschichten Bildlich vorstellt, einfach Spaß am lesen hat und was Neues ausprobieren möchte. 4/5 ⭐

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MEINUNG Erst einmal: Der Schreibstil ist wieder super. Man hat immer totales Kopfkino, man fühlt mit, man wird aber auch nicht von unnötigen Beschreibungen gelangweilt. Mit Kapiteln aus Novas und Adrians Ich-Perspektiven kriegt man doch so einiges mit. Auch handlungstechnisch wurde ich wieder überzeugt. Nach dem riesen Cliffhanger von Band 1 geht es ohne großen Zeitsprung wieder weiter. Die Entwicklungen gefielen mir sehr, sehr gut. Nichts zu Vorhersehbares, stets spannend und neuartig. Außerdem liebe ich das Thema "Schwarz-Weiß (oder eben nicht)", das sich durch die Geschichte zieht. Wie schon aus Band 1 gewohnt gibt es bei Renegades nicht 24/7 Action. Es gibt ruhigere Phasen, in denen rein technisch gesehen nicht so viel passiert. Ich habe mittlerweile auch schon öfter gelesen, dass manche das als langweilig bzw. langatmig empfanden. Ich persönlich finde auch diese Passagen toll. Mir wurde wirklich nie langweilig beim Lesen, da ich immer Ball bleiben wollte. Zudem ist es halt einfach interessant, da auch die verschiedenen Beziehungsebenen für ordentlich Stoff sorgen. Dennoch, wenn ihr andauernde Action braucht, ist die Reihe vielleicht nicht meine erste Empfehlung für euch. Kommen wir nun zu unseren Protagonisten, Nova und Adrian. Ich habe die beiden mittlerweile echt in mein Leserherz geschlossen. Passend zu den ethischen Fragen (Stichwort Schwarz-Weiß), die sich durch die Geschichte ziehen, hinterfragen auch unsere Protagonisten sich und ihre Seiten stets - und das gefällt mir unheimlich gut. Auch die Nebenfiguren machen was her, kommen aber bei weitem nicht an diese grandiosen Hauptfiguren für mich ran. Zu guter Letzt möchte ich noch den genialen Showdown und das Ende hervorheben. Definitiv klasse! FAZIT Für mich eine äußerst gelungene Fortsetzung rund um den Kampf Renegades vs. Anarchisten. Ein toller Schreibstil, geniale Entwicklungen, eine spannende Story und vor allem grandiose Protagonisten. Ich freue mich sehr auf den nächsten Band! - 5 von 5 Feenfaltern - EMPFEHLUNG FÜR: - Superheldenfans - Fans von vielschichtigen Storys - Leser, die moralischen Überlegungen nicht abgeneigt sind Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Renegades – Geheimnisvoller Feind

Von: Tigerjunges

17.09.2019

von Marissa Meyer ist der zweite Band der Renegades-Reihe und die Fortsetzung zu Renegades – Gefährlicher Freund. im Zweiten Band geht die Geschichte um die Anarchistin Nova und den Renegade Adrian weiter. Sie stehen sich als Anhänger zweier verfeindeter Gruppen gegenüber - eigentlich, aber nichtsdestotrotz haben sie sich ineinander verliebt. Die grundsolide Geschichte, die die Ereignisse rund um die Wunderkinder mit ihren Superkräften und die Renegades-Truppe mit Adrian und Nova fortführt und die Welt um weitere Aspekte und Charaktere ergänzt, überzeugt von Anfang an. Man kann mit Beiden mitfiebern, da sich die Geheimnisse von Nova und Adrian in einem Spannungsbogen zuspitzen. Auch die anderen Protagonisten aus dem ersten Band begegnen uns wieder und werden mit weiteren Inhalt und frischen Ergänzungen vertieft. Ich hatte mir ein bisschen mehr Hintergrundstory um das Geschehen zwischen Anarchisten und Renegades erhofft. Den beiden Hauptcharakteren Adrian und Nova machen das aber wieder wett und so kann die Geschichte vor allem mit einer überzeugenden Beziehungsentwicklung punkten. Die Sprache und Formulierungen sind der Altersempfehlung einfach und angemessen, sie passt zur Geschichte und sorgt für einen angenehmen Lesefluss. Die macht es leicht der Geschichte zu folgen. Die Gefühle der Charaktere sind besonders stimmig und nachvollziehbar beschrieben. Insgesamt hat mich der zweite Band, wenn auch mit Schwächen, überzeugt, sodass ich mich voller Hoffnungen nun auf den dritten Band freue. Das Ende hat auf jeden Fall Potential für eine interessante Fortsetzung. Wer den ersten Teil und seine Charaktere mochte, wird sich auch mit diesem Teil gut unterhalten fühlen.

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Ich habe Marissa Meyers Renegades – Geheimnisvoller Feind innerhalb von gerade mal zwei Tagen verschlungen, ich konnte es einfach nicht weglegen! Dieser Science-Fiction/Fantasy-Roman ist ein echter Pageturner. Ich lese meiner Einschätzung nach im Vergleich zu meinen Altersgenossen ziemlich viel (locker zwei bis drei Bücher pro Woche), aber ich habe seit langem kein Buch mehr gelesen, bei dem es mir so überaus schwergefallen ist, es dazwischen immer wieder zuklappen zu müssen. Von vorne herein möchte ich außerdem noch anmerken, dass ich den ersten Teil der Reihe zwar bereits einmal in den Händen gehalten habe, es dann aber noch nicht gelesen habe. Der Grund dafür war, dass der Klappentext auf dem ersten Band zu, wie soll ich sagen …gewöhnlich klang. Es kam mir wie die Beschreibung einer „normalen“ Regierung-gegen-Rebellen-Love-Story vor. Deshalb war ich gleichermaßen skeptisch wie gespannt, als ich mich als Testleserin für den zweiten Teil beworben habe. Diese Skepsis hat sich dann bereits auf den ersten zwanzig Seiten in Begeisterung verkehrt! Denn der Plot ist alles andere als nur eine typische Regierung-gegen-Rebellen-Geschichte! Die Grundzüge der vorangegangenen Handlung aus dem ersten Teil und der Hintergrundgeschichte werden genau soweit angerissen, dass man die aktuellen Geschehnisse gut mitverfolgen und nachvollziehen kann, ohne dass vorige Ereignissen im Folgeband immer wieder ausführlich durchgekaut werden, wie ich es aus manch anderem Buch kenne und ablehne. Vorsicht Spoiler! Zudem finde ich die Dynamik in der Beziehung zwischen Adrian und Nova überaus faszinierend, die sich daraus ergibt, dass sie beide noch eine zweite Identität geheim halten, die der jeweils andere verabscheut. Und auch die Superhelden Thematik finde ich sehr ansprechend. Würde in den Klappentext noch irgendwie mit einfließen, dass die Renegades nicht nur als Helden gelten, sondern sich tatsächlich als Superhelden betrachten (mit Alter-Ego/ Decknamen, Kostüm und allem Drum und Dran), könnte ich mir vorstellen, dass diese Andeutung noch ein paar mehr interessierte Leser für das Buch gewinnen könnten, da Superhelden meiner Wahrnehmung nach gerade ziemlich gehypt werden. (Wenn auch aus gutem Grund. Sie sind einfach super!) Aber nicht nur die Hauptpersonen Nova McLain und Adrian Everhart überzeugen mit der Komplexität ihrer Charaktere, auch jedem einzelnen ihrer Nebenfiguren scheint Marissa Meyer mit liebevoller Sorgfalt eine Persönlichkeit und Vergangenheit konstruiert zu haben, die es schwermacht, sich nicht in jeden einzelnen von ihnen hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen – sogar mit den Antagonisten. Nachdem ich den zweiten Teil nun schon kenne, will ich den ersten Bans auf jeden Fall noch lesen und *Vorsicht Spoiler aus der Danksagung!* erwarte das Finale der Trilogie schon gespannt! Und zuletzt: Tolles Cover! Das Design ist phänomenal, wie auch beim ersten Band schon. Nachdem ich nun, glaube ich, alles geschrieben habe, was ich zu sagen hatte, gebe ich Marissa Meyers Renegades-Geheimnisvoller Feind ein eindeutiges Thumbs-up! Das ist ein wirklich tolles Buch!

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