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Rezensionen zu
Renegades - Geheimnisvoller Feind

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (2)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Netter Jugendroman

Von: Einfach ich.

04.01.2020

Ich fande das Buch ganz in Ordnung. Den Vorgänger sollte man auf jeden Fall gelesen haben, sonst ist es nicht so gut zu lesen und zu verstehen. Die Geschichte ist ganz gut, der Schreibstil war gut zu lesen. Erinnert an die X-Men.

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Gutes Jugendbuch

Von: uteko

19.08.2019

Renegades-Geheimnisvoller Feind ist der zweite Band der Autorin in der Renegades-Serie über genmanipulierte/genmutierte Wunderkinder. Stellenweise erinnerte mich das Buch beim Lesen an die Fernsehserie Mutant X von 2001-2003 sowie natürlich an die X-Men-Reihe. DC und Marvel Universe standen beide hierbei sicherlich Pate. So geht es auf über 500 Seiten nun also darum, dass Nova den Helm Ihres Onkels Ace wiederbeschaffen soll. Dafür soll sie Adrians Gefühle für sie ausnutzen, während sie sich gleichzeitig davor fürchtet, dabei ihren eigenen Gefühlen für Adrian zu erliegen. Unerfahrenheit und Geheimnisse trennen die beiden daher vorerst weiterhin. Dass es das zweite Buch einer Reihe ist, merkt man der Geschichte stellenweise leider an. Zwischen den Actionszenen gibt es viele - teilweise auch zu langatmige - Szenen der Ruhe, die der Gedanken- und Gefühlswelt von Adrian und Nova gewidmet sind. Die kleinen Rückblenden zu den Geschehnissen aus Band 1 helfen nicht immer dabei, die Geschichte zwischen den beiden zu verstehen. Auf der nächsthöheren Ebene geht es in dem Buch jedoch um die Frage nach Gut und Böse und der Moral daraus. Renegades oder Anarchisten: wer ist gut und wer ist böse? Ist die Welt so einfach in schwarz und weiß einzuteilen oder gibt es noch viele Grautöne dazwischen? Mit Macht kommt auch große Verantwortung einher. Wenn jemand die Macht hat, etwas zu tun, soll er es dann auch tun? Wann verlässt jemand den schmalen Grat und wechselt von gut zu böse? Wer bestimmt, was gut ist und was böse? Wann meint man es gut - tut aber nicht gut? Welche Risiken werden eingegangen und welche langfristigen Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie lange brauchen Anarchisten und Renegades noch, um zu erkennen, dass sie eigentlich dasselbe wollen und sich zusammenschließen und ein funktionierendes System/eine funktionierende Gesellschaft erarbeiten sollten, bei dem machthungrige Egos keine Rolle spielen ? Fazit: Der übergeordnete Handlungsrahmen bezieht sich immer auf alle drei Bände (der dritte Band soll im Januar 2020 erscheinen) und es fehlt ein wenig der Rahmen für Band zwei, um ihn wirklich losgelöst von den beiden anderen lesen zu können. Daher wirkt er stellenweise langatmig und langweilig. Dies wiederum schadet der Geschichte und der dahinter steckenden Moral. Mich persönlich hat das Ende von Band 2 etwas enttäuscht und dies wiederum hat mir ein wenig die Lust genommen, mir auch den Folgeband zuzulegen, um zu erfahren wie es in Gatlon City sowie Adrian und Nova weitergeht bzw. ob es ein Happy Ending geben wird. Aber ich bin auch eine sehr kritische Erwachsene.

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geklaute Ideen...

Von: welikaja

15.08.2019

Das Buch war nicht meins. Zu sehr erinnern die "Wunderkinder" an X-Men. Zwar sind ein paar Mutationen anders, aber oft fragt man sich, was sollen das für Mutationen sein? Die Story des Kampefes der Renegades gegen die Anarchisten fesselte mich überhaupt nicht. Allein die Figur der Nova war interessant. Schade, da hätte man mehr draus machen können.

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gut, aber nicht überragend

Von: Sandra

06.08.2019

An sich hat die Geschichte alles was ein gutes Jugendbuch braucht: Action, etwas Fantasy, Menschen mit besonderen Kräften und ein klein wenig Romantik, was den Leser in eine Fantasiewelt zieht. Es liest sich sehr flüssig und man kann sich sogar super in die Story einlesen, ohne den ersten Band gelesen zu haben, nur an manchen Stellen ist die Kapiteleinteilung etwas fragwürdig, aber darüber lässt sich problemlos hinwegsehen. Einzig die Spannung will sich nicht wirklich aufbauen und die ersten 2/3 der Geschichte dieses Bands plätschern so vor sich hin. Erst auf den letzten 100 Seiten wird es dann doch noch fesselnd und macht dann sogar noch etwas Lust auf den dritten Band. Allerdings überzeugt es am Ende nicht zu 100%, da es jede Menge Beispiele für Jugendbuchautoren gibt, die die Spannung von Anfang bis Ende halten, sodass man das Buch nicht mehr weglegen möchte und man auch jede Sekunde mit den Charakteren mitfiebert oder auch mitleidet. Dieses Gefühl hatte ich hier leider so gut wie gar nicht. Fazit: Gutes Buch, spielt aber nicht in der obersten Liga der Jugendbücher.

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mit dem Band „Geheimnisvoller Feind“ legt Marissa Meyer nun den 2. Band der Triologie um die beiden Hauptakteure, Nova und Adrian, vor. Auch wenn man den 1. Band, „Gefährlicher Feind“, nicht gelesen hat, wie es bei mir der Fall ist kommt man schnell in die Handlung. Am Anfang des Buches ist eine kurze Auflistung der Hauptpersonen, was beim Verständnis hilft. Es geht in der Geschichte um zwei rivalisierende Gruppen von Superhelden, die Renegades und die Anarchisten. Die Hauptakteurin, Nova, ein Mitglied der Anarchisten, ist aber auch, als Spionin, bei den Renegades. Zwischen Nova und Adrian bahnt sich eine Beziehung an, was bei Nova zu Spannungen führt da Sie sich den Anarchisten, Ihrem Onkel Anarcho, zugehörig und verantwortlich fühlt. Den Renegades gelingt es ein Serum, genannt Agent N, zu entwickeln das es ermöglicht, wenn es injiziert wird, die Kräfte zu eliminieren. Marissa Meyer versteht es die Handlung spannend zu halten und den Leser einzubinden. Der Schreibstil ist etwas einfach gehalten und daher ist dies ein spannendes Buch für Jugendliche, weniger für Erwachsene.

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Meine Meinung Der zweite Teil der Trilogie hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich muss zugeben, dass es für mich schon eine kleine Überwindung war an manchen Stellen weiterzulesen, weil es etwas langweilig wurde. Im Gesamtpaket ist das Buch „normal“ / „durchschnittlich“. Es gab für mich keinen Suchtfaktor, also konnte ich das Buch auch mal zur Seite legen und ein paar Tage nicht darin lesen. Aber wenn dann die schönen Stellen gekommen sind konnte ich es wirklich nicht aus der Hand legen, leider waren diese Momente sehr kurz und hätten meiner Meinung nach noch größer aufgezogen werden können. (SPOILER) Dass Danna dem ganzen Geheimnis auf der Spur war hätte viel besser aufgezogen werden können, indem zum Beispiel auch kurz ihre Sichtweise mit eingebaut worden wäre. Bisher haben wir nur Novas und Adrians Sichtweise kennengerlernt und es wäre erfrischend gewesen das Ganze auch aus Dannas Augen sehen zu dürfen. Was noch ziemlich schön zu lesen war: die Weiterentwicklung der Beziehung zwischen Adrian und Nova. Man merkt, dass jeder Schritt, den Nova auf Adrian zu macht zwar ein Teil des Planes ist, aber ich finde es schön zu lesen wie sie immer mehr in einen Zwiespalt gerät, da sie anfängt tatsächlich was für ihn zu empfinden. Ein ganz großes spannendes Thema ist Agent N. Ich finde es unmenschlich jemanden einfach seiner Rechte zu berauben, egal ob Übeltäter oder nicht, jeder verdient ein faires Verfahren und die Renegades benutzen ihre Macht und stellen sich über diese Leute. Das Ende ist leider ziemlich gehetzt und ich musste die letzten Kapitel zwei Mal lesen, um überhaupt mitzukriegen, was passiert. Nova ist im Zentrum und plötzlich doch nicht. Plötzlich ist Max verletzt. Es passiert alles Schlag auf Schlag innerhalb von 30 Minuten? Das finde ich sehr übereilt und unrealistisch. Fazit Das Buch kriegt solide 3 von 5 Sternen, einfach weil es gut aber leider nicht extrem gut war. Natürlich gab es Stellen, die herausragend waren, dennoch finde ich den zweiten Teil der Trilogie alles in allem ziemlich unspektakulär und teilweise sehr überstürzt.

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