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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Dieser Thriller war absolut klasse! Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, die Kapitel sind in angenehmer Länge so dass sich das Buch sehr gut lesen lässt. Unterteilt in fünf Abschnitte ist dieser Thriller überaus spannend. Immer wieder kommen neue oder andere Details und Personen ins Spiel, so dass man mit den Protagonisten mitfiebert und von einem Gedanken in den anderen stolpert. Die Frage nach dem Wie und Warum bleibt bis kurz vor Schluss ein Rätsel und löst sich überraschend auf. Die Hauptpersonen sind überwiegend sympatisch und authentisch dargestellt. Auch wenn der Thriller etwas anders strukturiert ist - er beginnt mit der Verurteilung des Täters - ist er überaus lesenswert. Für mich war dieses Buch ein absolutes Lesevergnügen und es zählt zu einem der besten von mir gelesenen Bücher in diesem Jahr. Im letzten Kapitel hätte ich mir gerne noch ein paar Antworten zu der ein oder anderen Frage gewünscht. Aber ganz klar gebe ich hier eine Leseempfehlung!

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Ein absoluter Pageturner

Von: Jenny

22.05.2020

Eines sage ich vorab.... wow was für ein Buch. In dieser Geschichte begleiten wir die erfolgreiche Georgina, die plötzlich von ihrer Vergangenheit überrollt wird und zu dem stehen muss was damals vor 14 Jahren geschah. Georgina steht ihrem Ex Freund vor Gericht gegenüber und packt endlich aus was an dem Abend passierte als ihre beste Freundin Angela starb. Diese Geschichte war für mich der absolute Pageturner. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, ich wollte einfach wissen was wirklich in dieser Nacht passiert ist. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen, sprich das das Verbrechen schon passiert war und man auch wusste wer es war, aber das warum spielt da einfach die große Rolle. Seite für Seite bekommt man mehr Puzzleteile und kann sie den Hergang zusammensetzen. Die Autorin hat hervorragend beschrieben wie abhängig und manipulierbar ein 16 jähriges Mädchen sein kann die an einen falschen älteren (hier 21) Mann gerät. Calvins Psyche ist so gut beschrieben, dass müsst ihr selbst lesen. Der Höhepunkt ist absolut das Ende und mit dem habe ich überhaupt nicht gerechnet. Man erfährt was wirklich in der Mordnacht geschehen ist und warum Georgina so lange den Mund gehalten hat und eine geniale Wendung kommt dann auch noch dazu. Also für mich war es ein Highlight. Ich mochte es wie die Geschichte einfach mal von hinten aufgerollt wurde und dazu den angenehmen Schreibstil dieser talentierten Autorin. Es wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von ihr sein.

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Wow... das ist wieder einmal ein Buch, das mich restlos begeistert hat. Nicht nur, dass mir Cover, Titel und Klappentext zugesagt haben, sondern auch der Inhalt war absolut überzeugend. Jennifer Hillier hat mit „Liebe mich, töte mich“ einen packenden und mitreißenden Thriller geschrieben, der sich ab der Hälfte zu einem richtigen Pageturner entwickelt. Die Geschichte um Geo und ihrer ermordeten Freundin Angela hat mich von der ersten Seite in ihren Bann gezogen und das, obwohl man von Anfang an wusste, wer der Mörder ist und wie Geo mit ihm im Zusammenhang steht. Bis zum Ende hin passieren nicht viele überraschende Wendungen, aber allein die Geschehnisse und wie sie geschildert wurden, waren so schonungslos und brutal erzählt, dass ich stellenweise schockiert und entsetzt war. Wir springen immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her und das sehr oft auch innerhalb eines Kapitels. Aber ich hatte nie das Gefühl, dass es zu sprunghaft oder zu verwirrend war. Sondern die Autorin schafft einen sehr fließenden Übergang und erhält damit durchgehend eine subtile Spannung aufrecht. Die Charaktere waren sehr tiefgründig und authentisch dargestellt. Manchmal konnte ich nicht glauben, was für fatale Entscheidungen Geo in ihrer Vergangenheit getroffen hat und ich hätte sie am liebsten dafür geschüttelt und angebrüllt. Aber dann hatte ich auch wieder soviel Mitleid mit ihr. Calvin ist dagegen ein Charakter, den man abgründig hasst. Seine aggressive und dominante Art ist deutlich präsent und spürbar. Nicht nur die Morde, die er begangen hat, haben mich schockiert sondern auch was mit Geo passiert ist. Für mich ein gelungener Thriller, der mit einer packenden und atemberaubenden Story überzeugt.

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Ich fange heute mit dem Abschluss mal an – spannend und anschaulich! Hat mir sehr gut gefallen die Geschichte, kann ich also empfehlen. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen, sie ist packend und interessant bis zum Schluss. Das Cover finde ich passend zum Inhalt. Die Begebenheiten sind in Teilen angelegt und werden von dem jeweiligen Protagonisten erzählt. Der Mittelpunkt ist die Mordnacht und die Begebenheiten resultieren nachfolgend. Die Charaktere entsprechen den Protagonisten, aber auch die Antriebe wie Wut, Angst, Aggression, Verdrängung ist gut in der Geschichte verarbeitet. Dementsprechend ebenfalls das Milieu und die Atmosphäre. Wie ein Verurteilter sich im Gefängnis anpassen muss, um da zu überleben, aber desgleichen auch das Leben danach. Oder die Naivität der Jugendlichen, wie die Folgen sein können, wenn man den falschen Entschluss fasst. Die Dynamik einer falschen Handlung kommt ihr sehr gut zum Ausdruck. Brillant wird es, als unerwartet Ereignisse auftreten, die dem Geschehen eine ganz andere Wendung geben. Gewalttätige Szenen sind ebenso vorhanden, wie die menschliche Basis. Der Druck auf die Familie oder auch auf die Polizei ist groß und gut offenbart. Also von mir gibt es 5 Sterne für das Buch. Als Thriller enthält das Geschehen viele Attribute und verliert auch nicht an Spannung. Fazit: Abgründig und dennoch bewegend ist die Geschichte. Das soziale Umfeld stimmt, die Protagonisten sind glaubhaft und das Geschehen ist anschaulich und tragisch.

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Inhalt Vor vierzehn Jahren verschwindet Geos beste Freundin Angela spurlos. Nun wurde sie zerstückelt in einem Wald gefunden. Schnell ist der Täter gefunden, doch dieser ist niemand anderes als Clavin James, Geos erste große Liebe. Nun wurden frische Leichen gefunden, die die gleiche Handschrift tragen. Clavin ist zurück und hat es auf Geo abgesehen. Eigene Meinung Meiner Meinung nach ist der Klappentext nicht gut verfasst und macht keine große Lust auf das Buch. Auch hatte ich die Befürchtung, dass es eine richtig schlechte Geschichte wird. Doch kaum hatte ich die ersten Seiten gelesen, war ich total gefesselt. Jennifer Hillier hat einen unglaublich guten Schreibstil, da kommt man nicht mehr vom Buch los. Und somit hatte ich es auch in zwei Tagen ausgelesen. Geo ist eine tolle Protagonistin, total authentisch und ich konnte mich wirklich gut in sie hineinversetzen. Die Anfangszeit im Gefängnis hat mir gut gefallen und genau so gut geht es danach weiter. Gespickt mit Kapiteln aus der Vergangenheit, ist Jennifer Hillier eine wunderbare Mischung gelungen. Es ist durchweg spannend, ein toller Pageturner! Ich tappte als Leser fast genau so lange im Dunkeln, wie der ermittelnde Kommissar - großartig! Fazit Ich kann "Liebe mich, töte mich" nur jedem Thriller und Krimi Fan ans Herz legen. Man wird nicht enttäuscht werden!

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Die Leiche von Angela Wong wird zerstückelt im Wald aufgefunden. Vor vierzehn Jahren war die Highschool-Schülerin nach einer Party verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Sie ist das erste Opfer eines Serienmörders, der bereits drei weitere Frauen auf dem Gewissen hat. Verhaftet wird allerdings nicht nur Calvin James, sondern auch seine Ex-Freundin Georgina Shaw, die ihm bei seinem ersten Mord geholfen hat. Als Geo nach fünf Jahren aus der Haft entlassen wird, geht das Morden weiter. Allem Anschein nach handelt es sich erneut um Calvin James, der aus dem Gefängnis ausbrechen konnte. Die Funde der Leichen und Botschaften, die der Täter hinterlässt, stehen ohne Zweifel mit Geo in Verbindung. Der Roman ist in die fünf Abschnitte Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz aufgeteilt - Trauerphasen, die symbolisch dafür stehen, wie Geo ihre Tat verarbeitet. Die Abschnitte werden wechselnd aus der Perspektive von Geo und dem Ermittler und ehemaligem besten Freund von Geo, Kaiser Brody, erzählt. Geo ist 30 Jahre alt, als sie verurteilt wird und endlich für ihr Handeln als Teenager büßen muss. Der Alltag im Frauengefängnis ist hart, aber Geo findet sich mit den Gegebenheiten ab und findet unter den Mitinsassen sogar eine Freundin. Aus dem Gefängnis entlassen, fällt die Wiedereingliederung schwer, da sie den Makel Mörderin auf der Stirn stehen hat. Niemand kann vergessen, was sie getan hat bzw. dass sie nichts zur Aufklärung des Mordfalls beigetragen hat, so dass weitere Menschen sterben mussten. Das Buch ist durchweg spannend geschrieben und entwickelt sich wie versprochen spätestens ab der Entlassung Geos zu einem Pageturner. Durch Rückblenden in die Vergangenheit vor neunzehn Jahren erfährt man, was in der Mordnacht passierte und wie schwert die Tat nach wie vor auf Geo lastet. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig, gerade in Geo, als auch in den Polizisten Kaiser kann man sich gut hineinversetzen. Geos Ängste und ihr schlechtes Gewissen sowie Kaisers Zwiespalt als Detective und Mann, der nach all den Jahren noch Gefühle für seine beste Freundin hat, machen die Protagonisten nahbar. Selbst Geo wirkt trotz ihrer Fehler nicht unsympathisch. Das Konstrukt des Thrillers ist gelungen und lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine packende Geschichte mit blutigen Details, die jedoch nicht überzogen sind. Unvorhersehbare Wendungen halten den Spannungsbogen bis zur Aufklärung der Taten bis zum Ende aufrecht und machen den Psychothriller rund.

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Toller Thriller

Von: Lena_buechereule

07.05.2020

Ich möchte gerne wieder mehr Thriller und Krimis lesen, also hab ich mit "Liebe mich, töte mich" von Jennifer Hillier angefangen. Und was soll ich sagen? Es war die richtige Entscheidung 😍 Der Klappentext hat mich auf einen spannenden Thriller hoffen gelassen und mich nicht enttäuscht. Es gab so viele Wendungen in dem Buch, mit denen ich beim besten Willen nicht gerechnet habe. Das Buch ist in 5 Teile (in die Stufen der Trauerbewältigung) geteilt gewesen, die jeweils entweder aus der Sicht der Protagonistin Geo oder aus der Sicht vom Polizisten Kaiser erzählt wurden. So lernen wir 2 vollkommen verschiedenen Menschen kennen. Da ich nicht spoilern will, verrate ich nicht die Verbindung zwischen den beiden. Beide Charaktere sind authentisch dargestellt und mit sehr vielen Feinheiten ausgearbeitet. Auch die anderen Charaktere sind toll ausgearbeitet und es gibt bei allen immer mal wieder was neues zu entdecken, wodurch die Spannung während des ganzen Buchs erhalten bleibt. Geo findet sich zu Beginn des Buches im Gefängnis wieder und aus der taffen Geschäftsfrau mit einem Plan vom Leben ist eine Gefägnisinsassin geworden, die sich zunächst beweisen muss, damit ihr keiner auf der Nase rumtanzt. Größtenteils befinden wir uns in der Gegenwart (Geo ist wieder entlassen), aber wir erfahren auch was vom Gefängnisaufenthalt sowie über die Nacht des Mordes an Angela. Wer einen gut geschriebenen fesselnden Pageturner sucht, ist hier auf jeden Fall richtig!

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Das Cover von "Liebe mich, töte mich" fiel mir sofort auf. Auch der Klappentext klang einfach zu gut und ich hoffte auf einen extrem spannenden Thriller. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist locker und sehr flüssig zudem ist ihr Stil bildhaft und sehr einnehmend. Sie schaffte es mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Mein Kopfkino lief quasi auf Hochtouren denn ich konnte mir das ganze sehr bildhaft vorstellen. In letzter Zeit habe ich einige Thriller gelesen die mich leider überhaupt nicht begeistern konnten. Ich hoffte so sehr das es hier anders sein würde. Tja, was soll ich sagen dieses Buch hat mich absolut überrascht und mehr als gut unterhalten. Es gab zahlreiche unvorhersehbare Wendungen die die Spannung immens steigerten. Ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus, die Autorin schaffte es mit jeder Wendung mich mehr zu begeistern. Hier ist wirklich nichts so wie es scheint. Die Charaktere empfand ich als greifbar und lebendig dargestellt. Ich konnte mich durch den abwechselnden Erzählstil gut in sie hineinversetzten. Das Ende kam für mich ziemlich überraschend, ich hatte einiges erwartet doch dieses Ende zog mir den Boden unter den Füßen weg. Für mich ist dieser Thriller ein kleines Highlight und genau deshalb kann ich euch dieses Buch empfehlen. Fazit: Mit "Liebe mich, töte mich" gelingt Jennifer Hillier ein packender, spannender und nervenaufreibender Thriller der mich vollkommen begeistert hat. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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