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Rezensionen zu
Liebe mich, töte mich

Jennifer Hillier

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Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?! Selbst zwölf Stunden nachdem ich es beendet habe, fehlen mir immer noch die richtigen Worte um es zu beschreiben, aber ich versuche mich trotzdem mal an einer Rezension und lasse alles raus, was mir zu dem Buch einfällt. Erstmal vorab: Es ist definitiv ein Jahreshighlight für mich! Jennifer Hilliers Schreibstil war für mich irgendwie besonders. Mir kam das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig vor - trotz den 440 Seiten! Das lag vermutlich auch an einigen überraschenden Wendungen, die die Autorin eingebaut hat. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, weil ich gar nicht richtig glauben konnte, was da passiert! Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch vor zwölf Stunden beendet und dennoch kann ich mir keine Meinung über die Protagonistin Georgina Shaw (genannt Geo) bilden. Ihre Art mochte ich sehr und auch ihre Gedankengänge waren - für mich - nachvollziehbar. Ihre "kalte Seite", die sie so plötzlich zeigen konnte, fand ich allerdings echt krass. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mehr werde ich dazu nicht sagen, da es sonst spoilern würde und das wollen wir ja nicht. ;) Die Autorin hat einige, passende Zeitsprünge mit eingebaut, die mich überhaupt nicht gestört haben - vor allem, weil ohne sie, die Geschichte gar nicht wirklich existieren könnte und das wäre wahnsinnig schade! Das Cover ist total mein Fall und passt auch sehr gut zu dem Buch. "Liebe mich, töte mich" ist ein Buch, dass mich bestimmt noch lange verfolgen wird und ich freue mich schon drauf, mehr von der Autorin zu lesen, sobald weitere Bücher von ihr übersetzt werden! - Autor/in: Jennifer Hillier Verlag: Penguin-Verlag Genre: Thriller Seitenanzahl: 440 Bewertung: 5/5 Lesedauer: 01.07.-06.07.2020 - Weitere Rezensionen befinden sich auf den Plattformen mojoreads, Lesejury, auf der Penguin-Verlag -Seite, goodreads. - *Rezensionsexemplar Vielen Dank für die Zusendung!

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Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?! Selbst zwölf Stunden nachdem ich es beendet hatte, fehlten mir immer noch die richtigen Worte um es zu beschreiben, aber ich versuchte mich trotzdem mal an einer Rezension und ließ alles raus, was mir zu dem Buch einfiel. Erstmal vorab: Es ist definitiv ein Jahreshighlight für mich! Jennifer Hilliers Schreibstil war für mich irgendwie besonders. Mir kam das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig vor - trotz den 440 Seiten! Das lag vermutlich auch an einigen überraschenden Wendungen, die die Autorin eingebaut hat. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, weil ich gar nicht richtig glauben konnte, was da passiert! Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch vor zwölf Stunden beendet und dennoch kann ich mir keine Meinung über die Protagonistin Georgina Shaw (genannt Geo) bilden. Ihre Art mochte ich sehr und auch ihre Gedankengänge waren - für mich - nachvollziehbar. Ihre "kalte Seite", die sie so plötzlich zeigen konnte, fand ich allerdings echt krass. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mehr werde ich dazu nicht sagen, da es sonst spoilern würde und das wollen wir ja nicht. ;) Die Autorin hat einige, passende Zeitsprünge mit eingebaut, die mich überhaupt nicht gestört haben - vor allem, weil ohne sie, die Geschichte gar nicht wirklich existieren könnte und das wäre wahnsinnig schade! Außerdem hatte ich bei einem Thriller noch nie Tränen in den Augen - bei diesem schon. Mehrmals sogar! Das Cover ist total mein Fall und passt auch sehr gut zu dem Buch. "Liebe mich, töte mich" ist ein Buch, dass mich bestimmt noch lange verfolgen wird und ich freue mich schon drauf, mehr von der Autorin zu lesen, sobald weitere Bücher von ihr übersetzt werden! - Autor/in: Jennifer Hillier Verlag: Penguin-Verlag Genre: Thriller Seitenanzahl: 440 Bewertung: 5/5 - Lesedauer: 29.06. - 06.07.2020

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Hillier hat einen schönen Schreibstil und das Lesen hat Spaß gemacht. Vorallem da es von der ersten Seite an richtig spanned war. Georgina als Hauptprotagonistin fand ich sehr gut, man folgt ihr in der Gegenwart und der Vergangenheit, entdeckt also langsam, was damals wirklich geschehen ist. Calvin und Georgina, eine wirklich interessante Geschichte, die ich kaum aus der Hand legen wollte. Calvin ist ein Psychopath und ich fand es richtig interessant, diese Geschichte durch Georgina zu lesen. Von Anfang an habe ich geraten, was nun genau geschehen ist, aber das Ende kam dann doch sehr unerwartet. Darauf wäre ich nie gekommen! Und ich musste es gestern dann alles erstmal etwas sacken lassen, bevor ich diese Rezi schreiben konnte. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und als es zuende war, war ich irgendwie traurig. Ich mochte das Ende, aber nicht ganz. Ich kann selbst nicht genau sagen, warum. Aber ich war nicht ganz zufrieden. Das ist aber das Einzige, was ich zu meckern habe. Ansonsten ein super spannender Thriller und wahrlich ein Pageturner.

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Plot: In diesem Thriller geht es um Georgina (Geo), die sich nun vor Gericht behaupten muss. Die Leiche ihrer damals besten Freundin wurde gefunden. 14 Jahre später. Und wer ist der mutmaßliche Täter? Calvin, der Sweetbay Serienmörder oder anders: ihre erste große Liebe... • Cover: ein wunderschönes Cover! Sehr passend designed. • Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Sie schreibt sehr fesselnd, spannend und mitreißend. • Fazit: Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen! Es war sehr spannend und man war direkt mitten im Geschehen. Die Zeitenwechsel haben das Ganze noch interessanter gemacht. Am Ende hätte ich mir gerne noch etwas mehr Ausführung gewünscht, was vor allem daran liegt, dass die Geschichte wirklich gut geschrieben ist. Definitiv eine Empfehlung!

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“Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.“ (Zitat Buchrücken) Vierzehn Jahre ist es her, dass Angela vermisst wurde. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Schnell wird klar, dass ihre ehemals beste Freundin Geo und deren damaliger Freund Calvin mit dem Mord zu tun haben. Während Geo zu fünf Jahren Haft verurteilt wird, bekommt Calvin mehrfach lebenslänglich. Gehen inzwischen noch mehrere, grausame Morde auf sein Konto. Fünf Jahre später und nach der Flucht Calvins aus dem Gefägnis gibt es weitere grausame Morde, die alles eins gemeinsam haben: Scheinbar sollen sie eine Botschaft an Geo senden, die inzwischen aus dem Gefängnis entlassen wurde. Schwebt sie jetzt etwa in Lebensgefahr? Es ist schnell klar, dass Geo mehr weiß, als sie preisgibt, doch dem Leser wird dieses Wissen nur stückchenhaft vorgelegt. Ihr größtes Geheimnis wird erst auf den letzten Seiten gelüftet. Was für eine mitreißende Geschichte – einfach großartig. Von der ersten Seite an, hat mich dieses Buch gefesselt, überrascht und letztendlich auch tief bewegt. So muss ein Thriller sein. „Liebe mich, töte mich“ ist ein Thriller der besonderen Art. Ein fesselndes, sehr empfehlenswertes Buch. Von mir gibt es daher die absolute Leseempfehlung.

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Angela, Georginas (Geo) ehemalige beste Freundin und ein normales Mädchen kehrte vor vierzehn Jahren nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre Leiche gefunden. Die Polizei vermutet schnell, dass sie dem berüchtigten Serienkiller Calvin James unters Messer gefallen ist. Doch niemand weiß, dass der Serienmörder Geos erste Liebe war. Nach und nach werden weitere Frauen nach demselben Schema ermordet. An jedem Tatort findet die Polizei Botschaften, die ausgerechnet vom Killer an Geo ausgerichtet sind. Ist Geo in Gefahr? „Liebe mich, töte mich“ ist ein düsterer Thriller, der neben einer Reihe an Verbrechen über eine verhängnisvolle Liebe erzählt. Dadurch nimmt er den Leser auf eine Reise mit, die emotional bewegend ist und die er so schnell wieder vergessen wird. Denn nicht etwa die Ereignisse rund um ein verschwundenes Mädchen und die Suche nach ihr sind es, die ihm zusetzen werden, sondern es ist eher die Frage, wie eine junge Frau jahrelang mit einer schweren Schuld auf ihrer Seele leben kann, ohne daran zu zerbrechen. Und das, obwohl sie nicht das typische Ungeheuer ist, sondern im Gegenteil über viele sympathische Seiten verfügt. Die Charaktere entsprechen den Protagonisten, aber auch die Antriebe wie Wut, Angst, Aggression, Verdrängung ist gut in der Geschichte verarbeitet. Dementsprechend ebenfalls das Milieu und die Atmosphäre. Wie ein Verurteilter sich im Gefängnis anpassen muss, um da zu überleben, aber desgleichen auch das Leben danach. Oder die Naivität der Jugendlichen, wie die Folgen sein können, wenn man den falschen Entschluss fasst. Eine falsche Handlung und die Dynamik des Lebens verändert alles. Schon nach den ersten Seiten hat sich ein regelrechter Sog auf mich ausgewirkt und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Autorin spielt mit menschlichen Abgründen, verpackt diese auf eine schockierenden Art und Weise und dennoch verspürt man beim Lesen eine gewisse Faszination. Besonders das Verhalten von Geo lässt einen sehr zwiespältig zurück. Es gab ein paar Punkte, die nicht gänzlich überzeugen konnte. Der Schreibstil der kanadischen Autorin Jennifer Hillier ist angenehm lebendig und katapultiert den Leser mitten in das Geschehen hinein. Dabei erfährt er direkt aus Geos Sicht, was einst nach einer Party Verhängnisvolles geschehen ist und wie sie mit den Folgen umzugehen versucht. Ein spannender und erschreckender Einblick, der Geo als zwiespältige Figur präsentiert, die einerseits als unbeschwerte Jugendliche in die Fänge eines Monsters gerät, zum anderen als reife Frau endlich die Verantwortung für ihre Taten übernimmt. Aber ganz so einfach, wie es klingt, ist es nicht. Denn Geos Rolle in dem undurchsichtigen Geflecht aus Wahrheiten und Lügen wird im Verlaufe der Handlung immer wieder neu definiert, da es immense Zweifel an der Abfolge der damaligen Ereignisse gibt. Dieses Buch ist ein Pageturner, das ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die einzelnen eher kurz gehaltenen Kapitel spielen abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart und fügen sich nach und nach - der Wahrheit näherbringend - interessant und gekonnt zusammen. Klasse! Sämtliche Charaktere wirken sehr authentisch, sind bunt, sowie detailverliebt beschrieben. Auch die Tatorte und Rückblicke werden so spannend und bis ins Detail geschildert, dass einem manchmal übel wird.

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Rasanter Schocker, der unter die Haut geht

Von: Mirabellaparadise

28.05.2020

Das Cover samt Titel erinnert mich auf eine etwas beunruhigende Weise an das volkstümliche Gänseblümchen-Spiel aus meiner Kindheit „Er liebt mich … er liebt mich nicht“. Aufgrund der roten Blüten auf schwarzem Grund und dem abgeänderten Reim ist das Bild meines Erachtens mit einer bemerkenswerten makaberen Sorgfalt in Bezug auf die Geschichte gewählt worden. Die im Schatten ihrer hübschen Freundin stehende Protagonistin Geo wird zu ihrer großen Überraschung vom attraktiven, rebellischen „Bad Boy“ Calvin bevorzugt. Dieses stärkt ihr Selbstwertgefühl ungemein. Der um einige Jahre ältere Mann löst in ihr eine Art Faszination aus, die sie dazu bringt, Dinge zu tun, die fernab gesellschaftlichen Regeln liegen. Währenddessen fühlt sich ihre von allen begehrte und bewunderte Freundin Angela in ihrer Ehre gekränkt. Durch ihr hinterlistiges Verhalten entsteht eine von ihr unbeabsichtigte, unwiderrufliche tödliche Handlungskette, die auch ihr zum Verhängnis wird. Die Protagonistin gerät in einen real gewordenen Alptraum, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Die Handlung wird aus der Sicht der Protagonistin und Kaiser (ihrem unscheinbaren, ihr treu ergebenen Jugendfreund und mittlerweile imponierenden, ermittelnden Kriminalbeamten) geschildert. Das Buch ist in fünf Etappen gegliedert: „Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz.“ Die Story spielt in drei verschiedenen Zeiträumen von Geos Leben: Jugend (Zeitpunkt des Verbrechens), Prozess & Gefängnisaufenthalt sowie die Zeit nach der Freilassung. Die einzelnen Situationen und Figuren sind authentisch beschrieben. Die Charaktere sind nicht – wie oft üblich - nur in die Kategorien „Gut“ und „Böse“ sortiert. Die Grenzen sind fließend und zeigen, dass an und für sich liebenswürdige Menschen auch zu schlimmen Dingen fähig sein können und boshafte Personen ebenfalls eine sog. „Achillesferse“ besitzen. Mehr möchte ich nicht verraten. Der rasante Schocker ging mir so unter die Haut, dass ich gebannt bis zum Morgengrauen gelesen habe. Ich freue mich auf das nächste Buch dieser brillanten Autorin.

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Vor vierzehn Jahren verschwand Georginas, genannt Geo, beste Freundin Angela spurlos. Als jetzt ihre zerstückelte Leiche gefunden wird, steht für die Polizei fest, dass sie ein Opfer des Serienkillers Calvin James wurde. Aber nur Geo weiß wirklich, was damals in der Nacht passiert ist. Und seit vierzehn Jahren hat sie geschwiegen, denn für Geo ist Calvin ihre erste große Liebe gewesen. Als sie nun eine fünfjährige Haftstrafe absitzt, werden weitere Frauen ermordet. Und sie erfährt, dass Calvin aus dem Gefängnis abgehauen ist. Am Tatort werden Botschaften gefunden. Ist Calvin nun hinter Geo her? Das Buch ist in fünf Teile gegliedert, die fünf Stufen der Trauer: Verleugnung, Wut, Verhandlung, Depression und Akzeptanz. Überwiegend wird aus Geos Sicht erzählt, manchmal auch aus der des Polizisten Kaiser, der in ihrer Teenagerzeit mit Geo und Angela gut befreundet war. Ein ungewöhnlicher Vorname, an den ich mich erst mal gewöhnen musste. *g* Der größte Teil spielt in der Gegenwart, aber zwischendurch erfährt man durch Rückblenden, was genau in der Nacht vor 19 Jahren von Angelas Tod passiert ist und wie alles zusammenhängt. Es gibt immer wieder Wendungen und Überraschungen und der Spannungsbogen wird dadurch immer weiter aufgebaut. Zum Schluss konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich unbedingt das Ende erfahren wollte. Der Schreibstil ist unkompliziert und leicht zu lesen und auch die einzelnen Kapitel sind in der Länge genau passend. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und facettenreich, nicht einfach nur "gut" oder "böse". Fazit: Ein spannender Thriller, der meine Erwartungen erfüllt hat, auch wenn er ein wenig verhalten anfängt. Und was für viele Leser vielleicht auch interessant ist: Es ist ein Einzelband und die Handlung in sich abgeschlossen, kein Teil einer Serie.

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