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Rezensionen zu
Sterne sieht man nur im Dunkeln

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ein toller Sommerroman

Von: lese_inge

28.05.2019

Nachdem Anni von ihrem Chef die Leitung eines neuen Büros in Berlin angeboten bekommt, reagiert ihr Freund Thies nicht gerade mit Begeisterung auf diese Nachricht. Deshalb nimmt Anni eine Postkarte ihrer Schulfreundin Maria zum Anlass, nach Norderney zu entfliehen um in deren Café zu jobben. Sie hofft in dieser Auszeit eine Antwort auf alle offenen Fragen zu finden. Was soll die Zukunft bringen? Ist sie bereit Thies zu heiraten? Eine Wochenendbeziehung zwischen Berlin und Bremen zu führen? Doch wie wird ihr Zusammentreffen mit Maria auf Norderney verlaufen? Ist Anni bereit die Vergangenheit ruhen zu lassen? Und vor allem Maria zu verzeihen? Meike Werkmeister hat mit "Sterne sieht man nur im Dunkeln" einen tollen Sommerroman geschaffen. Ihr Schreibstil ist wunderbar flüssig und mitreißend. Die Geschichte liest sich nur so weg. Man fliegt förmlich durch die Seiten. Zwischendrin und am Ende des Buches sind immer wieder tolle Sprüche und Illustrationen zu finden, die dieses Buch zu etwas besonderem machen. Die Protagonistin Anni ist sehr gut ausgearbeitet. Sie sprüht vor Kreativität, ist mit ihrem Job aber scheinbar nicht mehr sehr glücklich. Nach und nach erfährt man was in ihrer Vergangenheit passierte und was Maria damit zu tun hat. Die Autorin hat Marias Café und die Insel Norderney so wunderbar beschrieben, dass man sofort in Urlaubsstimmung kommt. Ich war augenblicklich von dieser Geschichte begeistert. Man ist gleich mitten drin und möchte Anni nach Norderney folgen. Die Story ist so locker und leicht, dass mir das lesen unheimlichen Spaß gemacht hat. Die Illustrationen die einen durch das gesamte Buch begleiten, fand ich richtig erfrischend und haben perfekt gepasst. Wer einen abwechslungsreichen, sommerlichen Roman lesen möchte, in dem das Urlaubsfeeling nicht zu kurz kommt, ist bei diesem Buch genau richtig.

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Postkartenidylle?

Von: Bücher in meiner Hand

27.05.2019

Ich weiss nicht, ob ich den Roman gelesen hätte, wenn er nicht als Überraschung bei mir gelandet wäre. Im Anhang des Buches finden sich einige Postkartenspruchmotive - die machten mich neugierig auf die Geschichte. Annie und Thies waren zum Glück älter als ich dem Klappentext nach erwartete, beide sind über 30 Jahre alt. Protagonistin Anni ist an einem Punkt angekommen, an dem sie ihr Leben überdenkt. Erst macht sich das nur still und leise bemerkbar, weil sie ihren Job immer unattraktiver findet. Als dann in kürzester Zeit, fast gleichzeitig, ihr Freund Thies sie heiraten will, sie ein Jobangebot in Berlin bekommt und eine ehemalige Freundin sich nach Jahren bei ihr meldet, wird Anni alles zuviel. Anni nimmt schnell entschlossen das Angebot von Maria an und reist zu ihr nach Norderney, um ihr sechs Wochen in ihrem Strandcafé zu helfen. Annis Freund Thies war mir am Anfang sehr sympathisch, ein Traumpaar die zwei. Ich verstand weder seine noch Annis Reaktion auf die Hochzeitsfrage; verstand nicht, wieso sie nicht normal darüber reden können. Erst später im Roman wird erzählt, was zu diesen Reaktionen führte. Nach und nach erfährt man nämlich nicht nur, weshalb Anni und Thies einst zusammen gefunden haben, sondern auch was zur Entfremdung von Maria und Anni führte und wie Anni zu ihrem Job kam. Auf der Insel erlebt Anni dann so einiges und muss sich ihrer Vergangenheit stellen, doch noch immer weiss sie nicht, wie sie ihre Zukunft gestalten will. Die Zeit auf der Insel ist toll beschrieben, die Charaktere wie Marias Mutter Iris und Surfer Simon waren mir sehr sympathisch. Für einen Schuss Exzentrik sorgt hingegen Thies Mutter Mo. Trotz anfänglichem Bedenken fesselte mich die nette Story sehr schnell. Meike Werkmeister ist mit "Sterne sieht man nur im Dunkeln" ein toller Roman gelungen. Er traf mit den erfrischenden (Handlettering-)Sprüchen total meinen Geschmack. Echt eine coole und neue Idee, diese in den Roman einzubauen. Dank diesen Sprüchen und dem sehr stimmigen Schluss - ich dachte anfänglich an ein ganz anderes Ende - vergebe ich gerne einen halben Extra-Punkt. Fazit: Inselfeeling verpackt in einer sehr stimmigen, authentisch erzählten Geschichte. 4.5 Punkte.

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Zunächst mal muss ich sagen: ich habe dieses (Hör)buch nicht selbst für mich entdeckt, sondern habe mich von den vielen positiven Stimmen in Foren, auf Instagram und bei online-Händlern leiten lassen. Alle schienen absolut euphorisch über dieses Buch und so ging ich mit der Erwartung heran, dass dieser „Frau-in-Lebenskrise-findet-ihren-persönlichen-Neuanfang-Roman“ so ganz anders und so viel besser sein muss als die Vielzahl der ähnlichen Bücher. Nun… meine Hoffnung erfüllte sich nicht ganz. Wahrscheinlich bin ich wirklich mit zu hohen Erwartungen rangegangen – aber ich konnte hier weder neue Wege im Erzählstil noch im Aufbau der Geschichte noch in der Handlung entdecken. Das ist an sich auch nichts Schlechtes – denn ein gut gemachter „konventioneller“ Frauenroman ist immer noch viel besser als ein in die Hose gegangener Versuch, alles neu und anders zu machen. Mir hat das Buch durchaus gefallen, ich fand die Figuren gut herausgearbeitet (insbesondere Thies‘ Mutter war für mich – auch gesprochen im Hörbuch – ein Highlight). Anni hat mich als Hauptfigur mitgenommen und als Ich-Erzählerin ihre Ängste, Nöte, Sorgen gut transportiert (hier auch ein Lob an die Sprecherin des Hörbuchs, Anna Carlsson). Allerdings konnte mich ihr bisheriger Lebensweg als Game-Designerin nicht so recht in seinen Bann ziehen. Ihr privater Weg schon eher, hier finden sich sicherlich viele Frauen zwischen 30 und 40 wieder. Simon war für mich leider ein Charakter, der mir nicht sonderlich sympathisch war. Der junge Lebemann war mir irgendwie über das ganze Buch hinweg suspekt und auch mit seiner Rolle am Ende des Buches (ich will hier nicht zuviel verraten!) konnte ich mich deshalb nicht so ganz anfreunden. Leider gibt es sowas ja manchmal, dass eine „gut gemeinte“ Figur in einem Buch den Leser bis zum Schluss nicht wirklich für sich einnehmen kann. Leider ging es mir mit Simon durchgängig so. Viel mehr Sympathie empfand ich für Thies, von dem ich gern gewusst hätte, wie er die Wochen ohne Anni verbracht hat. Zwar wird am Ende des Buches zumindest in beruflicher Hinsicht aufgeklärt, was er in der Zeit gemacht hat – aber ich hätte hier gern auch aus seiner Sicht gelesen, wie er mit der Situation umgeht. Vielleicht kam das daher, dass ich ihn sofort als Figur ins Herz geschlossen hatte. Letztlich war dieses Hörbuch für mich gute Unterhaltung und ich habe mich damit sehr wohl gefühlt. Ich konnte gedanklich abschalten und mich nach Norderney entführen lassen. Dass das Buch/Hörbuch aber aus der Masse ähnlicher Bücher heraussticht, kann ich nicht bestätigen.

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Anni lebt mit ihrem Freund Thies in Bremen. Von außen betrachtet führen sie das perfekte Leben: sie sind ein harmonisches Paar, ergänzen sich gut und haben beide ihre vermeintlichen Traum-Jobs. Doch schnell wird klar, dass Anni nicht besonders zufrieden ist. Ihre Arbeit füllt sie nicht mehr aus und als ihr eine neue Stelle in Berlin angeboten wird reagiert Thies ganz anders als erwartet. Plötzlich steht auch das Thema Hochzeit im Raum. Das alles wächst ihr über den Kopf und sie entscheidet sich für eine Auszeit auf Norderney. Dort will sie als Aushilfe im Cafe ihrer ehemals besten Freundin arbeiten und sich darüber klar werden, was sie beruflich und privat möchte und sich von ihrem Leben erhofft. Und was ist das eigentlich, was bei Thies und ihr im Moment aus dem Ruder läuft? Am Anfang des Buches fragt sich bestimmt die Mehrzahl: Welches Problem hat Anni eigentlich? Wieso wirft sie ein scheinbar perfektes Leben weg? Grade die Tatsache, dass sie nicht überzeugt von einer möglichen Hochzeit ist und damit den Heiratswunsch ihres Langzeitfreundes Thies ausschlägt, wird die Leserschaft in zwei Lager spalten. Viele würden sich eine solche Entwicklung in der eigenen Beziehung wünschen. Doch für Anni ändert ein Ring nichts an ihren Gefühlen zueinander, der Vertrautheit oder dem Leben, das sie führen. Sie sieht in der Ehe daher keine Notwendigkeit und stößt Thies damit gewaltig vor den Kopf. Leider muss ich sagen, dass dieser mir im Verlauf des Buches nicht grade sympathischer wurde. Die ersten paar Seiten empfand ich die beiden zusammen als Traumpaar, aber spätestens als Anni ihm von dem Jobangebot erzählt, wendet sich für mich das Blatt. Er ist teilweise unmöglich, gemein und selbstverliebt. Doch ich kann auch sehr gut nachvollziehen, dass er natürlich durch Annis Verhalten verletzt ist. Anstatt einer Hochzeit verlässt sie ihn quasi über den Sommer und lässt ihn im Ungewissen über ihre gemeinsame Zukunft. Vermutlich versucht er sich und seine Gefühle nur zu schützen, dennoch, Sympathie-Punkte sammelt er dadurch nicht. Dass ihre Vergangenheit Anni eingeholt hat scheint wie ein Wink des Schicksals. Auf der Insel angekommen lernt man einige sehr sympathische Charaktere kennen: unter anderen ihre Jugendfreundin Maria und deren Mutter Iris. Obwohl Anni sich anfangs relativ vehement gegen eine Aussprache oder Klärung wehrt, erfährt der Leser nach und nach was zum Bruch der jungen Frauen geführt hat. Für mich kommt jede Menge Urlaubs-, Sommer- und Inselfeeling auf. Sonne, Strand und Meer, dazu eine Liebesgeschichte, die aber nicht schmalzig ist, sondern im Gegenteil auch zum Nachdenken anregt. All dies macht "Sterne sieht man nur im Dunkeln" zu der perfekten Sommerlektüre! Toll finde ich es übrigens auch, dass viele der Postkarten- und Postermotive beziehungsweise Sprüche im Buch auch abgedruckt werden. Diese sind nämlich wirklich schön und inspirierend! Sie sind außerdem auch bestellbar, es gibt auch einen Verweis zum Shop. Es ist eine schöne und emotionale Geschichte über Freundschaft, Liebe, Familie, Vertrauen, Verrat, Vergebung und den Weg zu sich selbst. Was ist wichtig im Leben? Was will ich erreichen? Müssen Träume wirklich Träume bleiben?

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Nachdem mich das neuste Buch vom Goldmann Bloggerclub erreicht hatte wurde es direkt auf die Leseliste für April gesetzt. Da mich der Klappentext sofort angesprochen hat, obwohl das Genre nicht meine erste Wahl ist. Die Geschichte um Anni die Spieleentwicklerin aus Bremen hat dieses Gewisse etwas welches einem mitleben und mitfühlen lässt. Ich muss aber zugeben das ich auf den ersten Seiten nicht wirklich wusste ob das Buch wirklich etwas für mich ist. Nach kurzen bedenken, war ich dann aber überzeugt und konnte mich fallen lassen in Anni´s Welt. Die perfekt zu sein scheint, auf den ersten Blick hat sie alles erreicht was sie sich immer gewünscht hat, bis sie ein verlockendes Angebot bekommt. Dann beginnt die Krise mit ihrem Lebensgefährten Thies. Dieser möchte Anni mit einer Auszeit auf Norderney entfliehen! _____________________________________________ Im Buch konnte ich Anni`s Handlungen gut nachvollziehen und verstehen. Sie braucht einfach etwas Zeit für sich um über wichtige Dinge nach zu grübeln. Wie jeder von uns. Sie entflieht dem Alltag in Bremen und fährt kurzer Hand zu ihrer alten Freundin auf Norderney. Dort erwartete mich eine wunderschönes Setting aus Sandstrand und Seeluft. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in dieser Umgebung. Am liebsten wäre ich auch direkt ans Meer gefahren auf ein Fischbrötchen. Sehr guthaben mir auch die selbstgestalteten Postkarten gefallen die Anni in ihrem eigenen Shop verkauft. Auf einigen Seiten im Buch sieht man ein paar ihrer Entwürfe, sie sind wirklich zauberhaft. Da hat sich die Autorin wirklich sehr viel Mühe gemacht mit der Gestaltung. Mich hat 'Sterne sieht man nur im dunkeln' auch selbst zum nachdenken angeregt. FAZIT 'Sterne sieht man nur im dunkeln' ist ein Roman welcher vieles vereint; Neuanfänge, Liebe, Freundschaft und Vergebung. Außerdem macht es Lust auf den Sommer und die See. Meike Werkmeister konnte mich mit ihrem Buch wirklich begeistern und selbst auch zum nachdenken anregen.

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•Rezension• Sterne sieht man nur im Dunkeln von Meike Werkmeister Handlung: Eigentlich ist Anni glücklich. Mit ihrem Langzeitfreund Thies lebt sie in einem hübschen Bremer Häuschen, ihr Geld verdient sie als Game-Designerin und in ihrer Freizeit entwirft sie Poster- und Postkartenmotive. Doch dann will ihr Chef, dass sie das neue Büro in Berlin leitet. Und Thies will auf einmal heiraten. Nur Anni weiß nicht mehr, was sie will. Da meldet sich ihre Jugendfreundin Maria aus Norderney, und Anni beschließt spontan, eine Auszeit zu nehmen. 6 Wochen Sand und Wind, Sterne und Meer – einfach mal durchpusten lassen. Danach sieht sicher alles anders aus. Wie anders, das hätte Anni sich allerdings nicht träumen lassen ... Meine Meinung: Das Buch war gegen meine Leseflaute wirklich eine gute Wahl. Es war eine sehr leichte und lockere Lektüre, die aber nicht zu flach war. Alle Figuren werden in meinen Augen hier sehr liebevoll dargestellt und die Atmosphäre in Norderney lässt ein gleich Fernweh bekommen. Auch die Zitate zwischendurch und am Ende von Anni haben mich sehr bewegt. Ich kann jeden Leser dieses Buch ans Herz legen und in jeden Urlaubskoffer passt es bestimmt noch rein.💗 Einfach eine super schöne Geschichte, um sich auch ein wenig selbst wiederzufinden. 4,5/5⭐️

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Das Buch habe ich von Thalia Buchhandlungen als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten. Wenn man das Cover sieht, denkt man sofort an sonnige Tage und eine lebensbejahende Geschichte und das ist „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ auch. Es ist ein Buch, das einen auf die Norderney entführt, einem das Leben auf einer Insel näher bringt und wie sich das Leben fügen kann.Anni und Thies sind glücklich, doch Anni fehlt etwas in ihrem Leben. Als Thies ihr sagt, dass er sie heiraten möchte, gerät ihr ganzes Leben aus dem Gleichgewicht, denn das war etwas dass sie sich nicht vorstellen konnte. Als ihr dann noch ein neuer Job in Berlin angeboten wird, und Thies nicht einmal daran denkt umzuziehen, stellt sie einiges in Frage. Plötzlich liegt eine Postkarte ihrer Jugendfreundin Maria auf der Anrichte und sie entscheidet sich 6 Wochen Urlaub zu nehmen um über alles nachzudenken. Doch dort wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und sie weiß selber nicht so recht ob sie sich dieser stellen kann.Anni ist ein sehr komplexer Charakter, denn man weiß als Leser am Anfang nicht so ganz was in ihr vorgeht. Doch ich denke, dass jeder das Gefühl kennt, dass irgendwas nicht stimmt und ich finde es auch schön darüber zu lesen, denn auch ein augenscheinlich glückliches Leben, muss nicht immer stimmen. Das Buch gibt einem das Gefühl, dass es richtig ist, manchmal einfach aus dem Alltag rauszukommen, daher fand ich die Entscheidung wegzugehen nachvollziehbar. Auch dass Anni sich um glücklich zu werden ihrer Vergangenheit stellen muss, mit welcher sie nicht wirklich abgeschlossen hat, ist ein realistischer Ansatz. Was mir auch einfach unglaublich gefallen hat - und das ist vielleicht für andere nicht so wichtig - dass Anni ihre Träume verfolgen mag und sich nicht verdrehen lässt in dem was sie tut. Was mich an dem Buch jedoch störte, war wie einige der Nebencharaktere sich verhielten und wie dieses Verhalten einfach akzeptiert wurde, denn das passte dann doch wieder nicht zum Buch in dem es viel um die Kommunikation zwischen Menschen geht. Ich werde jetzt nicht genau darauf eingehen, denn dann würde ich spoilern, jedoch gab es Schlüsselszenen in denen mir Ereignisse ein wenig suspekt waren.Als kleiner Bonus, haben mir die eingelegten Karten sehr gefallen, welche die Protagonistin im Buch selbst designed. Ich mag solche kleinen Gimmicks recht gerne, denn sie geben besonders in der Geschichte nochmal ein kleines Extra dazu. Fazit: Ein wirklich schönes Buch über das Leben und seine Höhen und Tiefen. Ich würde empfehlen es zu lesen, wenn man Urlaub hat und etwas entspannen kann, denn genau für solche Momente ist es perfekt.

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Sterne sieht man nur im Dunkeln

Von: Karla

13.04.2019

Ein leichtes Buch, wunderbar zum lesen, für alle, denen es um Glück, Zufriedenheit und Beziehung geht. Wunderschön gestaltet mit einigen goodies im Anhang. Leselektüre für leichte Somnerabende.

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