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Rezensionen zu
Portugiesische Wahrheit

Luis Sellano

Lissabon-Krimis (5)

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(19)
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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Mein Rezension: Nach dem mich das Cover angesprochen hat und der Klappentext sehr spannend zu lesen war , wollte ich unbedingt dieses Buch lesen . Was ich nicht wusste das es schon Band 5 der Falkner Reihe ist . Dies merkt man hier aber überhaupt nicht und kommt sehr leicht hinein. Falkner selber ist gleich vor Ort nach dem in schönen Lissabon eine einbetonierte Leiche gefunden wurde, auch seine Kollegin ist vor Ort , mit der er auch mehr als nur ein Arbeitsverhältnis führt. In dem Hotel ist auch gerade seine Mutter, die er auch gleich Kontaktiert . Ich mochte seine Strategie wie er versuchte denn Fall zu lösen und dabei auch viele Befragungen durchführte. Auch wird hier immer wieder über sein Onkel berichtet und immer mehr Ungereimtheiten kamen ans Licht .Wenn man mehr über die Familien Geschichte von Falkner erfahren möchte , wäre es doch angebracht es von Anfang an zu lesen , denn sonst erfährt man zwar Stückweise etwas , aber fragt was da vorher vorgefallen war . Für mich war alleine der Fall sehr Interessant und auch der Handlungsort wurde wunderbar beschrieben , dazu war ein kleines Büchlein enthalten mit Rezepten und anderen Fällen .Die Schreibweise war sehr fesselnd und flüssig zu lesen .  Fazit: Für mich war es definitiv nicht das letzte Buch des Autors , ich hatte wunderbare und schöne Lesestunden mit ein wunderbaren Protagonisten 

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Super recherchiert

Von: Winfried R.

03.12.2020

Man sieht schon an der detaillierten Beschreibung der Handlungsorte, dass der Autor ein viel Wert auf Authentizität legt. Außerdem erfährt nebenbei einiges über die politischen Ereignisse der damaligen Zeit. Und das Ganze überaus spannend präsentiert.

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Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt, bekam ich direkt Lust darauf es zu Lesen. Der Einband ist mit Liebe zum Detail gestaltet und lädt direkt zum Lesen ein. Bereits auf den ersten Sei-ten hat Luis Sellano es geschafft mich auf eine aufregende Reise mitzunehmen – nach Lissabon, in eine Stadt in der ich persönlich noch nie war. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die portugiesi-sche Hauptstadt, den Vinho Verde, die sengende Hitze und die überall lauernden Hügel. Der Autor malt wunderschöne Bilder mit seinen Worten, die genug Freiraum für die eigene Fantasie lassen. Daher ist „Portugiesische Wahrheit“ für jeden geeignet, der Lissabon liebt oder wie ich einen ersten Eindruck erhalten möchte. Fernweh ist beim Lesen garantiert. Das Buch gehört zu einer Krimi-Reihe, an manchen Stellen wird auf bereits Geschehenes verwiesen. Generell würde ich empfehlen mit dem ersten Band der Reihe zu starten, ich persönlich habe die Rückblenden nicht als sonderlich störend empfunden. Ganz im Gegenteil, ich habe Lust auf die Vor-gängerbücher bekommen und möchte gerne mehr von Henrik Falkners Vergangenheit erfahren. Henrik Falkner stößt auf einen Mordfall in einem Edelhotel indem sich seine Mutter einquartiert hat. Die Nachforschungen zu der seit 25 Jahren vergrabenen Leiche setzt eine Reihe von Ereignissen in Gang, welche Falkner über den Kopf zu wachsen drohen. Henrik Falkner ist ein durch und durch sympathischer Protagonist, der sich seiner eigenen Fehler bewusst ist und dennoch im Laufe des Buches seine eigenen Grenzen immer wieder ausreizt. In manchen Fällen überschreitet er diese bewusst, da er es mit einem mächtigen Gegenspieler zu tun hat. Falkners Besessenheit mit ihm bringt ihn in Schwierigkeiten, jedoch hat er tatkräftige Unterstützung. Genau diese sozialen Beziehungen zu zahlreichen, unterschiedlichsten Charakteren machen den Krimi so facettenreich. Insbesondere die Beziehung zu seiner Mutter wird beleuchtet und sehr unter-haltsam von Luis Sellano thematisiert. Das Buch erinnert daran, dass Sachverhalte manchmal anders sind, als sie uns im ersten Moment erscheinen. Luis Sellano beherrscht es einen spannenden Krimi mit vielen Feinheiten und schillernden Persönlich-keiten in einem leichten Schreibstil zu verfassen. Es ist ein kurzweiliges Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und eignet sich hervorragend als Urlaubslektüre, oder um Fernweh zu entfachen. Klare Empfehlung!

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Portugiesische Wahrheit ist der 5. Band der Buchreihe rund um Henrik Falk. Die Vorbände heißen: Portugiesisches Erbe, Portugiesische Rache, Portugiesische Tränen, Portugiesisches Blut. Zum Inhalt: Henrik Falkner ist ein feinsinniger Ermittler, der stets ungeklärten Verbrechen auf der Spur ist. Das Verhältnis zu seiner Mutter ist ein wenig angespannt, aber wo sie schon mal zu Besuch in Lissabon ist und rein zufällig in ihrem Hotel bei Renovierungsarbeiten eine 25 Jahre lang unentdeckte Leiche zu Tage gefördert wird, ist Henrik häufiger zu Gast im Hotel Oriente. So kann er unentdeckt ermitteln und trifft auf seine große Liebe Helena, die offiziell in diesem Fall ermittelt. Kann er sie zurückgewinnen und den Fall aufklären? Nun, dazu muss man wohl in die Krimiwelt des malerischen Lissabons eintauchen. Mein Fazit: Ich bin bei diesem Band im Rahmen einer Testleseaktion von randomhouse eingestiegen und muss sagen, dass ich wenig Probleme hatte, mich einzufinden. Dies mag meinem kriminalistischen Spürsinn verdankt sein. Die meisten Zusammenhänge erschließen sich, sobald man sich eingelesen hat.

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Dies ist Band 5 der Lissabon-Krimi-Serie um Henrik Falkner. Das Buch ist schön und flüssig mit genau dem richtigen Lokalkolorid geschrieben und damit sehr angenehm zu lesen: ein tolles Buch zum Entspannen. Man spürt direkt die Hitze und das Flair Lissabons und möchte am liebsten all die genannten Plätze aufsuchen. Allerdings steht der Krimi hier in „Portugiesische Wahrheit“ nicht für sich. Um alles zu verstehen und im Fluss zu bleiben, sollte man unbedingt die Bände 1 bis 4 vorher in der richtigen Reihenfolge lesen. Alles hängt zusammen und bildet eine „große“ Geschichte, und Band 5 scheint auch nicht das Ende.....

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Macht Lust auf mehr

Von: Maria M.

08.06.2020

Dies war mein erstes Buch in der Reihe von Luis Sellano und auch wenn viele sagen man müsse die vorherigen Bücher kennen um der Geschichte folgen zu können, fühlte ich mich an keiner Stelle unwissend oder uninformiert. Natürlich gibt es hier und da Anspielungen auf vermutlich in den vorherigen Büchern bereits Erzähltes, aber der Autor schafft es einem das Notwendige in Kurzform nahezubringen und dies mit einer Eleganz die den Leser weder mit Informationen überhauft noch ihn fragend zurücklässt. Ich fühlte mich während des Lesens gut unterhalten, die Beschreibungen der verschiedenen Schauplätze in Lissabon und deren Atmosphäre weckte eine gewisse Sehnsucht sich dies einmal selbst anzusehen. Die Geschicht war kurzweilig und gut geschrieben. Zum genauen Inhalt möchte ich keine weiteren Angaben machen, da der Klappentext bereits genug verrät und ich zukünftigen Lesern nichts vorweg nehmen möchte. Das Buch hat mich dazu bewegt weitere Bände der Reihe zu kaufen. Also absolut empfehlenswert.

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Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, habe ich Lust die Stadt Lissabon zu besuchen. Es geht zwar um die Aufklärung eines Mordes, aber die Ermittlungen führen kreuz und quer durch die Stadt und man entdeckt versteckte Parks und alte Stadtteile, fernab von den touristischen Sehenswürdigkeiten. Bei Bauarbeiten auf dem Gelände eines Luxushotels wird eine eingemauerte Leiche gefunden. Die Polizei versucht die Ermittlungen schnell abzuschließen und ermittelt nur oberflächlich. Nur der deutsche Exkommissar, der ein Antiquariat geerbt hat und nun in Lissabon lebt, versucht die Hintergründe des Mordes zu ermitteln. Er taucht ein in einen Sumpf aus Korruption und Verbrechen und bringt dadurch sich und seine Freunde in Gefahr.

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Es gibt Krimireihen, bei denen die einzelnen Bücher voneinander abgegrenzt sind. Dann ist es relativ egal, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest. Doch bei den Lissabon-Krimis ist das anders. Zwar hat man einen vordergründigen Fall, hier ist es der tote Marokkaner, den man vor 25 Jahren ins Fundament eines Luxuspools einbetoniert hat. Der für Falkner vordergründige Fall ist aber der Tod seines Onkels und dessen Liebhabers - die Suche nach dem "Mann ohne Nabel". Und dieser Fall, inklusive versteckter antiker Fliesen im Antiquariat des Onkels und anscheinend auch eines ominösen Skalpells, was Henrik einige Tage vor Einsetzen der Handlung irgendwem in den Hals gerammt hat. Und jetzt wisst ihr auch, warum ihr die Fälle von Henrik Falkner alle der Reihe nach (und am besten direkt hintereinander) lesen solltet. Ich hatte vorher nur den allerersten Band gelesen und das auch schon vor beinahe 5 Jahren. Ich wusste noch grob, dass Henrik irgendwas geerbt hatte und das war es auch schon. Die Handlung schließt aber unmittelbar (ohne großartige Rückblenden) an die Handlung von Portugiesisches Blut an, was einen schon arg ins Schwimmen bringt, selbst wenn man sie ein ganzes Jahr davor gelesen haben sollte. Insgesamt ist das Buch im großen Zusammenhang ein spannender und großartiger Fall mit Hintergründen in der Marokkanischen Wüste (ich will mal nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass der Tote kein illegaler Einwanderer war). Unter der Vorraussetzung, dass man das Große Ganze kennt, gibt es klare 5 Sterne - und ich hab mir die EBooks schon bestellt...

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