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Rezensionen zu
Portugiesische Wahrheit

Luis Sellano

Lissabon-Krimis (5)

(9)
(12)
(19)
(6)
(2)
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Toller Schauplatz , unspannender Krimi

Von: Cowgirlie Tina

18.07.2020

Der 5. Fall für Henrik Falkner. Es ist heiß in Lissabon, umso ärgerlicher für die äste des Hotel Oriente. Die können den Swimmingpool nicht nutzen, weil dort bei Renovierungsarbeiten eine vor 25 Jahren einbetonierte Leiche gefunden wurde. Henri stellt sofort Nachforschungen an und welch Zufall - seine Mutter ist gerade Gast dieses Hotels. Neben den Nachforschungen muss er sich auch mit seiner Mutter auseinander setzen. Meine Meinung Für mich der 1. Fall um den ehemaligen, deutschen Ermittler Hendrik Falkner. Eigentlich kein Problem, dachte ich. So wie bei den meisten Krimireihen, wo man auch in spätere Fälle einsteigen kann. Hier ist es ein wenig anders. Im Laufe des Krimis kamen immer wieder Querverweise zu früheren Geschehnissen, die nur Fragezeichen in meinem Kopf zurück gelassen haben. Mir hat die gesamte Story ehrlich gesagt nicht zu gesagt. Die Leiche im Pool wurde zur Nebendarstellung degradiert , die Handlung zum Onkel hatte Vorrang und war für mich deshalb manchmal schwer verständlich. Mal davon abgesehen haben mich aber auch Schreibstil und die Protagonisten nicht überzeugen können. Die Figuren waren mir zu blass dargestellt und manchmal auch einfach unsympathisch.Auch die Beziehungen fand ich bisweilen merkwürdig und konnten nicht überzeugen.Spannung ist bei mir leider den ggesaten Krimi nicht aufgekommen. Die detaillierten Beschreibungen Lissabons waren das einzige Highlight , so hätte ich mir den gesamten Krimi gewünscht. Fazit Vielleicht muss man erst die ersten Krimis mit Ermittler Henrik Falkner lesen, um diesen Band als gut zu befinden. Mich konnte er nicht überzeugen und deshalb gibt es leider auch nur 2 von 5 möglichen Sternen.

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Portugiesische Wahrheit von Luis Sellano ist bereits der fünfte Fall in dem Henrik Falkner ermittelt. Im malerischen Lissabon wohnt der Experte für ungeklärte Verbrechen in einem Antiquariat, welches er von seinen Onkel geerbt hat. In diesem fünften Fall wird in einem Hotel eine vor 25 Jahren einbetonierte Leiche gefunden. Falkner begibt sich auf Spurensuche. Mir hat dieses Buch leider wenig Vergnügen bereitet. Der auf dem Buchrücken beschriebene Fall steht definitiv nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es um die Vergangenheit....wer hat den Partner des Onkels ermordet? Warum versteckte der Onkel Fliesen im Antiquariat und was sollen sie bedeuten? Wer ist der Mann ohne Nabel? Diese Fragen können wohl nur geklärt werden, wenn man die gesamte Serie gelesen hat?! So bleibt das Buch für mich uninteressant. Auch die Personen erscheinen mir farblos und der ganze Krimi nimmt nie richtig Fahrt auf. Als alleinigen Krimi würde ich es nicht empfehlen, ich finde es zwingend notwendig, die vier vorherigen Bände gelesen zu haben.

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Portugiesische Wahrheit

Von: Giusi

01.06.2020

Als ich mich für diese Buch entschieden haben, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht das es das fünfte Buch von einen Bücherband. Deshalb war es für mich schwierig zu lesen, bzw. einige zusammenhänge zuverstehen. Das Buch ist gut zu lesen, allerdings sollten die vorherige Bücher gelesen haben um diese Buch zuverstehen. Immer wieder kommen Szenen von den vorherige Bänder vor und deshalb es etwas verwirrend. Evtl. werde ich mir die vorherigen Bänder besorgen und alle Bücher nach Reihenfolge zulesen.

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Geht wahrscheinlich nur in Serie

Von: Dorit Wolf

24.05.2020

Das Buch spiegelt die Begeisterung des Autors für Lissabon wieder und man bekommt sofort Lust, in diese Stadt zu reisen. Leider baut die Handlung des Buches offensichtlich auf vorherige Bücher auf und es ist schwierig dieser zu folgen, wenn man diese nicht kennt. Das unterbricht den Fluss in der Erzählung und verwirrt teilweise. Situationen und Handlungen wirken zum Teil konstruiert und überspitzt. Sehr enttäuschend war das Ende, offen und ungeklärt. Folglich muss man wohl das nächste Buch kaufen, auf den Fortgang der Geschichte hoffen oder hinnehmen, dass man das Ende nicht kennt. Schade.

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Die Suche geht weiter

Von: Bettina Müschen

17.05.2020

Der Krimi "Portugiesische Wahrheit" ist der fünfte Band des Autor Luis Sellano um den ehemaligen Polizisten Henrik Falkner und seine Suche nach dem Mörder des Geliebten seines Onkels. Für mich war es das erste Buch, welches ich von diesem Autor gelesen habe und ich fand es als Neueinsteiger in die Reihe sehr schwer, mich in der Handlung zurechtzufinden. Es wurden Ereignisse und Personenkonstellationen aus früheren Büchern nur angerissen oder kurz erwähnt, so dass das Verständnis der Zusammenhänge sehr schwierig war. Dies hat mein Lesevergnügen doch erheblich geschmälert, daher sollte unbedingt die Reihenfolge eingehalten werden. Mit der Figur des Protagonisten Henrik Falkner bin ich leider überhaupt nicht warm geworden, er blieb für mich blass und sein Verhalten in manchen Situationen konnte ich nicht nachvollziehen. Auch das Auf und Ab im Verhältnis zur Kriminalpolizistin Helena Gomes blieb für mich klischeehaft und nicht überzeugend. Die Aufklärung des Falles rund um die einbetonierte Leiche im Fundament des Hotelpools, die nach 25 Jahren ans Licht kommt, die Suche nach der Identität des Toten und die internationalen Verwicklungen, die dahinter stecken verlief eher schleppend und auch ein paar Actionszenen, aus denen der Held auf unwahrscheinliche Art nahezu unbeschadet herauskam, machten die Lektüre für mich nicht spannend. Das Buch liest sich leicht und für Leser, die Lissabon kennen oder einen Ausflug dorthin planen ist die intensive Beschreibung von Straßen und Plätzen vielleicht interessant, für mich war sie übertrieben, zumal meist für den Fortgang der Handlung nicht notwendig. Leider endete der Roman sehr plötzlich und ohne ein wirkliches Ende, so dass man, wenn man die Geschichte weiter verfolgen möchte, auf den nächsten Band der Reihe warten muss, etwas, was ich persönlich bei einem Buch nicht schätze.

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Es ist bereits der fünfte Band infolge, da ich die vorherigen nicht gelesen hatte,war es etwas schwierig. Manchmal dauert es etwas, bis man Zusammenhänge versteht, aber irgendwie kommt man eigentlich immer rein. Hier funktioniert das leider nicht. Ständig wird irgendwas erwähnt oder angedeutet, was sich in einem der vorherigen Bände ereignet hat, Der Inhalt hat mir auch nicht besonders gefallen, da es gar nicht um die Leiche im Pool ging, sondern immer wieder um den Onkel.Ich würde das Buch nur empfehlen, wenn man alle anderen auch lesen hat

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