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Rezensionen zu
Palace of Glass - Die Wächterin

C. E. Bernard

Palace-Saga (1)

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Toller Auftakt

Von: Mella

22.07.2018

Meine Meinung: Palace of Glass habe ich als Überraschungspost vom Verlag bekommen und habe mich riesig gefreut. Die ganze Aktion um das Buch ist so großartig und ich war unfassbar gespannt auf die Geschichte. In der Geschichte geht es um Rae. Sie lebt in einer Welt in der man die Haut eines anderen nicht berühren darf. Es gibt nämlich Menschen, die anders sind und davor hat das Königreich große Angst. Rae versucht so gut es geht, sich an die Regeln zu halten nur bei illegalen Wettkämpfen streift sie hier Handschuhe ab. Eines Tages aber wird sie von zwielichtigen Personen abgeholt und dann erfährt sie, sie soll doch das Leben des Kronprinzen schützen. Wird sie der Aufgabe gewachsen sein? Das müsst ihr unbedingt selber lesen. Rae ist für mich eine sehr starke Protagonistin. In der Welt, in der sie lebt, ist vieles für sie nicht einfach und am besten ist es, wenn sie sich unsichtbar macht. Nur bei den Kämpfen blüht sie richtig auf. Als sie dann eines Tages den Kronprinzen beschützen soll, ist sie fassungslos und weiß nicht so recht, was sie jetzt machen soll. Aber sie versucht auch diese Aufgabe so zu es geht zu meistern. Sie beweist viel Mut, Willenskraft und Selbstvertrauen, zeigt aber auch immer wieder ihr verletzliche Seite, wenn es um ihre Familie geht. Sie will nur das Beste für die Familie und dafür würde sie einfach alles tun. Ein wenig Startschwierigkeiten hatte ich mit dem Buch aber von Seite zu Seite wurde es immer besser und der Schreibstil hat mich in seinen Bann gezogen aber auch die Geschichte. Wir haben eine unglaublich tolle und komplexe Welt, in der viele Dinge sehr interessant sind. Rae ist eine großartige Protagonistin. Nur eine Sache fand ich immer wieder merkwürdig, die kann ich aber hier nicht näher beschreiben, da ich ansonsten Spoilern würde aber rundherum ein gelungener, spannender und nervenaufreibender Auftakt. Fazit: Palace of Glass ist ein Auftakt der mich vollends überzeugen konnte. Eine unglaublich starke, mutige und selbstbewusste Protagonistin und eine Welt, die mich unfassbar fasziniert hat.

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Palace of Glass - Die Wächterin (Bd.1) von C. E. Bernard

Von: Lisa von Prettytigers Bücherregal

14.07.2018

In „Palace of Glass“ nimmt C. E. Bernard ihre Leser auf eine interessante Reise ins Jahr 2054 mit. Die Autorin präsentiert eine Gesellschaft, in der Berührungen strengstens verboten sind. Zu groß ist die Angst vor den Magdalenen, die mit nur einer einzigen flüchtigen Berührung den Geist ihres Gegenübers manipulieren. Auch Rea gehört zu ihnen und jeder neue Tag ist ein Kampf gegen die Kreatur in ihrem Inneren, die ihr Verlockungen ins Ohr flüstert. Beinahe unerträglich ist der Drang, andere Menschen zu berühren und in ihren Geist einzutauchen. Doch Rea muss ihr Geheimnis hüten, sonst ist ihr Leben verwirkt. Der Ansatz ist faszinierend und gelungen. Behutsam führt die Autorin an die Geschichte heran, erläutert unbekannte Begriffe und haucht ihren Protagonisten sowie der Kulisse Leben ein. Das Konzept der Magdalenen mit ihren unterschiedlichen Stärken ist gut durchdacht und ich bin gespannt, wie die unterschiedlichen Kräfte im Verlauf der Trilogie noch eingebunden werden. Gestalterisch absolut gelungen, haben mir aber dennoch ein paar polsternde Hintergrundinformationen gefehlt. Ich hätte mir mehr Details zur Seidenrevolution, zu Reas Großmutter und dem Schicksal ihrer Eltern gewünscht. Auch ein kurzer Blick auf die Entwicklung des Berührungsverbots hätte mir gefallen. Rea und Robin harmonieren als Hauptcharaktere ausgesprochen gut und die Anziehung zwischen den beiden ist bei jeder Begegnung spürbar. So kommt es zwischen Kampfszenen und taktischen Besprechungen auch immer wieder zu ruhigeren Szenen, die alleine Rea und Robin gehören. Die beiden testen die Grenzen der allgemein anerkannten Konventionen aus, lassen ihre Masken voreinander fallen und geben zögerlich ihren Gefühlen nach. Auch die Nebencharaktere bieten definitiv Potenzial und ich bin schon sehr gespannt, welche Rollen Ninon, Reas Bruder Liam und der weiße Ritter Blanc noch zu spielen haben. Die Geschichte entwickelt sich rasant und besonders am Ende geht alles Schlag auf Schlag, sodass die Story doch etwas unkoordiniert endet. Auch Reas Handlungen sind unüberlegt und wirken überstürzt, sodass die letzten Kapitel einem einzigen Rausch gleichen. Leider gehen bei diesem raschen Tempo auch einige Details unter. Zusammengenommen hat mich C. E. Bernard mit ihrer Erzählung definitiv positiv überrascht. Einige Aspekte hätten noch einprägsamer sowie detaillierter präsentiert sein können. Inhaltlich ist „Palace of Glass - Die Wächterin“ auf alle Fälle fesselnd und ein rasantes Ende rundet ein unterhaltsames Jugendbuch ab, das einen gelungenen Vorgeschmack auf die kommenden Bände gibt. Ich freue mich aufs Weiterlesen!

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Meine Meinung „Palace of Glass – Die Wächterin“ ist der erste Teil einer Fantasy Trilogie, die allen Fans von Sara J. Maas, Kiera Kass und Erin Watt empfohlen wird. Ich hatte mir deshalb eine ähnliche Geschichte wie Selection vorgestellt, die ein paar mehr fantastische und dystopische Elemente enthält. Sicherlich bietet die Grundthematik auch genau diese Aspekte, allerdings konnte das Buch meine Erwartungen in dieser Hinsicht leider nicht erfüllen. Mir hat die Grundidee der Geschichte sehr gut gefallen und auch die Gestaltung der Welt ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Besonders die Einführung in die Welt der Magdalenen hat mir sehr zugesagt. Dennoch hätte man aus dieser Thematik so viel mehr rausholen können. Dies macht sich auch direkt in den Beschreibungen bemerkbar. Zwar hat die Autorin versucht ins Detail zu gehen, indem sie beispielsweise die vorherrschende Kleidervorschrift mit den speziellen Kleidungsstücken versucht hat zu beschreiben. Dies war allerdings sehr abstrakt und ich konnte mir kein genaues Bild von Optik und Funktion dieser Kleidung machen. Die Handlung an sich konnte mich nicht völlig in ihren Bann ziehen. Ich habe die Geschichte beim Lesen eher von außen betrachtet, anstatt wie sonst hineingesogen zu werden. Des Weiteren wies der Verlauf des Buches auch einige kleine Logiklücken auf, die ich an dieser Stelle nicht weiter aufgreifen möchte, um nicht zu spoilern. Ein Aspekt, der mich etwas genervt zurückgelassen hat, war die so genannte „Hautgier“, unter der die Protagonistin leidet, da Berührungen in dem Land grundsätzlich verboten sind. Dieses Verlangen konnte ich rein logisch betrachtet zwar nachvollziehen, allerdings wurde dies für meinen Geschmack zu oft thematisiert, sodass ich ihre Sehnsucht nicht mitempfinden konnte. Die sich anbahnende Liebesgeschichte hat mir zu Anfang noch recht gut gefallen, vor allem wie die zwei Figuren das erste Mal auf einander getroffen sind. In dieser Szene lag ein Knistern in der Luft, welches leider im anschließenden Verlauf zu schnell verworfen wurde. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wurde dieses Thema wieder aufgegriffen. Dadurch wirkte aber alles sehr gestellt und plötzlich, sodass sich für mich keine Emotionen mehr einstellen wollten. Zudem hatte ich auch das Gefühl, dass in der Geschichte nicht wirklich etwas passiert, sondern diese eher so vor sich hinplätschert Ein weiterer Schwachpunkt des Buches sind die Hauptcharaktere. Die Protagonistin Rea war etwas anstrengend und ich konnte ihre Gefühle und Handlungen nicht nachvollziehen. Aber auch Prinz Robin wurde mir gegen Ende zunehmend unsympathischer. Die Nebencharaktere Liam und Blanc haben mir im Gegensatz zu den Protagonisten sehr gut gefallen. Diese waren authentisch, humorvoll und überaus sympathisch und brachten so frischen Wind in die Geschichte. Das Ende des Buches konnte mich leider auch nicht gänzlich von sich überzeugen. Einige Auflösungen waren vorhersehbar und kamen so für mich nicht überraschend. Zudem wirkt es als hätte die Autorin versucht sehr viele Wendungen in die Geschichte einzubauen, um das Ende interessanter und einzigartiger zu gestalten. Allerdings empfand ich dies eher als konstruiert und unüberlegt. Leider konnte mir „Palace of Glass – Die Wächterin“ nicht ganz so zusagen und meine Erwartungen nicht erfüllen. Was Schade ist, denn die Grundidee ist sehr kreativ und speziell, dass man daraus etwas so viel Besseres hätte zaubern können. Auch die Liebesgeschichte hätte detaillierter und mit mehr Emotion aufgebaut werden können. Ich kann dennoch verstehen, dass diese Geschichte viele Leser begeistert, da die Grundthematik wirklich gelungen ist.

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***Zusammenfassung*** London, 2054: Seit bekannt ist, dass einige Menschen die Gabe haben, Gedanken und Erinnerungen zu lesen und zu manipulieren, ist in einigen Teilen der Welt ein neues Gesetz in Kraft getreten. Die Menschen müssen sich möglichst komplett verhüllen und nur unter verheirateten Paaren sind Berührungen gestattet, denn die sogenannten Magdalenen steuern ihre Gabe durch Hautkontakt. Rea ist eine Magdalena und muss ihre Fähigkeiten verbergen, denn diese stehen unter Strafe. Weil sie trotzdem auf Berührungen angewiesen ist, nimmt sie an illegalen Kämpfen teil, bei der sie als Bodyguard für den Kronprinzen von England entdeckt wird, auf den kürzlich ein Anschlag verübt wurde. Rea muss nun ein Mitglied der Familie beschützen, die sie töten lassen würde, wenn sie von ihrem Geheimnis wüsste. Trennlinien-rot-200x100 Rezension zum Buch "Palace of Glass – Die Wächterin" von C.E. Bernard ***Meinung*** ~~~Cover~~~ Das Cover ist eine angenehme Mischung aus verschiedenen Blautönen und schimmert wie Glas. Das rote Band ist ein absoluter Eyecatcher und ergibt mit dem Hintergrund eine tolle Kombination. Ein passendes und sehr ansprechendes Gesamtbild. ~~~Der Einstieg~~~ Die ersten 150 Seiten sind überladen mit Informationen und sehr bildgewaltigen Beschreibungen, die ich mir sehr gut vorstellen konnte. Den Anfang der Geschichte fand ich richtig interessant, da man in die Welt eingeführt wurde. Doch dann zog sich die Geschichte etwas für mich, die Handlung ging nur schleppend voran. Doch ca. bei der Hälfte konnte mich die Geschichte wieder packen, sodass ich mit großem Interesse weiter gelesen habe. Und gerade die letzten 50 Seiten konnte mich noch einmal richtig begeistern und denn es gab einen großen Aha Moment. ~~~Die Charaktere~~~ Die Charaktere konnten mich überzeugen und v.a. die Geschwisterbeziehung zwischen Rea und ihrem Bruder fand ich sehr ergreifend und schön. Die zwei haben viel miteinander durchgestanden und stehen sich sehr nahe, was ich sehr sympathisch fand. Ich kann an dieser Stelle nicht tiefer auf die Figuren eingehen, da ich sonst ungewollt spoilern würde, aber alles in allem fand ich die meisten Charaktere gut und tiefgründig erzählt. Die Protagonistin Rea beherbergt auch einen kleinen Zwiespalt in sich. Dank ihre Magdalenengene neigt sie zu Körperkontakt, da ihr Geist sie sonst in den Wahnsinn treiben würde. Andererseits fürchtet sie sich auch am meisten vor Berührungen. Ein Drang, der sie verletzbar und nahbar machte. Diese Sympathie schwächelte aber etwas, weil sie sich als sehr unklug erwies. So legte sie sich zwar zu Beginn immer einen Plan zurecht, warf diesen später aber wieder über den Haufen. Ein Wunder, dass sie in solchen Situationen nicht entdeckt wurde. Der Kronprinz Robin hinterließ bei mir nicht wirklich viel Bleibendes. So fühlt er sich in seiner Rolle eigentlich nicht wohl, spielt diese aber perfekt. In gefährlichen Momenten wurde er dann kopflos, unüberlegt und jegliche Fassade fiel. Er hielt nicht viel von den Gesetzen und brach diese ständig. Das Verhalten wurde von seinem Vater unlogischerweise immer toleriert. Am meisten störten mich jedoch seine eintönigen und flachen Gedanken, die Rea mitbekam. Blanc, der oberste Ritter und Ninon, die französische Herzogin, wirkten auf mich durchgehend komisch. Wie sie sich gaben und sprachen, ihre gesamte Art war nicht meines. Auch wenn sie nett waren, ihr Verhalten war oft kindisch und völlig unpassend gegenüber ihren Positionen. ~~~Die Handlung~~~ Die Handlung sehr gut und in sich spannend aufgebaut, mit einigen Wendungen, die man gar nicht wirklich erwartet hätte. Wenn man glaubt, den Attentäter erkannt zu haben … ist es eigentlich ganz anders. Kleine, winzige Anhaltspunkte geben schon im Vorfeld Aufschluss, sind aber mehr Brotkrumen auf dem Weg zu Lösung, was es wirklich spannend macht. ~~~Der Schreibstil~~~ Der Schreibstil von C. E. Bernard hat mich von der ersten Seite an sehr begeistert. Er ist durchweg spannend und hat mich unglaublich leicht in die doch sehr ungewöhnliche Welt von Rea mitgenommen. Schnell habe ich verstanden, welche Verbote und Gefahren es gibt. Außerdem gibt es immer wieder kleine Geheimnisse – auch in Reas Vergangenheit – zu entdecken, die mich sehr fasziniert haben. Überaus spannend fand ich auch die Passagen, in denen Rea in die Gedanken ihrer Mitmenschen eindringen konnte. Die Beschreibungen waren so unglaublich bildlich, dass ich fast das Gefühl hatte, selbst dabei zu sein. ~~~Das Ende~~~ Das Ende lässt dem Leser dann zum Glück erst einmal ein wenig Luft, um zu verschnaufen, was nach dieser spannenden, rasanten und überraschenden Story wirklich nötig ist. Doch ich bin jetzt schon aufgeregt und gespannt, was die Autorin sich nach diesem großartigen Coup noch einfallen lässt. Trennlinien-rot-200x100 Rezension zum Buch "Palace of Glass – Die Wächterin" von C.E. Bernard ***Danke an den Verlag*** Danke an den Verlag der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst. Trennlinien-rot-200x100 Rezension zum Buch "Palace of Glass – Die Wächterin" von C.E. Bernard ***Das Fazit*** Palace of Glass: Die Wächterin von C. E. Bernard ist ein mehr als spannender Auftakt einer neuen Trilogie, der mich durchweg durch seinen fesselnden Schreibstil und interessante und geheimnisvolle Charaktere begeistert hat. Trennlinien-rot-200x100 Rezension zum Buch "Palace of Glass – Die Wächterin" von C.E. Bernard ***Die Bewertung*** Das Cover: 10 von 10 Punkten Der Einstieg: 7 von 10 Punkten Die Charaktere: 10 von 10 Punkten Der Schreibstil: 10 von 10 Punkten Die Handlung: 8 von 10 Punkten Gesamtbewertung: 45von 50 Punkten

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Erster Satz: "Keinerlei Berührung. So lautet das oberste Gebot, das uns von Kindesbeinen an eingebläut wird, die einzige Regel, die wirklich von Bedeutung ist. Trage stets deine Handschuhe." Meine Rezension: Das Cover ist einfach ein Traum! Mich zieht es magisch an und flüstert mir zu, dieses Buch zu lesen. Gepaart mit dem Klappentext klingt die Geschichte sehr reizvoll. Spielen tut die Geschichte in London in der Gegenward. Dennoch ist das Leben ein anderes als wir es kennen. Berührungen jeglicher Art sind strengstens untersagt, Hautkontakt ist ein Verbrechen und wird schwer bestraft. Die Meschen laufen vollständig bekleidet - mit Handschuhen und hohen Kragen - herum. Doch manchen Menschen haben eine "besondere Gabe", sie wird eher als Fluch angesehen. Sie können bei Hautkontakt die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen oder sogar verändern, sie sind sogenannte Magdalenen. Deshalb ist es verboten, sich zu berühren, alles muss in hellen Farben gehalten werden, damit man die Kontrolle behält. Der König des Weißen Hofes verachtet diese Gruppe von Menschen und macht sie auch verantwortlich für die Angriffe auf seinen Sohn Robin, den Kronprinzen. Um ihn zu beschützen engarieren sie Rea Emris, eine Bürgerliche, die sie bei illegalen Kämpfen aufgegabelt haben. Sie wird alibimäßig als seine Freundin der Öffentlichkeit vorgestellt, ist aber seine persönliche Leibwache. Was der Weiße Hof aber nicht weiß, ist, dass Rea eine Magdalene ist, sie nur die Untergrundkämpfe bestritten hat, um ihre Hautgier zu stillen. Nun ist sie im Palast, schwebt in großer Gefahr und muss den arroganten Prinzen beschützen. Am Hof lernt sie kämpfen, ausgebildet wird sie von Blanc, dem weißen Ritter. Doch wem kann sie trauen? Es ist nicht so leicht, zu verbergen, wer sie ist. Je länger sie am Hof verbringt, desto mehr wird sie eingebunden und muss sich verstellen. Die Zeit mit dem Prinzen wird immer intensiver, sein oberflächliches Verhalten ist nur Fassade. Aber wie kann sie Gefühle für Robin entwickeln, der die Magdalenen verabscheut. Die Story gefällt mir richtig gut. Die Idee ist eine mir völlig neue und ich wurde mitgezogen. Es war höchst interessant zu lesen, wie die Autorin in unsere Welt eine völlig neue Verhaltensweise gesponnen hat. Auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Rea und Robin sind ein tolles Team! Auch wenn vor allem Robin auf seine eigene Weise das Klischee "harte Schale, weicher Kern" erfüllt, mochte ich ihn gerne. Nicht zu vergessen sind natürlich Blanc und Ninon, sie werden für Rea mit dem Verlauf der Geschichte zu ihren Freunden, den einzigen Vertrauten im Palast. Das Handlung ist spannend, es sind einige Ereignisse eingebaut, von denen man zwar vermutet, dass so etwas passieren kann, aber zuvor nicht einschätzen kann, wann und wie genau es geschehen wird. Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Rea sodass, man sich gut in sie hineinversetzen kann. Es macht die Geschichte anschaulicher. Für mich ist klar, dass ich die Trilogie weiterlesen muss. Fazit: "Palace of Glass" ist ein tolles Leseerlebnis! Dieser Weltenentwurf ist für mich etwas Neues gewesen und hat mich überzeugt. Die Charaktere passen perfekt in die Geschichte und man verbringt gerne seine Zeit mit ihnen. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Rea und den Magdalenen weitergeht!

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Erster Satz: "Keinerlei Berührung. So lautet das oberste Gebot, das uns von Kindesbeinen an eingebläut wird, die einzige Regel, die wirklich von Bedeutung ist. Trage stets deine Handschuhe." Meine Rezension: Das Cover ist einfach ein Traum! Mich zieht es magisch an und flüstert mir zu, dieses Buch zu lesen. Gepaart mit dem Klappentext klingt die Geschichte sehr reizvoll. Spielen tut die Geschichte in London in der Gegenward. Dennoch ist das Leben ein anderes als wir es kennen. Berührungen jeglicher Art sind strengstens untersagt, Hautkontakt ist ein Verbrechen und wird schwer bestraft. Die Meschen laufen vollständig bekleidet - mit Handschuhen und hohen Kragen - herum. Doch manchen Menschen haben eine "besondere Gabe", sie wird eher als Fluch angesehen. Sie können bei Hautkontakt die Gedanken ihrer Mitmenschen lesen oder sogar verändern, sie sind sogenannte Magdalenen. Deshalb ist es verboten, sich zu berühren, alles muss in hellen Farben gehalten werden, damit man die Kontrolle behält. Der König des Weißen Hofes verachtet diese Gruppe von Menschen und macht sie auch verantwortlich für die Angriffe auf seinen Sohn Robin, den Kronprinzen. Um ihn zu beschützen engarieren sie Rea Emris, eine Bürgerliche, die sie bei illegalen Kämpfen aufgegabelt haben. Sie wird alibimäßig als seine Freundin der Öffentlichkeit vorgestellt, ist aber seine persönliche Leibwache. Was der Weiße Hof aber nicht weiß, ist, dass Rea eine Magdalene ist, sie nur die Untergrundkämpfe bestritten hat, um ihre Hautgier zu stillen. Nun ist sie im Palast, schwebt in großer Gefahr und muss den arroganten Prinzen beschützen. Am Hof lernt sie kämpfen, ausgebildet wird sie von Blanc, dem weißen Ritter. Doch wem kann sie trauen? Es ist nicht so leicht, zu verbergen, wer sie ist. Je länger sie am Hof verbringt, desto mehr wird sie eingebunden und muss sich verstellen. Die Zeit mit dem Prinzen wird immer intensiver, sein oberflächliches Verhalten ist nur Fassade. Aber wie kann sie Gefühle für Robin entwickeln, der die Magdalenen verabscheut. Die Story gefällt mir richtig gut. Die Idee ist eine mir völlig neue und ich wurde mitgezogen. Es war höchst interessant zu lesen, wie die Autorin in unsere Welt eine völlig neue Verhaltensweise gesponnen hat. Auch die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Rea und Robin sind ein tolles Team! Auch wenn vor allem Robin auf seine eigene Weise das Klischee "harte Schale, weicher Kern" erfüllt, mochte ich ihn gerne. Nicht zu vergessen sind natürlich Blanc und Ninon, sie werden für Rea mit dem Verlauf der Geschichte zu ihren Freunden, den einzigen Vertrauten im Palast. Das Handlung ist spannend, es sind einige Ereignisse eingebaut, von denen man zwar vermutet, dass so etwas passieren kann, aber zuvor nicht einschätzen kann, wann und wie genau es geschehen wird. Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Rea sodass, man sich gut in sie hineinversetzen kann. Es macht die Geschichte anschaulicher. Für mich ist klar, dass ich die Trilogie weiterlesen muss. Fazit: "Palace of Glass" ist ein tolles Leseerlebnis! Dieser Weltenentwurf ist für mich etwas Neues gewesen und hat mich überzeugt. Die Charaktere passen perfekt in die Geschichte und man verbringt gerne seine Zeit mit ihnen. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Rea und den Magdalenen weitergeht!

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Info Name: Palace of Glass Autor: C. E. Bernhard Seitenzahl: 416 Verlag: Penhaligon Verlag Preis: 14,00€ / Ebook: 9,99 € Genre: Roman Erscheinungsdatum: 19.03.2018 Klappentext: Stellen Sie sich vor... London wäre ein Ort, an dem Tugend und Angst regieren. Ein hartes Gesetz untersagt den Menschen, die Haut eines anderen zu berühren. Denn die Bevölkerung und insbesondere das Königshaus fürchten die Gefahr, die von den sogenannten Magdalenen ausgeht - Menschen, deren Gabe es ist, die Gedanken anderer durch Berührung zu manipulieren. Die junge Rea zeigt so wenig Haut wie möglich. Einzig während illegaler Faustkämpfe streift sie ihre Handschuhe ab. Doch wie kommt es, dass die zierliche Kämpferin ihre körperlich überlegenen Gegner stets besiegt? Und warum entführt sie der britische Geheimdienst? Bald erfährt Rea, dass sie das Leben des Kronprinzen beschützen muss. Doch am Hof ahnt niemand, dass sie selbst sein größter Feind ist. Cover+Schreibstil Das Schreibstil ist ausgesprochen gut, ich mag es das man es flüssig und schnell lesen kann. Es hat sich meiner Meinung nach gar nicht in die Länge gezogen und jede Seite hatte was spannendes an sich. Zum Cover muss ich wohl nicht viel sagen, es ist sehr schön (leider kann man es bei mir nicht so gut sehen, da mein Tolino schwarz/weiß ist). (Sabooksx3 Instagram) Meine Meinung Zuallererst muss ich sagen, dass ich mir was ganz anderes vorgestellt habe. Die Geschichte ist ungewöhnlich und keine 0 8 15 Geschichte die man ungefähr zig mal gelesen hat. Ich mag es das die Autorin was gewagt hat, es ist was anderes aber gut. Ich mag es in welche Richtung es gehen soll und es macht so viel Spaß es zu lesen. In dieser Geschichte ist alles dabei: --> Liebe, Ehrgeiz, Hass, Gesetze, Leidenschaft, Angst und vieles mehr. Jeder der Fantasy liebt und mal was anderes lesen möchte als nur wie z.B Feen, Vampire oder Wölfe ist genau hier richtig. Ich gebe 5 von 5 Sternen ***** Zum Glück habe ich Band 2 auf meinem SuB liegen *---*

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Ich muss ehrlich zugeben, ich hatte bei dem Buch etwas anderes erwartet und mit etwas anderem gerechnet, aber auch wenn es nicht so war wie vermutet, bin ich trotzdem positiv überrascht. Mir hat der erste Band echt gut gefallen. Die Handlung des Buches schreitet ziemlich früh ein. Wir bekommen einen Einblick in Reas Leben, ihrem Alltag und wie sie mit dem Geheimnis umgeht eine Magdalena zu sein – einer dieser Menschen, die durch eine Berührung Gedanken lesen und auch verändern können. In den Geist eindringen. Die Menschen auf die Jagd gemacht wird. So befindet sie sich somit in einer Welt, wo Berührungen verrucht sind. Alle tragen Ganzkörperkleidung, Handschuhe und versuchen sich vor diesen „Monstern“ zu schützen. Doch dadurch das Rea immer wieder bei Straßenkämpfen, die illegal sind, teilnimmt um ihre Gier nach Hautkontakt zu stillen, wird sie irgendwann vom königlichen Hof persönlich entdeckt. Und zu sich gerufen. Dort soll sie nun den Bodyguard des Königsspross sein, da auf ihn immer weitere, verheerende Anschläge ausgeübt werden, die von der Terrorgruppe Winter geleitet wird. Womit Rea nicht rechnet, dass so viel mehr dahinter steckt. Und sie selber die größte Bedrohung für den Prinzen darstellt. Mir hat die Idee, die Handlung und die Charaktere extrem gut gefallen. Rea begann sich schon etwas im ersten Band zu entfalten, man hat einen Einblick in ihre, manchmal düstere, Gedankenwelt erhalten, womit sie zu kämpfen hat und das sie ständig mit wachsamen Augen leben muss, außer sie möchte ihr Leben in Gefahr bringen.. Der Prinz, Robin, empfand ich zwar als süß, aber ich habe das Gefühl, dass er etwas zu distanziert war, damit man einen richtigen Eindruck seines Wesens bekommen konnte. Deshalb bin ich schon gespannt, wie er sich in den weiteren Bänden entwickeln und entfalten wird. Sobald die Handlung, die Intrigen und alles andere gesponnen wurde, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Dennoch war ich schon seit Seite eins gebannt vom Worldbuilding und von Reas gefährlicher Gabe. Der Schreibstil hat mir enorm gut gefallen. Er war angenehm zu lesen und war sehr bildlich, womit ich mir die Kulisse und die Charaktere sehr gut vorstellen konnte. Und vor allem wie es in Rea aussah. Es war spannend und konnte mich voll und ganz packen. Das Ende hat mich total überrascht und zugegebenermaßen auch etwas aus der Bahn geworfen, da ich wirklich nicht damit gerechnet habe. Womit ich mich umso mehr auf Band zwei freue. Man wusste einfach nicht, wer in wessen Team gespielt hat und als das am Ende aufgelöst wurde, war ich echt baff. Fazit: „Palace Of Glass – Die Wächterin“ ist ein wunderbarer Einstieg in eine neue, spannende Reihe in einer fast dystopischen Welt. Mir hat es extrem gut gefallen, die Handlung war packend und konnte einen nicht mehr in Ruhe lassen. Rea ist eine sympathische Hauptprotagonistin, die stark ist und versucht, sich nicht von ihrem immensen Geheimnis zerfressen zu lassen. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe und ein Glück, dass ich ihn schon bereit liegen habe! 4 von 5 Sternen!

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