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Rezensionen zu
Cassandra - Niemand wird dir glauben

Eva Siegmund

Die Pandora-Reihe (2)

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Erste Worte: Mein Sparschwein – Nachruf auf ein unterschätztes Tier An meinem fünften Geburtstag schenkte mein Vater mir ein Sparschwein. Mir hat „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr gefallen. Es lies sich sehr locker und leicht lesen und auch der Übergang nach dem Ende vom ersten Band ist sehr gelungen. Schnell war ich wieder in der Geschichte drin und konnte mich an die Inhalte des Vorgängers erinnern. Mir gefällt der Schreibstil von Eva Siegmund sehr, sie konnte mich schnell fesseln und ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Es war spannend das ich gut mitfiebern durfte aber auch bewegend. Ich habe sogar geweint. Das Ende ist nicht ganz das was ich mir erwünscht oder erhofft hätte aber es ist stimmig und passt zu der Geschichte. Einige Informationen kamen überraschend mit anderen Aktionen habe ich fast gerechnet. In der Gesamtheit fand ich „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ stärker als „Pandora – Wovon träumst Du“. Auch die Protagonisten gefallen mir gut. Einige sind ja schon bekannt aber auch die neuen Gesichter finde ich interessant und gelungen. Mir haben Liz uns Sophie sehr gefallen, besonders Sophie ist mir hier sehr positiv aufgefallen. Ich finde Ihre Entwicklung sehr gelungen und auch angenehm. Sie kommt endlich mal etwas aus sich heraus und beweist Mut. Aber ich finde auch das hier bei der Ausarbeitung der Protagonisten noch etwas Luft nach oben ist, sie könnten noch etwas mehr Tiefe vertragen. Die Szenen sind gut beschrieben und gar nicht mal so exotisch wie sie auf dem ersten Blick scheinen mögen. Das ist durchaus ein reelles Zukunftsszenario obwohl das nicht zwingend wünschenswert ist. Mir haben die Szenen und die Atmosphäre sehr gefallen und auch die Idee die hinter der ganzen Geschichte steht ist sehr gelungen. Ich konnte mir die Geschichte sehr gut vorstellen und mich gut hinein denken. Einiges fand ich etwas vorhersehbar aber es gab auch Momente die mich überrascht haben. Das Cover und den Klappentext finde ich auch sehr gelungen. Ich finde das Cover sehr ansprechend und auch passend. Ich kam jedenfalls nicht daran vorbei. MEIN FAZIT: Mir hat „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr gefallen und ich fand diesen zweiten Band stärker als „Pandora – Wovon träumst Du“. Das Buch konnte ich nur schwer aus der Hand legen und ich habe es wirklich gern gelesen. Nur mit dem Ende bin ich nicht gänzlich zufrieden, ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht. Dennoch kann ich „Cassandra - Niemand wird dir glauben“ sehr empfehlen, „Pandora“ sollte vorher gelesen werden.

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"Cassandra-Niemand wird dir glauben" von Eva Siegmund 🌸 Ich wollte mich zunächst bei Randomhouse und dtv fürs Rezensionsexamplar bedanken! Danke es hat mich sehr gefreut, dass Buch lesen zu können. Klappentext: Was tust du, wenn du alles verlierst? Nachdem Liz und Sophie dem Sandmann entkommen sind, arbeitet Liz als Blog-Jounalistin bei Pandoras Wächter. Nach einem kritischen Artikel über die Abschaffung des Bargelds wird sie verhaftet – sie soll den Chef der NeuroLink AG getötet haben. Alle Beweise sprechen gegen sie – aber ist sie wirklich eine Mörderin? Als Liz verurteilt und aus Berlin verbannt wird, bleibt ihre Schwester Sophie in der Stadt zurück. Nun ist es an ihr, die Wahrheit herauszufinden, doch bald ist auch Sophie in Berlin nicht mehr sicher. Meine Meinung: Achtung bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung des Buches:" Pandora- wovon träumst du?". Also bitte ich euch den ersten Band zu lesen, um dann mit diesen hier zu beginnen! Also ich beginne erst mit dem Cover. Ich fand das Cover so schön und ansprechend. Hätte ich es im Laden gesehen, hätte ich mich allein wegen des Covers fürs Buch entschieden. Auf dem Bild sieht man eine rothaarige Frau mit einem wunderschönen, rosa-lilafarbenes Kleid. Es handelt sich um Liz. Ich hatte Pandora vor einiger Zeit gelesen und hatte die Geschichte rund um Liz und Sophie etwas vergessen.  Dennoch konnte ich schnell und ohne wirkliche Probleme in die Geschichte einsteigen.  Das Buch beschreibt das Leben der Schwestern Liz und Sophie ein Jahr nach den Geschehnissen des ersten Bandes.  Nachdem sie dem Sandmann entkommen sind, normalisiert sich ihr Alltag wieder. Das Geld wird abgeschafft und Liz wird von der Firma Neurolink kontaktiert, um ein Interview mit ihr zu führen. Ab da wird die Handlung interessant, weil Liz verhaftet wird und die Stadt verlassen muss. Wie auch im ersten Band mochte ich Liz mehr. Sie ist viel mutiger, lässt sich nichts gefallen und zeigt mehr Willensstärke.  Ich bin generell ein Fan von starken Frauen, die auch ihr Mund öffnen können.  Sophie ist eher die Ruhige der Beiden und hält sich so gut wie möglich zurück. Doch ich muss zugeben, dass ich von Sophies Verwandlung maßlos begeistert war. Sie ist viel mutiger und eigenständiger geworden und kämpft mit allen Mitteln, um ihre Schwester Liz zu retten. Da muss ich der Autorin ein Lob aussprechen, denn ich liebe es, wenn Charaktere sich zum Positiven verändern. Auch wenn die Schwestern die wichtigsten Personen im Buch waren, hat ein Nebencharakter mich echt fasziniert: der Sandmann. Auch wenn man ihn nur hassen solle, gefiel er mir in diesem Buch sehr. Er war interessant und wäre kaum aus dem Buch wegzudenken. Leider gab es keinen anderen Nebencharakter, der mich begeisterte. Ok Sash mochte ich auch noch, aber sonst hatte ich nach dem Lesen die meisten Nebencharaktere sofort vergessen. Sehr Schade! Der Schreibstil von Eva Siegmund gefiel mir sehr. Wieder wurden die Sichtweisen abwechselnd von Liz und Sophie  erzählt. Außerdem zieht die Autorin den Leser in die Welt ihres Buches und schließt die Tür hinter sich zu, damit niemand dem Lesefluss entkommen konnte. Sie beschreibt alles sehr detailliert und realistisch.  Zudem fand ich es grandios, dass sie auch in brenzligen Situation noch lustige Elemente in Dialogen einfließen lässt. Erinnert mich leicht an die Marvelfilme :D.  Ich fand auch die Message des Buches wichtig, es weist uns auf Gefahren in der Zukunft auf. Das Erschreckende ist, dass die Gefahren von der modernen Technik nicht fiktiv sind, sondern uns auch echt passieren könnten. Das Ende des Buches hat mich sehr geschockt. Nicht mal ansatzweise hätte ich erwartet,dass das Buch so ausgeht. Dennoch bin ich echt froh, dass es so geendet hatte, weil ich mir auch kein anderes Ende bei der Geschichte vorstellen konnte. Viele unerwartete Ereignisse passieren im Buch, sodass man keine Theorien entwickeln konnte. Fazit: Im Großen und Ganzen kann ich das Buch allen Lesern empfehlen, die auf Scifi- Büchern mit Thriller- Elementen stehen. Das Buch ist fesselnd und lässt einen nicht mehr los. Man macht sich danach immer noch Gedanken um die dystopischen Elemente im Buch. Die Autorin hat zwei ausdrucksstarke Protagonisten entwickelt, mit denen man jede Minute mitfühlen musste. Solche Bücher sind doch toll. Wenn ihr euch das Buch anschaffen wollt, viel Spaß beim Lesen! Sonst wünsche ich euch noch einen schönen Abend und einen schönen Rutsch in das neue Jahre 2018!! Produktiformationen: Erscheinungsdatum Erstausgabe :13.11.2017 Aktuelle Ausgabe : 13.11.2017 Verlag : cbt ISBN: 9783570311837 Flexibler Einband 464 Seiten Sprache: Deutsch Preis: bei Thalia 12.99€

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Schon den ersten Teil der Pandora Reihe fande ich wirklich gut, auch wenn er mich nicht vom Hocker gerissen hat war es dennoch ein tolles Buch mit einer schönen Geschichte. Das Cover von dem 2.Teil Cassandra finde ich wunderschön. Außerdem passt es auch gut zu dem 1.Teil. Der Schreibstil fande ich auch, wie bei dem 1.Teil ganz gut, obwohl es die eine oder andere Stelle gab, die man besser schreiben könnte. Allerdings habe ich anfangs etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte zu kommen. Das liegt warscheinlich daran, dass ich den 1.Teil letztes Jahr im August gelesen habe. Die Entwicklung und die Idee der Geschichte ist ebenfalls gut gelungen, was daran lag, dass die Thematik dem 1.Teil nicht ähnelt und etwas ganz neues ist. Die Charaktere waren mir wieder sehr sympatisch. Allerdings konnte ich mich nicht so gut in die Protagonisten hineinversetzen, aber ich habe keine Ahnung woran das gelegen hat. Der zweite Teil war etwas schwächer, aber trotzdem aufregent und interessant. Fazit: Alles in allem ist es ein guter 2.Teil. Es ist jetzt nicht eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe, aber trotzdem lesbar. 4/5 Sterne

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Inhalt Es ist einige Zeit vergangen seitdem Liz und Sophie dem Sandmann entkommen sind. Liz arbeitet bei Pandoras Wächtern als Bloggerin und soll ein Interview mit Harald Winter, dem Chef von NeuroLink AG, führen. Doch hat sie dabei kein gutes Gefühl und als sie dann verhaftet wird und alle Beweise gegen sie sprechen, scheinen sich ihre Bedenken zu bewahrheiten. Denn angeblich soll sie Harald Winter ermordet haben und leider erinnert sie sich an nichts. Sophie versucht ihrer Schwester zu helfen und die Wahrheit aufzudecken. Meine Meinung Da mir schon der erste Band rund um Sophie, Liz und der spannenden Zukunftsversion sehr gefallen hatte, war ich unglaublich neugierig auf die Fortsetzung. Ich finde die Idee dahinter unglaublich fesselnd, dazu gefällt es mir, dass das Buch in Berlin spielt. Allerdings muss ich gestehen, dass mir der Plot der Vorbandes nicht mehr so präsent war und ich dadurch einige Einstiegsschwierigkeiten ins Buch hatte. Es ist etwas ein Jahr vergangen seit den Geschehnissen des Vorbandes, Bargeld wird abgeschafft und auch sonst gibt es einige Veränderungen. Der Weltenentwurf gefiel mir sehr, vor allem, da er ganz nebenbei zum Nachdenken anregt und alles andere als unrealistisch ist. Der Plot beginnt ziemlich schnell spannend zu werden und man begleitet Liz und Sophie, Liz die angeklagt und bestraft wird und Sophie auf der Suche nach Antworten. Es gibt einige überraschende Wendungen und obwohl ich momentan nicht mehr so häufig Dystopien lese, konnte es mich doch fesseln. Liz und Sophie sind immer noch sehr unterschiedlich, obwohl ich sagen muss, dass sie sich hier immer ähnlicher werden. Sophie wird mutiger, auch wenn man noch oft sieht, wie schüchtern und unscheinbar sie immer noch ist. Deshalb mag ich Liz auch einfach lieber, sie ist stark, selbstbewusst und kämpft für das, was ihr wichtig ist. Dennoch fand ich es toll erneut beide Schwestern zu begleiten. Die Nebenfiguren erschienen mir dagegen etwas zu blass, was aber nicht weiter schlimm ist. Der Plot wird erneut abwechseld aus der Ich-Perspektive von Liz und Sophie geschildert, was mir gut gefiel. Dazu gab es manche Abschnitte, die mit der Überschrift News of Berlin betitelt sind, die Ähnlichkeiten mit Nachrichten haben. Der Schreibstil ist sehr emotional, fesselnd und leicht und locker zu lesen und die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin. Ich mag die Art, wie die Autorin schreibt und wie sie es schafft, dass ich mir ein fremdes Berlin ohne Probleme vorstellen kann. Das Ende ist eines mit dem ich so nicht gerechnet hätte, aber ich muss gestehen, dass ich solche Enden großartig finde, so dass das Ende für mich das beste an dem Buch war. Es schließt die Geschichte rund um Liz und Sophie gut ab und sorgt für ein realistisches und stimmiges Finale. Fazit Mit "Cassandra- Niemand wird dir glauben" konnte mich die Autorin erneut überzeugen und ich kann diese Dilogie jedem Dystopiefan ans Herz legen. Allerdings empfehle ich jedem die beiden Bände recht zeitnah hintereinander zu lesen, damit niemand meine Einstiegsschwierigkeiten erleben muss.

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Endlich ist die heiß ersehnte Fortsetzung auf dem Markt. Liz und Sophie haben weiterhin Probleme mit der Firma NeuroLink, denn diesmal hängen sie Liz einen Mord an und praktischerweise hat Liz einen kompletten Blackout, weshalb sie nicht einmal genau weiß, ob sie jemanden getötet hat oder nicht.In das Buch kommt man ziemlich gut wieder hinein und es ist wirklich ziemlich spannend. Man möchte unbedingt wissen, warum wieder den Zwillingen Leid geschieht und denkt ständig an den Sandmann, wenn man sich wieder an ihn erinnert hat. So viel verrate ich aber, es ist nicht der Sandmann, der es auf die Zwillinge abgesehen hat. Die Suche nach dem Wer ist ziemlich spannend.

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|Cover| Das Cover ist wie bei Band 1 eine hübsche junge Frau in einem tollen Kleid. Aber wie auch bei Band 1 finde ich es nicht sonderlich passend zur Geschichte. |Schreibstil| Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, man fliest nur so über die Seiten. Doch hatte ich bei Band 2 das Gefühl, das alles irgendwie so runter geschrieben wurde. Es haben sich ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen. Und an einer Stelle wurde einfach das Ende vom Satz vergessen. |Meinung| Nach den ersten Seiten wollte ich das Buch schon zu klappen und wieder ins Regal stellen. Es fiel mir unfassbar schwer in die Geschichte rein zu kommen, weil Band 1 eigentlich ein tolles Ende hat. Ich hatte einfach das Gefühl, die Geschichte wurde in kürzester Zeit geschrieben und sofort in Druck gegeben. Es gab ein paar Rechtschreibfehler, bei denen ich mich gefragt habe wieso? Band 1 war so unfassbar spannend und gut. Und bei Band 2 war so viel Schmerz Leid und Gewalt. Man hätte das ganze vielleicht auch umdrehen können. Es hat mich unfassbar schockiert, das nach einem so schönem Ende plötzlich ein so grausames die Diologie beendet hat. Die letzten Seiten von Band 2 konnten das ganze noch ein wenig retten. |Fazit| Auch wenn mehr Action, Gewalt und Spannung vorhanden sind, konnte mich Band 2 leider nicht zu 100 % überzeugen. Es war trotzdem schön noch einmal mit Liz und Sophie gegen die Dämonen ihrer Vergangenheit ankämpfen zu können.

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Autor: Eva Siegmund Verlag: cbt Seiten: 460 Format: Papperback Preis: 12,99€ [D], 13,40€ [A] ISBN: 978-3-570-31183-7 Reihe: Pandora #2 Inhalt: Nach dem die Schwestern Liz und Sophie den Fängen des Sandmanns entkommen sind, scheint sich ihr Leben langsam wieder zu normalisieren. Sophie geht an die Uni und Liz schreibt inbrünstig als Journalistin für den Blog Pandoras Wächter. Besonders gegen die Firma Neurolink schreibt sie heftig an. Umso überraschter ist sie, als sie zu einem Exklusivinterview mit Harald Winter, dem Chef der Firma eingeladen wird. Doch einen Tag nach dem Interview ist Winter Tod und Liz die Hauptverdächtige.. . Zu allem Überfluss kann sie sich an nichts mehr erinnern. Ist sie am Ende tatsächlich eine Mörderin? Oder steckt doch mehr dahinter? Immerhin ist Neurolink einer der einflussreichsten Konzerne überhaupt... Während Liz mit der Verbannung aus Berlin rechnen muss, versucht Sophie alles um die Unschuld ihrer Schwester zu beweisen und gerät dabei selbst in große Gefahr. Cover: Ich finde es eigentlich sehr hübsch, wenn auch nicht ganz so gelungen wie das Cover von Band 1. Dort waren irgendwie die Farben noch schöner, was insgesamt eine schönere Stimmung gemacht hat. Nichtsdestotrotz macht dieses natürlich auch einiges her. Die Pose der Frau gefällt mir recht gut und bringt so eine leichte Dramatik. Meine Meinung: Gute Dystopie, wenn auch teilweise etwas schlecht umgesetzt. Die Gefühle der Charaktere und generell der ganze Hintergrund wirkte öfter mal ziemlich unrealistisch, ja fast schon lächerlich. Schon klar, es ist eine Dystopie, aber richtig mitreisen konnte sie mich dadurch auch nicht. Ich meine, alle Leute ziehen aus Angst vor Terrorismus in die Städte? Das ist schon ein kleines bisschen lächerlich... Auch fehlte mir manchmal die Düsterheit die bei den meisten Dystopien allgegenwärtig ist. Der Schreibstil selbst war toll, und dafür das ich Band 1. Nie komplett gelesen habe, bin ich super mitgekommen. Der Sandmann und die Firma Neurolink, fand ich sehr interessant und gut beschrieben. Die anderen Charaktere wie gesagt eher weniger. Ich bin auch mit Liz und Sophie nicht so ganz warm geworden.. Trotzdem eine Geschichte die sich gut lesen lässt und auch wenn es mir nicht genug Dystopie war, würde ich es weiterempfehlen. Einfach weil es auch irgendwie witzig war und die Aufteilung des Buches klasse! Es wechselt immer zwischen Sophie, Liz und dem Sandmann und zwischendurch kommen auch immer wieder "Nachrichten", das war recht unterhaltsam. Fazit: Ansich eine gute Dystopie, teils aber etwas zu unrealistisch und wenig Düster. 💗💗💗💗/5

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Das Buch gibt sehr viel Stoff zum Nachdenken. Darüber, was richtig und falsch ist, was menschlich ist, über Politik und Wirtschaft. Das fängt schon ganz am Anfang des Buchs an. Teilweise muss man genau darüber nachdenken, manchmal springen einem die Parallelen zu unserer heutigen Welt aber auch praktisch in die Augen. Darauf bezogen ist das Ende auch in verschiedenen Hinsichten sehr traurig. Das macht das Buch aber auf keinen Fall langweilig. Es war wirklich sehr interessant, darüber zu lesen und sich zum Beispiel Gedanken über unsere heutige Welt und die Zukunft zu machen. Das Handeln der Protagonisten fand ich nicht immer nachvollziehbar. Manchmal werden in dem Buch auch Begriffe genannt, die in der Welt aus "Cassandra" wohl bekannt sind, in dem Buch aber nie erklärt wurden, teilweise konnte ich mir also gar nichts unter diesen Begriffen vorstellen. Manche Sachen konnte man nicht verstehen, da zum Beispiel die Handlung nicht immer verständlich erklärt wurde. Es kommen auch plötzlich relativ viele neue Leute dazu, dabei ist es schwierig, die Namen den dazugehörigen Leuten zuzuordnen.  Was die Protagonisten durchmachen müssen und empfinden wird sehr nachvollziehbar beschrieben. Deswegen ist das Buch an manchen Stellen sehr traurig. Die Handlung ist vom Anfang bis zum Ende sehr spannend und die Protagonisten scheinen von der einen misslichen Lage in die nächste zu geraten. Es war aber nicht gerade schwierig, als Leser herauszubekommen, wer der Mörder ist. Dadurch wurde es aber nicht langweilig, da man sich dann nämlich zum Beispiel Gedanken über den Ablauf des Mordes und die Beweggründe des Mörders macht, obwohl diese auch nicht schwer zu erraten waren. Aber vielleicht wäre es ja trotzdem spannender gewesen, wenn man als Leser nicht so schnell erfahren hätte, wer der Mörder ist und es auch nicht so einfach zu erraten gewesen wäre. 

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