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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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Auch hier muss ich einfach sagen, dass ich begeistert bin. Dieser letzte Teil war sehr aufschlussreich und endlich hatte das Warten auf den wahren Mörder ein Ende. Natürlich war ich geschockt, wer es am Ende war und was alles so passierte, jedoch bin ich auch glücklich und zufrieden über den Verlauf der Geschichte. Einfach nur super und geheimnisvoll geschrieben.

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Das Cover finde ich genauso hübsch wie die der zwei Vorgänger in der Love-Vegas Reihe. Das Gold bringt irgendwie einen schönen Abschluss der Reihe, wie eine Trophäe. Der Schreibstil war hier auch in Ordnung, man kann das Buch schön flüssig lesen und es gibt immer wieder spannende Momente. Leider muss ich trotzdem sagen das ich den dritten Band der Reihe doch am schwächsten finde. Ich liebe eigentlich fast alle Bücher von Geneva Lee, trotzdem finde ich dass die Love-Vegas Reihe mit jedem Band schwächer wurde. Aber erstmal zur Handlung. Das zweite Buch hat ja wirklich mit einem Cliffhanger geendet, als Emma Jamies Schwester im Hotelzimmer getroffen hat. Dadurch wirkt das Buch auch zunächst spannend. Leider geht trotzdem mit der Zeit die Spannung flöten, um es salopp auszudrücken. Das wirklich dringende Thema was hier aufkommt ist die Frage ihrer Herkunft, für mich persönlich wurde das eine viel spannendere Frage als die eigentliche, wer der Mörder von Jamies Vater ist. Trotzdem liest es sich als Liebesgeschichte doch sehr gut, da Jamie ein sehr starker und anziehender Charakter ist. Für mich ließ sich auch keine wirkliche Charakterentwicklung feststellen, außer das Emma ein bisschen Charakterstärke gewonnen hat. Insgesamt ist die Reihe in Ordnung, ein paar gute Bücher für Zwischendurch, aber trotzdem eine schwächere Leistung von Geneva Lee als ich es gewöhnt bin. Es ist ein ganz hübscher Abschluss der Reihe deswegen gebe ich drei von fünf Herzen.

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Allgemeines Titel: Game of Destiny Autor/in: Geneva Lee ISBN: 978-3-7341-0481-7 Verlag: Blanvalet Genre: New Adult/ Erotik Seitenzahl: 304 Preis: 9,99€ Klappentext Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt… Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert… Meine Gedanken zum Buch Ihr Lieben, nachdem mir der zweite Band dieser Reihe ja gar nicht gefallen hat, konnte dieser Band zum Glück wieder überzeugen. Bevor wir uns die Handlung genauer ansehen, die mich beim zweiten Band am meisten gestört hat, möchte ich zuvor noch kurz auf den Schreibstil von Geneva Lee eingehen. Und was soll ich sagen, ihr Schreibstil gefiel mir bereits ab dem ersten Band! Er ist leicht, locker, flüssig und schnell, wodurch man gut durch das Buch gekommen ist. Außerdem haben wir hier relativ kurze Kapitel, womit das Lesetempo ebenfalls beschleunigt wurde. Dieser konstant flüssige Schreibstil ist wirklich etwas, worüber sich jeder Leser freuen kann. Kommen wir nun zu der Handlung. !VORSICHT! Es könnten hier Spoiler zu den drei Bänden enthalten sein! Nach wie vor steht Emma Southerly unter den Verdacht, Jameson Wests, Vater getötet zu haben. Nachdem es im zweiten Band nur um sexuelle Handlungen zwischen Jameson und Emma ging, findet man in diesem Band wieder zu der Handlung zurück. Und das wertet dieses Buch enorm auf! Besonders Emma versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist und nimmt die Zügel selbst in die Hand. Was sie jedoch entdeckt, zerstört ihre Welt. Ich möchte nicht zu viel verraten, vor allem nicht, wer nun der Mörder war, aber ich war wirklich geschockt. Prinzipiell war es vermutlich sehr offensichtlich, doch ich habe es bis zum Ende nicht vorausgesehen. Und da kommen wir auch an einen Punkt, den ich im zweiten Band kritisiert habe, der aber hier im dritten Band wieder Sinn macht. Im zweiten Band gab es einen neuen Handlungsstrang und zwar war Emmas verstorbene Schwester Becca nicht die Tochter von Emmas Vater. Emma wusste das zuvor nicht und dieses Vaterschaftsthema hing im zweiten Band viel in der Luft, wo ich aber keinen Sinn darin gesehen habe. Erst jetzt im dritten Band macht dieses Thema so viel Sinn! Denn es ist der Schlüssel zur Aufklärung des Mordes. Ich bewundere Geneva Lee wirklich sehr dafür, wie sie den Leser an der Nase herumgeführt hat. Wie ich bereits gesagt habe, hat das Ende mich wirklich geschockt, vor allem auch, weil ich in diesem Genre mit einem Happy End gerechnet habe – das war jedoch nicht wirklich der Fall, wodurch das Ende war sehr dunkel war. Kommen wir nun zu unseren zwei Protagonisten Emma und Jameson. Im ersten Band habe ich darauf hingewiesen, dass Jameson als Mann und Freund sehr idealisiert dargestellt wird. Das ist hier im dritten Band nicht mehr der Fall, er hat deutlich mehr Fehler als am Anfang. Im zweiten Band habe ich kritisiert, dass es den beiden nur noch um Sex geht und Emma quasi schon hörig ist. Auch das wurde in diesem Band behoben. Emma wirkt wieder viel reflektierter und unabhängiger. Die Hauptcharaktere war insgesamt wieder sympathischer und man hatte das Gefühl, wieder aktiv an der Handlung teilzunehmen, z.B. als Emmas beste Freundin. Was ich jedoch nach wie vor schade finde, ist, dass man nur Emmas Perspektive kennt. Ich habe mir an vielen Punkten einen tieferen Einblick in Jamesons Gedanken gewünscht, was jedoch nicht gegeben war. Letztlich bin ich jetzt aber froh, aus der Welt von Emma, Jameson und Las Vegas aufzutauchen und etwas neues zu lesen. Man ist mit den beiden wirklich gewachsen, auch, wenn der zweite Teil wirklich schwach war. Dennoch denke ich, dass mir die beiden lange im Kopf bleiben werden.

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Meine Meinung: Leider war der letzte Teil der Reihe um Emma und Jamie kein krönende Abschluss, was ich nach den ersten beiden Bänden aber auch nicht mehr erwartet hat. So zieht sich der Gehalt der Geschichte weiterhin mittelmäßig durch den letzten Band. Besonders Emmas Charakter hat mich enttäuscht, da er sich kaum weiterentwickelt hat und mir nur unsympathischer wurde. Dafür merkt man bei Jamie am Ende nicht mehr den verwöhnten Millionärssohn. Endlich wurden alle Fragen beantwortet, die man sich im Verlauf der Geschichte gestellt hat. Das war aber auch fast das einzige gehaltvolle an diesem Band und der Grund warum ich ihn überhaupt gelesen habe. Der Schreibstil von Geneva Lee blieb weiterhin gut und leicht zu lesen mit spannenden Szenen. Fazit: Der Abschlussband, der wie die ganze Reihe mittelmäßig ist.

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Game of Destiny hat genau da angefangen, wo das letzte Buch aufgehört hat: Emma findet heraus, weshalb der Dealer den Hinweis auf den Escort Service versteckt hat. Außerdem findet Emma auch heraus, wer der Dealer genau ist und noch viele weitere Geheimnisse, die versucht wurden, zu verstecken. Doch all diese Geheimnisse sind am Ende nicht schlimmer als der wahre Mörder von Nathaniel. Ich muss sagen, dass es mich überrascht hat. Ich hatte immer mal wieder Personen im Kopf, doch wer es letztendlich war, hat mich geschockt. Gut gefallen an dem Buch hat mir der rasante und leichte Schreibstil. Ebenso wie die Charakterentwicklung von Emma und Jamerson. Am Anfang der gesamten Reihe war Emma eben Emma. Sie war nicht so gut darin, mit ihren Schulkameraden umzugehen, hat sie eher gehasst und wollte nie reinpassen. Doch dann verliebt sie sich in Jamerson und wird dadurch in diese Gesellschaft eingeführt. Emma entwickelt sich in den Büchern aber nicht dahin, dass sie nur noch von Jamerson abhängig ist und ihm gehorcht. Im Gegenteil. Sie wird immer unabhängiger, macht viel auf eigene Faust und das alles ohne viel Furcht. Sie begibt sich aber auch öfter mal in dumme Gefahr. Doch letztendlich wird sie immer stärker und zieht Jamerson mit. Jamerson wird in jedem Buch anders dargestellt. Im ersten ist er der Bad Boy, im zweiten der perfekte Freund und im dritten wird er zu einer ganz schön sexy Mischung aus Geschäftsmann und Freund. Er kümmert sich rührend um Emma, gleichzeitig unterstützt er sie aber auch. Als Leser bekommt man noch mehr Einblick hinter seine Fassade und seine Motivationen. Ich fand viele seiner Ideen bezüglich Emma unglaublich niedlich. Die beiden sind so süß miteinander und bleiben einfach realistisch. Wenn sie streiten, streiten sie realistisch, versöhnen sich genauso und blasen nicht irgendwelche Minisachen auf, die es nicht sind. Der Schluss war perfekt für solch eine Buchreihe, da es mal etwas anders geendet hat, als man es in einem Jugendbuch erwartet. Das war sehr erfrischend!

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Charaktere: Em: Leider war mir Em in diesem Band ziemlich unsympathisch. Anstatt zu reden und Missverständnisse und Probleme zu klären, versuchte sie einfach alles auf eigene Faust zu regeln. Meist bedeutete dies, dass sie solchen Situationen und den dementsprechenden Personen also einfach aus dem Weg ging. Jamie: Jamie hat sich hier um einiges weiterentwickelt. Er zeigt kaum noch die Züge eines verzogenen Millionärs, sondern zeigt viel öfter seine wahren Gefühle und Ängste. Dies macht ihn greifbarer und auch sehr viel authentischer. Schreibstil: Am Schreibstil und der Erzählperspektive hat sich zu den Vorgängerbänden nichts geändert. Deshalb war auch hier das Buch recht angenehm und flüssig zu lesen. Gerade die Spannungsmomente wurden kontinuierlich aufgebaut und auch gehalten, was das Leseerlebnis an vielen Stellen noch intensiver machte. Meine Meinung: Der Abschluss der Love-Vegas Reihe war für mich leider der schwächste Band der Trilogie. Wie schon oben erwähnt hatte ich hier ein sehr großes Problem mit Emma. Ich konnte weder ihr Verhalten, noch ihre Gedanken nachvollziehen, da diese meist total wirr und unverständlich wirkten. Deshalb war ich mindestens bis zur Hälfte des Buches nur genervt von ihr, was mir den Spaß am Lesen natürlich deutlich vermieste. Ihre Art und Weise mit Problemen umzugehen entspricht einfach nicht einer jungen Frau, die sonst so schlagfertig und stark präsentiert wird. Anstatt sich dem vermeintlichen Konflikt zu stellen, schottet sie sich lieber von der ganzen Welt ab und verkriecht sich. Sowas macht man vielleicht in der Pubertät, aber doch nicht als junge Erwachsene? Allerdings war ich dafür von Jamie umso mehr überrascht. Er zeigte sich in diesem Band wirklich nur von seiner besten Seite, so dass er tatsächlich Potential für einen Book-Boyfriend entwickelte. An den richtigen Stellen gab er sich als Bad Boy, schaltete jedoch sofort um, wenn Em ihn brauchte. So muss ich gestehen, dass Jamie für mich dieses Buch zum Großteil gerettet hat, denn Emma hat mehr zerstört als gut gemacht. Der Schluss und somit die Auflösung des Verbrechens aus dem ersten Teil war dann doch ziemlich überraschend. Natürlich hatte man seine Vermutungen angestellt und meine ging auch zeitweise in die richtige Richtung, aber auf eine solche Konstellation wäre ich wirklich niemals gekommen.  Schlussendlich baut das Buch für mich nur auf dem Gerüst einer gelungenen Auflösung und eines tollen männlichen Protagonisten auf, denn der Rest konnte mich leider so gar nicht überzeugen. Mein Abschluss-Fazit zur kompletten Reihe: Etwas Leichtes für Zwischendurch, wobei die Geschichte jedoch kontinuierlich abbaut. Man muss es nicht gelesen haben, aber es ist auf jeden Fall eine süße und teilweise auch spannende Geschichte.

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Autor: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Verlag Genre: Erotik - Romance Preis: 9,99 € (Broschiert) Seitenzahl: 304 Seiten Danke an den Verlag und an Bloggerportal für das Rezensionsexemplar Klappentext Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert … Inhalt Auch i letzten Band steht die Liebe zwischen Emma und Jamie im Fokus. Allerdings drängt sich immer wieder der ungeklärte Mord von Jamies Vater Nathaniel West dazwischen. Emma versucht weiterhin den Täter ausfindig zu machen und dem Mörder eine Falle zu stellen. Doch auch wer hinter dem Profil „Der Dealer“ steckt, beschäftigt Emma und Jamie. Sie wollen ihm hinter die Schliche kommen und ahnen nicht welche Folgen dies haben wird. Emma wird auf einmal mit der dunklen Vergangenheit ihrer Familie konfrontiert. Dadurch wird auch die die Beziehung zwischen ihr und Jamie immer wieder auf die Probe gestellt. Alles verkompliziert sich auch zwischen Jamie und Emma. Währenddessen muss Jamies Schwester Monroe, ein Geheimnis bewahren, welches aber immer schwerer wird zu vertuschen. Wichtige Entscheidungen müssen getroffen, Geheimnisse gelüftet und Beziehungen gerettet werden… Meine Meinung Emma ist zum Teil eine starke Protagonistin, wird aber auch immer mal wieder zur pubertären und nervigen Teenagerin. Was vielleicht authentisch sein soll, empfand ich eher als anstrengend, weil man Emma immer weniger ernst nehmen konnte und mir irgendwann wirklich auf die Nerven gegangen ist. Die Charaktere an sich, im Buch und auch die Handlung, werden immer verkorkster und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir hier besonders hinter die Fassaden blicken konnten sondern es einfach immer nur verwirrender wurde. Kaum Dialoge finden statt, was ich auch schon beim zweiten Band bemängeln musste und wenn welche zustande kommen, sind diese nicht besonders fesselnd oder überzeugend. Die Erotik in diesem Buch oder auch in der gesamten Tribologie sucht man übrigens vergeblich. Der gesamte Plot ist nicht besonders ausgeklügelt und die Spannung hätte man deutlich besser aufbauen können… Fazit Leider genauso enttäuschend wie beiden vorigen Teile. Ich kann diese Tribologie so gar nicht weiter empfehlen. Es fehlt an einem ausgeklügelten Plot, Dialogen und Erotik finde ich in der gesamten Reihe nicht wirklich. Einzig Gute, dass Ende ist gelungen und lässt nichts Ungeklärtes offen. ✰

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Lesenswert

Von: CurlySue

04.08.2018

INHALT: Zwischen Anschuldigungen der Polizei, Übergriffen des eigenen Stiefvaters und der Jagd nach dem dubiosen Besitzer eines hetzerischen Instagram-Accounts bleibt die Liebe zwischen Jamie West und Emma Southerly bestehen. Dennoch legt sich die Frage nach dem Mörder von Jamies Vater bleischwer auf die High Society von Las Vegas. Jeder scheint etwas zu verbergen und auch die jüngsten Ereignisse werfen alles bis dahin Angenommene noch einmal durcheinander. Die einzige Konstante in Emmas Leben scheint Jamie zu sein. Bis ein bitterer Verdacht droht, die beiden außeinanderzureißen. Meinung: Emma, die unbedingt dem Täter auf die Schliche kommen möchte und auch herausfinden will, wer hinter dem Profil der Dealer steckt, geht ihren eigenen Ermittlungen nach und muss sich dabei plötzlich ungeahnten Wendungen und der dunklen Vergangenheit ihrer Familie stellen. Dadurch gerät nicht nur die junge Beziehung zwischen Jamie und Emma ins Wanken. Jamie kämpft mit allen Mitteln um die Frau, die er liebt, aber auf einmal sind viele Dinge nicht mehr so wie sie scheinen. Was soll ich sagen. Die Geschichte kommt direkt in Fahrt und die Autorin hat die Spannung voll ausgekostet. Jede Seite ist die Spannung da, man kann gar nicht aufhören zu lesen man muss dieses Buch einfach in einem Rutsch zu ende Lesen. Die Charaktere sind wie gewohnt einfach super, Handlungen werden wieder perfekt beschrieben und toll ausgeführt. Jamie ist einfach ein wirklich toller männlicher Protagonist, genauso ist aber auch Emma eine wunderbare Protagonistin. Jamie aber finde ich einfach besser, er ist so ein starker Charakter. Finde ich wirklich super. Von mir aus könnte es irgendwie gerne weitergehen in der Geschichte. Doch das Ende ist wirklich ein gutes Ende. Es lässt für mich keine Frage mehr offen.

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