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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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Guter Abschluss der Trilogie

Von: Caro Bücherträume

02.08.2018

Erster Satz: "Nach den Ferien sind wir an der Belle Mére Prep zurück." Meine Rezension: Nachdem der zweite Band mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat und man in der Luft hängen gelassen wurde, war ich froh, dass ich recht schnell zum Abschlussband greifen konnte. Wie gewohnt spielt die Handlung in Las Vegas in der High Society. Die Handlungsschauplätze sind die alt bekannten. So kann man schnell in die Geschichte zurückfinden. Auch die Personen sind schon bekannt, man lernt nur weitere bisher nicht bekannte Charakterzüge kennen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren verändern sich, manche wachsen näher zusammen, manche entfernen sich voneinander. Protagonistin ist wieder Emma Southerly. In diesem Band wächst sie weiter über sich hinaus und muss viele Rückschläge hinnehmen. Familiär erfährt sie Dinge, die sie aus der Bahn hauen, ihre einzige Konstante ist Jamie. Doch auch er hat noch mit den letzten Ereignissen zu kämpfen und muss sich Herausforderungen stellen. Nur gemeinsam können sie die Hürden bezwingen und überwinden. Ich mochte es, wie die beiden zusammengewachsen sind und zu einem Team geworden sind. Wie sich einige Situationen entwickelt haben, fand ich etwas zu überstürzt, über andere war ich froh, dass es so gekommen ist. Manches war vorhersehbar, manches doch irgendwie überraschend. Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Emma, sodass man sich weiterhin gut in sie hineinversetzen kann. Es ist ein lockerer Schreibstil, sodass man gut durch die Geschichte kommen kann. Fazit: Mit diesem Band begibt man sich noch ein letztes Mal zurück nach Las Vegas, noch einmal muss man sich mit Intrigen und Klatsch und Tratsch befassen, doch alle ungelösten Geheimnisse und Ereignisse werden aufgelöst. Insgesamt war es eine angenehme Trilogie, wurde aber leider von Band zu Band etwas schwächer.

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Hier handelt es sich um den dritten Band einer Serie. Ich war ja von den ersten beiden schon nicht ganz so begeistert. Und was soll ich sagen, der dritte konnte mich ebenso nicht überzeugen. Es ist eine Seichte Geschichte die nur so dahin plätschert , aber ich wollte eben wissen wie die ganze Geschichte nun endet deswegen habe ich mir den dritten Teil auch angetan. Ich war dann froh das es endlich zur Aufklärung kommt und ich mit der ganzen Geschichte anschließen kann. Alles in allem gebe ich diesem Buch 3 Sterne!

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Nachdem mich die ersten beiden Teile schon so mitgenommen hatten, war ich sehr gespannt auf den dritten. Ich wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte war so aufwühlend und auch wendig. Das war schon fast ein Krimi als eine Liebesgeschichte. Und man konnte es auch nicht aus der Hand legen, weil man wissen wollte, wer der Mörder ist und natürlich, wie es weitergeht. Achtung Spoiler! Es gibt zwar ein Happy-End für Jamie und Emma, aber vorher muss vor allem Emma viel einstecken und einen schweren Verlust hinnehmen. Ich bewundere Geneva Lee für ihre Vorstellungskraft und bin ihr echt dankbar, für ihre wundervollen Geschichten. Wer die ersten beiden Bücher verschlungen hat, kommt auch hier voll auf seine Kosten. Die Story ist fesselnd und ich musste auch die eine oder andere Träne verdrücken. Was soll ich sagen? Es ist wirklich ein gelungenes Ende für diese Geschichte.

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Achtung: Teil 3. Inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden Die Geschichte geht nahtlos weiter. Als Einstiegshilfe erinnert Emma sich ausgiebig an verschiedene Ereignisse zurück – da ich den zweiten Band gerade erst gelesen hatte, hätte ich diese Rückblicke nicht gebraucht und habe sie als etwas zu lang empfunden. So waren aber auf jeden Fall alle begonnenen Handlungsstränge, welche noch wichtig werden, wieder präsent. Dass der Beginn, wie schon bei beiden Vorgängern, bereits die Schlussszene aufgreift und damit kommende Ereignisse andeutet, ohne dass man weiß, wer gemeint ist und was passieren wird, hat mich schon auf den ersten Seiten wieder an das Buch gefesselt. Von dieser Reihe, die ich überhaupt nur durch Zufall angefangen habe, bin ich nun am Ende immer noch völlig begeistert. Nach dem offenen Schluss des zweiten Teils war ich froh, dass Band 3 schon bereitlag. Beide Bücher waren zusammen innerhalb von drei Tagen verschlungen, weil ich einfach nicht aufhören konnte, zu lesen. Der Erzählstil von Ich-Erzählerin Emma ist sehr flüssig und bildhaft. Sie gibt intensive Einblicke in ihre Gefühlswelt und ihre Gedanken bezüglich der möglichen Tatverdächtigen. Die Spannung, wer der Mörder oder die Mörderin ist, steigt immer weiter an. Irgendwann muss es doch einen entscheidenden Hinweis geben?! Zwar hatte ich bereits seit dem ersten Band eine Vermutung, die sich auch im zweiten Band wieder aufdrängte, sicher war ich mir aber eigentlich bei niemandem. Immer wieder gibt es kleine Verwirrungen. Denn viele Figuren hüten mindestens ein Geheimnis und bis dieses aufgedeckt wird, bleibt erst mal jeder verdächtig. Dabei kommt es noch zu einigen unerwarteten Enthüllungen und Wendungen. Völlig überraschend kam der Täter am Ende nicht. Die ganzen Zusammenhänge habe ich aber absolut nicht vorhergesehen und so konnte mich das Buch an verschiedenen Stellen überraschen. Die Entwicklung der Beziehung von Emma und Jameson hat mir bis zum Schluss sehr gut gefallen, die Gefühle haben sich immer weiter aufgebaut, es gab kleine Rückschläge und Meinungsverschiedenheiten, aber beide Figuren haben sich spürbar weiterentwickelt. Nur die erotischen Momente zwischen den beiden passierten teilweise zu etwas unpassenden Zeitpunkten. Fazit Gelungener Abschlussband, der erneut eine schöne Mischung aus Spannung/ Thriller und Gefühl bietet. Bis zum Schluss konnte mich die Handlung immer wieder überraschen und die endgültigen Zusammenhänge habe ich absolut nicht vorhergesehen. Aber auch abseits des Mordes gibt es einige unerwartete Enthüllungen, Wendungen und Geheimnisse, die die Dramatik steigern und Emma und Jameson zusätzlich in Schach halten.

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Warum wollte ich es lesen? Da Game of Passion wie erwartet recht langweilig war, hat es mich nur noch interessiert wer der Mörder ist. Wie war es? Cover: Zusammen finde ich die Reihe wirklich sehr schön. Die Farben und Hintergründe harmonieren gut miteinander. Es ist nicht zu übersehen, dass es sich hierbei um die Love-Vegas-Saga handelt. Die Story: Die Jagd geht weiter. Noch immer ist ungeklärt wer der Mörder ist und welches Motiv er haben könnte. Aber auch die junge Liebe zwischen Emma und Jamie bekommt die ersten Risse. Denn beide haben mit den Problemen ihrer Familien zu kämpfen und stehen vor immer neuen Fragen. Doch die Polizei behält sie weiterhin im Blick und es wird sich erst noch zeigen wie stark ihre Liebe wirklich ist. Schreibstil: Der Stil von Geneva Lee gefällt mir wirklich gut. Ihre Art zu schreiben ist sehr angenehm und flüssig. Ich fühle mich gut unterhalten, auch wenn es keine konstante Spannung gibt. Meine Meinung: Nachdem ich den zweiten Band der Love-Vegas-Saga gelesen habe, wollte ich dann auch den letzten Band lesen. Wer ist denn nun der Mörder? Auch hier fehlte die richtige Spannung. Es war weder eine schöne Liebesgeschichte noch gab es richtige Höhen und Tiefen. Der Inhalt plätscherte einfach so vor sich dahin und ich habe auf ein wenig Action gewartet. Zum Ende hin habe ich nur noch gehofft, dass ich schnell die Lösung des Falles erfahre. Emma fand ich immer noch sehr nervig und naiv. Mit ihren “total tollen” Ideen hat sie einfach für noch mehr Chaos gesorgt und anstatt mal mit Jamie zu reden, hat sie sich lieber verkrochen und ihr eigenes Ding durchgezogen. Jamie ist mir bis zum Schluss sympathisch geblieben. Er hat versucht den Mordfall aufzuklären und Emma zu beschützen. Aber irgendwie hat sie immer alles zunichte gemacht. Hier gab es etwas mehr “Erotik”. Aber auch nicht der Rede wert. Insgesamt war dieser Band nicht sonderlich interessant, aber ich muss sagen, dass ich mit diesem Ende nicht wirklich gerechnet habe. Mir wären einige Motive und Personen eingefallen. Aber da war ich dann doch überrascht. Abschließend: Game of Destiny war zwar nicht sonderlich spannend, dafür hat mich aber das Ende überrascht. Die Love-Vegas-Saga konnte mich zwar mit dem ersten Band überzeugen, aber es ist definitiv keine Reihe, die ich nochmal lesen würde.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist stimmig zu den Vorgängerbänden. Diesmal glitzert der Schriftzug in golden, was ich für den Abschlussband einfach passend und wunderschön finde. Auch das funkelnde und glitzernde Las Vegas ist unten auf dem Cover wieder wunderschön in Szene gesetzt. Die Handlung: Man sollte zuvor die beiden Vorgängerbände „ Game of Hearts“ und „Game of Passion“ gelesen haben, sonst kommt man in die Geschichte nicht richtig rein. Zum Inhalt: Der Mord an Jamies Vater Nathaniel West ist noch immer nicht aufgeklärt. Emma, die Protagonistin, versucht verzweifelt, dem Mörder eine Falle zu stellen. Emma und Jamie lieben sich und könnten eigentlich so glücklich sein, würde nicht die Vergangenheit von Emmas Familie diese einholen. Im Fokus steht immer noch die Liebesgeschichte von Emma und Jamie, jedoch nach dem fiesen Cliffhanger von „Game of Passion“ wird es auch hier nochmal richtig spannend. Der Mord an Nathaniel West muss immer noch aufgeklärt werden und auch Monroe, Jamies Schwester hat Mühe ihr Geheimnis zu bewahren. Emma war mir durchweg immer noch sehr sympathisch. Sie ist mutig, intelligent und beweist Stärke. Sie kämpft um und für ihre große Liebe Jamie, trotz aller Widerstände und trotz deren beider Vergangenheit. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig. Der Schauplatz Las Vegas wurde sehr detailreich und realistisch beschrieben. Der Plot ist wirklich gut gelungen, eine Liebesgeschichte vermischt mit ein wenig Krime und Thriller. Das ist der Autorin wirklich sehr gut gelungen. An manchen Stellen musste ich wirklich zittern und die Luft anhalten. Gekonnt hat es Geneva Lee es geschafft, mich in die Irre zu führen und mit dem Ende zu überraschen. Mein Fazit: Auch der letzte Teil der Love-Vegas-Saga konnte mich voll und ganz überzeugen. Nun bin ich traurig, dass es schon wieder zu Ende ist. Von mir bekommt dieser spannende und zudem noch romantische Teil die volle Punktezahl mit ganzen 5 von 5 Büchersternchen.

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Noch immer ist der Mord an dem Immobilientycoon Nathaniel West nicht aufgeklärt, während die Polizei alles dafür tut, den Ereignisse des verhängnisvollen Abends auf den Grund zu kommen. Eine prekäre Situation, die sich zuspitzt, als Emma einem Nachbarschaftsstalker auf die Spur zu kommen versucht und dabei gleichzeitig dem Mörder eine Falle stellt. Denn plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Emma wird von der düsteren Vergangenheit ihrer Familien eingeholt, Monroe muss erfahren, dass ihr gut gehütetes Geheimnis nicht mehr sicher ist und Jamie kämpft mit allen Mittel um die einzige Frau, die er wirklich liebt. Wird es ihnen gelingen, die fatalen Ereignisse unbeschadet zu überstehen? „Game of Destiny“ ist der dritte und letzte Teil der „Love-Vegas-Saga“, die in der sündigen Metropole Las Vegas spielt und das Schicksal von zwei jungen Menschen, ihre verbotene Liebe und ein handfestes Verbrechen in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Eine Kombination, die bereits von Beginn an für wendungsreiche Ereignisse sorgte und ihre vorwiegend jugendlichen Leser mit einer turbulent verlaufenden Story fesselt. Deshalb stört es auch wenig, dass neben ausreichend Klischees auch genug Glanz und Glimmer vorhanden ist und die Figuren in ihrer von Macht und Reichtum bestimmten Welt unerreichbar sind. Der Schreibstil von Geneva Lee war erneut angenehm flüssig und sorgte mit vielen Wendungen und überraschenden Erkenntnissen dafür, das der Leser den Roman nur schwer aus der Hand legen kann. Nach zwei ebenso turbulenten Teilen und einer stetig geschürten Neugier ordnen sich endlich die Geschehnisse und der Mörder bekommt ein Gesicht. Eines das nur schwer zu erraten war und das Resultat von geschickten Täuschungen und gut platzierten Vermutungen ist. Doch trotz des überraschenden Finales gab es in der Mitte des Buches einige Spannungsschwächen und auch die Figuren präsentierten sich nicht mehr so undurchsichtig und unberechenbar, wie zuvor. Fazit: Der gelungene Abschluss der „Love-Vegas-Trilogie“, die mit einer guten Mischung aus Drama, Romantik und Intrigen wunderbar kurzweilig unterhält.

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Der dritte Band der Passion Reihe und damit auch das große Finale. Ich bin nach dem ersten Band ein großer Fan dieser Reuhe geworden. Allerdings ist meine Begeisterung nach jedem Band ein wenig gesunken. Die Story an sich ist interessant und abwechslungsreich. Ich finde die Autorin hat es geschafft genügens Spannung in diese Geschichte zu bringen. Das ein oder andere Mal hat mich eine Wendung doch sehr überrascht, auch wenn zum Ende hin für mich schnell klar war, wer hinter all dem steckt. Ziemlich schwache Entwicklungen haben für mich allerdings die Charaktere durchgemacht. Emma hätte meiner Meinung nach ein viel größere Entwicklung durchmachen müssen. Ich meine sie erlebt so viel und doch bleibt sie immer die gleiche. Für mich nicht recht nachvollziehbar und teilweise war sie mir auch zu Naiv. Das Jamie nicht mein Lieblingscharakter wird, war mir von Anfang an klar. Ich finde ihn teilweise viel zu arrogant. Alles in allem hätte es eine tolle Reihe werden können. Der Anfang war vielversprechend, das Finale leider enttäuschend.

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