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Rezensionen zu
Game of Destiny

Geneva Lee

Die Love-Vegas-Saga (3)

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ACHTUNG: Es handelt sich um den dritten Teil einer Reihe, daher können in meiner Rezension Spoiler zu den zwei vorherigen Bänden enthalten sein! Mit "Game of Destiny" geht die Love Vegas-Saga von Geneva Lee (bestehend aus "Game of Hearts" und "Game of Passion") zu Ende! Da die Reihe mich bisher leider so gar nicht von sich überzeugen konnte, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie, weil noch sehr viele Handlungsstränge und Fragen offen geblieben sind. Wer steckt hinter dem Mord an Nathaniel West? Wie wird sich die Beziehung zwischen Emma und Jameson weiterentwickeln? Das Cover passt hervorragend zu den anderen Bänden, sodass sich ein durchaus stimmiges Gesamtbild ergibt! Auch passt die äußere Gestaltung super zum Inhalt des Buches, da sich die gesamte Reihe in Las Vegas abspielt. Um was geht es? Trotz der sich überschlagenden Ereignisse um den Mord an Nathaniel West, halten Jameson West und Emma Southerly weiterhin zusammen wie Pech und Schwefel. Doch Emmas Gefühle für Jameson stehen auf einem schweren Prüfstand: Sie könnte tatsächlich seine Halbschwester sein ... Da ich in den beiden vorherigen Teilen schon nicht allzu viel mit den beiden Protagonisten anfangen konnte, waren meine Erwartungen bezüglich Emma Southerly und Jameson West auch nicht hoch, weshalb ich auch nicht enttäuscht war, dass beide Charaktere wieder eher flach und oberflächlich bleiben! Nach wie vor handelt Emma viel zu impulsiv und denkt oftmals nicht über ihr Handeln nach, was sie ihr gerade in diesem Teil auch zum Verhängnis wird. Sie benimmt sich wie eine verzogene Göre, obwohl sie - aufgewachsen bei ihrem Vater - eher in vergleichsweise ärmlichen Verhältnissen groß geworden ist, was mir tierisch auf die Nerven gegangen ist. Obwohl ihr relativ oft vorgezeigt wird, dass sie keinerlei Kontrolle über die Ereignisse hat, denkt sie immer noch, dass sie alles im Griff hat. Dies passt perfekt zu ihrem Charakterzug, sich selbst als starke und unabhängige Frau zu sehen, obwohl sie weit davon entfernt ist. Auch wenn ich kein Fan mehr von Jamie werde, so konnte ich ihn größtenteils doch mehr verstehen als Emma! Meistens handelt er eher rational und denkt logisch, lässt sich meines Erachtens aber auch viel zu oft von seinen Emotionen leiten, obwohl er der ältere und vernünftigere der beiden darstellen soll. An sich ist bei mir kein Funke bezüglich der beiden als Paar übergesprungen! Die Chemie sowie deren gegenseitige Anziehung zueinander war - wie die Ausarbeitung der Figuren an sich - viel zu oberflächlich und seicht! Ich konnte auch im dritten und letzten Band der Reihe keine Bindung zu den handelnden Personen aufbauen, weshalb mir ihr Schicksal auch mehr oder weniger egal war. Das gleiche lässt sich auch über die auftretenden Nebencharaktere sagen, die durch eine blasse und eintönige Darstellung untergehen. Geneva Lees Schreibstil war der einzige Lichtblick von "Game of Destiny"! Da die Geschichte flüssig, leicht und locker erzählt wird, kann man den Geschehnissen supergut folgen und das Buch auch sehr schnell durchlesen. Das große Problem, das ich mit der Love Vegas-Reihe habe, zeigt sich auch wieder im letzten Teil der Reihe: Die Geschichte ist nichts halbes und nichts ganzes! Weder der romantische Aspekt noch der Krimianteil der Story können überzeugen, sodass am Ende eine halbgare Erzählung herauskommt. Der Spannungsbogen ist quasi kaum vorhanden und die vielen Erzählstränge, die bereits in den vorherigen Bänden angerissen wurden, werden hier zwar zusammengeführt, allerdings bleibt alles sehr vage und ungenau. Ich hätte mir - gerade was die Klärung des Mordes an Nathaniel west betrifft - mehr Tiefgang und Details gewünscht. Stattdessen wird die Sache, die sich über drei Bücher zieht, viel zu knapp und dürftig abgehandelt. Leider kann auch der Abschluss der Love Vegas-Saga von Geneva Lee nicht überzeugen! In "Game of Destiny" werden zwar alle Handlungsstränge mehr oder weniger zusammengeführt, hinterlassen jedoch ein unbefriedigendes Gefühl, da die Erklärungen der Ereignisse ohne Tiefgang bleiben!

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Nachdem mir der zweite Band der Reihe bereits viel besser gefallen hat als der erste, bin ich davon ausgegangen, dass es mir mit diesem hier noch einmal mehr so gehen wird. Aber leider war dem nicht so. Mir kam es in diesem Buch so vor, als würde alles unglaublich schnell gehen und dadurch einfach an mir vorbeiziehen, ohne dass ich wirklich etwas davon mitbekomme. Gerade auf der ersten Hälfte kamen sehr viele Dinge auf einmal und ich war beim Lesen irgendwie überfordert mit den ganzen Informationen. Gleichzeitig hatte ich aber das Gefühl, dass diese Dinge alle nichts Wesentliches enthalten und die Geschichte somit auch nicht so richtig voran gebracht haben. Vieles wurde nur mal kurz angeschnitten, aber nicht weiter ausgeführt und hat dadurch auf mich den Eindruck gemacht, dass es schnell abgearbeitet werden sollte. Das fand ich sehr schade. Emma hat mir aber hier im letzten Buch am besten gefallen, weil man deutlich sehen konnte, welche Entwicklung sie durchgemacht hat. Sie lässt sich nicht herumschubsen, zeigt Stärke und Mut und benutzt ihren klugen Verstand, bevor sie handelt. Jameson hingegen hat diesmal einen sehr distanzierten Eindruck auf mich gemacht. Nicht bezüglich Emma, sondern bezüglich der Geschichte / des Buches. Er kommt zwar oft vor, wird oft genannt, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass er diesmal nicht so richtig Teil des Ganzen ist. Ich weiß nicht, woran das gelegen hat, aber ich fand es schade. Es wäre schön gewesen, noch etwas mehr über ihn zu erfahren und die Chance zu bekommen, ihn vielleicht ins Herz zu schließen. Auch was die Beziehung zwischen Emma und Jameson betrifft, wurde ich leider enttäuscht. Nachdem in den ersten beiden Büchern alles recht langsam voran ging, war hier alles überstürzt und wirkte gezwungen. Ich konnte die Liebe leider nicht richtig spüren und somit konnte mich die Liebesgeschichte auch nicht berühren. »Manchmal wollen wir andere gar nicht belügen. Wir sind nur viel zu sehr damit beschäftigt, uns selbst etwas vorzumachen. Wenn wir das dann merken, fühlen wir uns schuldig, als hätten wir die anderen reingelegt.« Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war mal wieder der Spannungsteil. Gerade zum Ende hin wurde es extrem spannend und dort hat mir das Lesen auch echt Spaß gemacht. Endlich hat man erfahren, wer der Mörder / die Mörderin von Nathaniel West ist und nach dieser Offenbarung war ich wirklich baff. Mit der Person hätte ich NIEMALS gerechnet und somit hat das Buch tatsächlich noch eine Überraschung parat gehabt. Generell sind zum Ende hin noch einige Dinge passiert, die eigentlich ein super Abschluss für ein tolles Buch gewesen wären - nur leider hat mir über die Hälfte des Buches einfach nicht so gut gefallen. Das gewisse Etwas hat gefehlt, der Funke wollte nicht so recht überspringen. Ich konnte leider keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen und mich hat die Liebesgeschichte nicht fesseln können. Meiner Meinung nach ist der Abschluss leider der schwächste Band und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen. Trotz alledem muss ich sagen, dass die Reihe durchaus schön für zwischendurch ist und die ersten beide Teile, also über die Hälfte der Trilogie, auch wirklich Spaß machen zu lesen.

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| G A M E O F D E S T I N Y | Autorin: Geneva Lee Genre: New Adult Verlag: Blanvalet Buchlänge: 304 Seiten Preis: 9,99€ ISBN-Nummer: 978-3-7341-0481-7 C O V E R Das Buchcover ähnelt dem der vorherigen Bücher. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass die Schrift in einer anderen Farbe wäre aber das ist nur ein kleiner Makel. K L A P P E N T E X T Viva Las Vegas! Verbotene Küsse, gefährliche Liebe und gestohlene Herzen – in der sündigsten Stadt der Welt … Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert … F A Z I T Leider ist der letzte Teil nicht so stark, wie die ersten beiden Bücher. Die Dialoge zwischen Emma und Jameson werden immer kitschiger und haben nichts mehr mit dem lockeren Flirten von Beginn an zu tun. Dazu kommt, dass der Abstand zwischen den beiden am Anfang des Buches mir Grundlos erscheint und das seine Reaktion darauf nicht seinem Charakter entspricht. Geneva Lees Schreibstil hat zum Glück nicht nachgelassen. Sie entlockt einem immer noch durch einfache Worte, unfassbare Emotionen. Die Lovestory ist bloß nicht für sie typisch und ich vermisste beim Lesen ab und an das Feuer von Alexander oder Smith aus der „Royal-Saga“. Das Ende hat viele offene Fragen gelassen und ging mir persönlich viel zu schnell. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr Erklärungen geben würde. Die Reihe hat mir insgesamt gefallen, doch leider das letzte Buch nicht so sehr. Ich Geneva Lee findet ihr Feuer in ihren zukünftigen Büchern wieder.

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Inhalt Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 3 der „Love Vegas“ – Saga. Emma hat lange nicht mit Jamie geredet und geht ihm aus dem Weg – das bringt sie aber nicht davon ab zu ermitteln und ihren Bodyguard an der Nase herumzuführen. Josie versucht sie wieder eine Freundin zu sein und nebenbei bringt sie Unruhe in das Leben von Monroe, der Schwester von Jamie. Also eigentlich alles wie immer – bis sie die Person gefunden hat, die alles zu verantworten hat – und Emma sichtlich überrascht ist… Zum Glück hat sie sich wieder ein wenig in die alte Emma zurückverwandelt. Im zweiten Band klang sie wie eine abgehobene Neureiche, der nichts genug ist. Immerhin etwas Besserung gab es an ihrem Charakter, was man auch an ihrer Meinung zu einem gewissen Stück bemerkt. Auch bei Josie versucht sie die Wogen wieder zu glätten und ihr mir Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihr zu helfen. Jamie ist immer noch der Boss vom Unternehmen, ist sich aber nicht mehr sicher, ob er es lebenslang machen will. Seine Hoffnungen ruhen auf Monroe – wenn er nur wüsste, was die gute ohne sein Wissen alles plant und macht. Außerdem rennt er Emma hinterher, die nicht mehr mit ihm spricht und er sieht sich gezwungen zu einer dramatischen Handlung zu greifen, damit sie ihn nie wieder so verletzt… Jamie wird mir von Seite zu Seite immer unsympathischer und ich kann nicht sehen, was Emma an ihm findet. Er ist ein reicher Sohn, der glaubt mit Geld und Macht alle Probleme und schlechte Publicity auslöschen zu können. Der junge Mann wird sich nie ändern und auch Emma kann ihn nicht auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Emma, was einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gibt. Für mich mit Abstand der schwächste Band der Reihe – einfach nur langweilig und oberflächlich. Es passiert nichts. Erst auf den letzen Seiten wird die Person, die den Vater von Jamie umgebracht hat, in einem kleinen Nebensatz entlarvt und gestellt. Ohne vorher überhaupt ins Visier gekommen zu sein, völlig aus der Luft gegriffen. Vielleicht der Versuch einen letzten Überraschungseffekt einzusetzen? Hat bei mir nicht geklappt, es macht zwar Sinn, aber der Tod vom Vater war leider völlig sinnlos. Nach den zwei Vorgängern hätte ich nur wirklich ein wenig mehr Spannung erwartet und einen großen Knall um die „unbekannte“ Person. Jetzt frag ich mich, warum man es überhaupt so in die Länge gezogen hat – ein dickeres Taschenbuch hätte für die Trilogie, von der Handlung her, gereicht. Die Story um den Instagram-Account klang zu Beginn recht spannend, hat sich in diesem Teil aber fast im Sande verlaufen. Erst gegen Ende kam er wieder aktiv zum Einsatz – vorher hat Emma nur immer „ermittelt“ und alle Hühner aufgescheucht. Die Geschichte um die Reise nach New York, die unweigerliche Folge der Verdachtsmomente und die Journalisten war ok, aber auch eben nichts besonderes. Man konnte recht schnell erahnen, in welche Richtung alles gehen wird. Nach dem ich die „Royal“ – Reihe nach dem zweiten Band abgebrochen habe, mir „Secret Sins“ richtig gut gefallen hat und ich die „Love Vegas“ – Saga insgesamt nur durchwachsen fand, hoffe ich nun wieder auf ihre neue Reihe…die mir nach dem Muster doch nur gefallen kann, oder? Die Leseprobe klingt schon mal gut 🙂 🌟🌟 Sterne

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Noch immer ist nicht geklärt, wer Nathaniel Wests Mörder ist und der Sommer und damit die ganzen Spekulationen sind noch lange nicht vorbei. Auch bei Emma und Jamie gehen die Geschehnisse zuerst nicht einfach so vorüber, doch schon bald erkennen die beiden, dass ihre Beziehung jetzt stärker ist denn je. Die beiden Hauptcharaktere sind ja bereits aus den ersten beiden Bänden bekannt. Emma ist nach wie vor unglaublich stark und hat ihren Sarkasmus nicht verloren. Außerdem hat sie sich in den Kopf gesetzt, dass sie unbedingt den Mörder finden will und ermittelt auf eigene Faust sehr zielstrebig. Doch auch in diesem Teil wirkt sie bei manchen Handlungen wieder sehr naiv und kindisch. Jameson West ist nach den Geschehnissen zum Chef der Firma seines Vaters aufgestiegen und lässt diesen Posten teilweise auch ziemlich raus hängen. Doch auch in diesem Band zeigt sich sein Beschützerinstinkt und der Familienzusammenhalt wieder. Auch die Nebencharaktere aus den anderen Bänden sind wieder dabei und es kommen immer wieder neue Informationen ans Licht, die alle in einem anderen Licht erscheinen lassen. Leider hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten mit der Geschichte, weil ich mich nicht mehr an alles Einzelheiten aus den Vorgängerbänden erinnern konnte und so teilweise etwas verwirrt war. Nach und nach habe ich dann immer besser in die Geschichte rein gefunden, obwohl diese über weite Strecken sehr unrealistisch gewirkt hat. Das Ende wieder rum hat mir eigentlich sehr gut gefallen, denn es wurde nochmals Spannung aufgebaut und meine Vermutung, die ich schon seit dem 2. Band hatte, hat sich hier auch bestätigt. Nach der Auflösung ging die Geschichte meiner Meinung nach etwas zu schnell zu Ende und es hat alles sehr abgehackt gewirkt. Meiner Meinung nach ist der dritte Teil der Love Vegas-Reihe der schlechteste Band der Reihe. Insgesamt gehört die Reihe definitiv nicht zu meinen Lieblingen, denn man hätte einfach mehr aus der Story hervor holen können. Von mir bekommt Game of Destiny 2,5/5 Sterne.

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