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Rezensionen zu
The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis

J.D. Barker

Sam Porter (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

The Fourth Monkey

Von: helgus

01.07.2019

Das Buch war spannend vom Anfang bis zum Ende. Für mich war es fast zu grausam, was mit den Leichen angestellt wurde, aber ich musste es trotzdem bis zum Ende lesen.

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Der erste Teil hat mich bereits unglaublich geflasht. Was ein Pageturner.Da hat man also gewisse Erwartungen .🤗Die ersten Seiten starteten unglaublich spannend. Doch zwischendurch ,finde ich es aufgrund der vielen Handlungsstränge ,etwas langatmig. Da hat man schon mal ,die Konzentration verloren,das hat manchmal das Tempo beim Lesen gedrosselt.Die Kapitel sind kurz gehalten,was ich mag.Sehr gefallen hat mir ,das immer wieder einiges zum auffrischen vom ersten Teil erwähnt wurde. Ich bin bis zum Ende im unklaren geblieben,was es mit allen auf sich hatte .Als es dann ersichtlich wurde,da wollte man sich förmlich überschlagen und konnte die Spannung kaum aushalten. Das hat mich auf alle Fälle entschädigt. Das Ende ist der Wahnsinn 😜 Trotz einiger Längen,will man einfach weiter lesen.

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Ein Wahnsinns-Thriller! Toll!

Von: Nicola

11.06.2019

4,5 Sterne J. D. Barkers "The Fourth Monkey" - der erste Teil der Reihe - steht schon lange auf meinem Wunschzettel, aber wie das so ist: bisher kam ich nicht dazu, ihn zu lesen. Und nun das: Bei einer Buchverlosung habe ich den zweiten Teil gewonnen. Und wie das so ist: Ich habe den zweiten Teil nun gelesen, ohne den ersten Teil zu kennen. Das hat wunderbar funktioniert, denn Barker hat durchaus geschickt die Geschehnisse im Vorgänger-Roman immer wieder einfließen lassen - und zwar ohne, dass sich Kenner*innen des ersten Teils ärgern werden. Somit wäre also das Zweitwichtigste geklärt: "Das Mädchen im Eis" lässt sich auch dann gut lesen, wenn man den ersten Teil nicht kennt. Was ich aber tun werde: Ich werde schnellstmöglich auch noch den ersten Teil lesen, denn Barker hat einen tollen Thriller abgeliefert. Aber der Reihe nach: "The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis" beginnt mit dem besagten Mädchen aus dem Titel des Buches. Sam Porter, der Mann, der im ersten Teil den Serienmörder Anson Bishop verfolgte, wird zu dem Fall herangezogen. Er und seine Kollegen machen sich auf die Jagd nach dem Mörder, der bereits das nächste Mädchen entführt hat. Barker hat das Netz ordentlich ausgelegt. Im Verlauf der Geschichte war es oft so, dass ich dachte: "Verdammt! Warum hat Barker das schon jetzt verraten?", nur um später festzustellen, dass er doch nichts zu früh verraten hat. Mir hat das sehr gefallen, denn es dürfte auch anderen geübten Thriller-Leser*innen so gehen wie mir. Das Legen falscher Fährten - so sie denn nicht völlig absurd sein sollen - ist eine Kunst, gerade bei heutigen Thrillern, wo es ja fast schon erwartet wird. Umso schöner, dass es diesmal funktioniert hat. Überhaupt schaffte es Barker immer wieder, meine Gefühlspalette anzuregen: Und zwar nicht, wie es so viele andere Schriftsteller versuchen, über Ekel oder Abscheu, sondern über Mitgefühl. Tatsächlich haben mir die Opfer leid getan. Als er beim zweiten Opfer den Tod beschreibt, musste ich kurz weinen, weil er es so gut geschrieben hat, ohne dabei unnütze Grausamkeit an den Tag zu legen. Im Gegenteil. Aber auch die weiteren Opfer sind nie reine Staffage. Sie alle werden seitens Barker mit Respekt behandelt, so dass die Leser*innen mit ihnen fiebern, zittern, leiden können. Auch das hat mir gefallen, auch das hebt diesen Thriller positiv von ähnlichen Vertretern des Genres ab. Ja, das Buch hat seinen Schwächen, es gab Passagen, die mir persönlich etwas zu langatmig waren, es gab ein paar Ermüdungserscheinungen. Auch habe ich mich irgendwann gefragt, was das eigentlich alles soll. Auf mich wirkte die Erzählung streckenweise zu ausgeklügelt, als dass es noch realistisch wäre, vor allem aber war mir das wesentliche, übergeordnete Motiv nicht ersichtlich. Und dann kam das letzte Kapitel und das war so grandios, ordnete alles so, dass aus dem Chaos ein "Ach was!"-Moment wurde. Wenn ein Buch es schafft, dass ich erst mit dem letzten Kapitel, mit dem letzten Satz das Puzzle vervollständigen kann, und ich auf dem Sofa sitze und trotz eines Cliffhangers begeistert bin, dann verzeihe ich selbst kurze Durchhänger, die sich vorher womöglich in den Roman eingeschlichen haben. Und so ist es mir bei "Das Mädchen im Eis" gegangen. Ich mag zwar zwischendurch meine Zweifel gehabt haben, aber das Ende dieses Teils der Reihe hat mich schlicht und ergreifend begeistert zurückgelassen. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass Barker ein Einsehen mit seinen Leser*innen hat und bald einen dritten Teil abliefert (der hoffentlich auch gut ist).

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Spannend

Von: Xenalein

09.06.2019

Der 4MK- Mörder ist unterwegs - er hat wieder zugeschlagen. Das Verwirrspiel für Porter und seine Kollegen geht weiter. Warum werden seine Opfer zu seinen Opfern? Was hat es mit dem Mädchen im Eis auf sich und was ist mit den anderen Opfern? Was sind das für perfide Techniken, die er anwendet? Porter und Kollegen sind auf der Spur des 4MK. Können sie den Täter endlich dingfest machen? Ein spannendes Buch mit überraschenden Situationen. Man fragt sich, was die Menschen in solchen Momenten fühlen und hofft, dass einem so etwas niemals passiert. Und vor allem wünscht man sich, dass der Täter endlich geschnappt wird. Also - unbedingt lesen.

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Spannend aber verwirrend

Von: Yvonne

09.06.2019

Es ist etwas schwierig, reinzukommen, wenn man den ersten Teil nicht kennt. Die Erzählungen der verschiedenen Personen ist teilweise etwas verwirrend, was sich aber, je weiter man liest, dann gibt. Nach und nach fügt sich alles zusammen und es kommt zu einer Wendung, die man nie in Betracht gezogen hätte. Richtig Action kommt erst zum Ende des Buches, der Titel des Buches wird allerdings nicht aufgeklärt, wie es bei vielen anderen der Fall ist. An sich trotzdem gut geschrieben, ich werde den ersten Teil zum besseren Verständnis noch lesen.

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Detective Sam Porter ist zurück ...

Von: Buechertatze

05.06.2019

Nachdem Anson Bishop als Serienkiller im ersten Band „The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten“ als Täter identifiziert werden konnte und ihm die Flucht gelang, verschwinden nun wieder Mädchen in Chicago. Das erste Opfer, die 15jährige Ella Reynolds, wird erst 3 Wochen nach ihrem Verschwinden gefunden, eingefroren im Eis eines Sees. Mysteriös ist nicht nur, dass sie in der Kleidung eines zweiten vermissten Mädchens gefunden wird, sondern auch die Tatsache, dass sie laut Laborbericht nicht im See, sondern in Salzwasser ertrunken ist. Laut Medien kann nur der Four Monkey Killer dahinterstecken, doch Sam Porter bleibt skeptisch. Es fehlen die typischen weißen Geschenkkartons mit Ohr, Auge, Zunge des Opfers. Sollte Bishop seinen Modus Operandi geändert haben? Was steckt hinter dem Verschwinden der Mädchen? Sam Porter hat sich auf ein gefährliches Spiel mit Bishop eingelassen. Schafft er es die offene Rechnung mit ihm zu begleichen? Der Thriller schafft es, das Gegeneinander von Porter und Bishop immer wieder mit Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen zu versehen. Die gute Wahl der Charaktere ermöglicht dem Leser einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Personen und macht deren teils widersprüchliches Handeln nachvollziehbar. Nicht nur die Beschreibung von Bishops traumatischen Kindheitserinnerungen ist detailliert, auch die Verbrechen, derer er verfolgt wird, werden sehr plastisch dargestellt. Das Buch bleibt über die doch recht komplexe Handlung sehr abwechslungsreich und bis zum Schluss überraschend. Und doch bleiben ein paar Fragen - zum Beispiel, warum genau der Täter die Mädchen ... (das wird jetzt nicht verraten) ... so bleibt Raum für Spekulationen.

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"The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis" ist der zweite Teil einer Thriller-Trilogie um den Ermittler Sam Porter und den Fourth Monkey Killer. Die Geschichte spielt in Chicago und beginnt damit, dass die Leiche eines Mädchens, dass schon seit geraumer Zeit vermisst wird, unter der Eisdecke eines zugefrorenen Sees gefunden wird. Die Medien ziehen schnell eine Verbindung zum Fourth Monkey Killer, die der ermittelnde Detective allerdings nicht bestätigen kann. Er kennt den vermeintlichen Täter besser als jeder Andere und Ungereimtheiten lassen ihn stutzig werden. Kurz nach dem Leichenfund verschwindet ein weiteres Mädchen und die Ereignisse überschlagen sich. Alles in allem hat der Autor hier einen packenden und mitreißenden Thriller geliefert. Man wird auf falsche Fährten geführt und immer wieder überrascht. Dass ich den ersten Teil dieser Reihe nicht kenne, hat mich zu keinem Zeitpunkt gestört und ich hatte auch nicht das Gefühl, dass mir wichtige Informationen fehlen. Ich persönlich mag den exzessiven Gebrauch von Cliffhangern am Ende von Kapiteln nicht, fand es aber hier gut umgesetzt. Es passte zur Geschichte und wirkte nicht wie billige Effekthascherei. Der Cliffhanger am Ende wiederum war mir dann doch etwas zu offen und zu gewollt; ich würde auch ohne (dann sogar noch lieber) zum dritten Teil greifen, um zu sehen, wie die Jagd von Porter und Bishop zu Ende geht. Obwohl ich das Buch spannend fand und gern weiter gelesen habe, hatte es auch immer wieder langatmige Stellen; 100 bis vielleicht sogar 200 Seiten weniger, hätten dem Lesefluss sehr gutgetan. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen sehr empfehlenswerten Thriller, der an den richtigen Stellen schockiert, aber das nicht nur durch vordergründige Brutalität tut, sondern auch emotional unter die Haut geht.

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Spannender Thriller

Von: Julia

27.05.2019

Darum geht es: Seit Monaten herrschen in Chicago Minustemperaturen, als die Leiche der jungen Ella Reynolds eingefroren im See gefunden wird. Sie wurde vor drei Wochen vermisst gemeldet – der See ist seit Monaten zugefroren. Die Medien beschuldigen den berüchtigten Four Monkey Killer Anson Bishop, aber Detective Sam Porter will nicht glauben, dass er damit etwas zu tun hat. Er kennt den Serienkiller gut, denn er hat ihn geschnappt und laufen lassen, und er hat noch eine Rechnung mit ihm offen. Porter hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, währenddessen verschwindet ein Mädchen nach dem anderen … Daten zum Buch: Autor\in: J.D. Barker Verlag: Blanvalet Verlag Erscheinungsdatum: 10. Juni 2019 Buchlänge: 688 Fazit: 'The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis' lässt uns von Anfang an mit Sam Porter und seinem Team mitfiebern. Sam Porter welcher bereits im ersten Teil ' The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten ' den Serienmörder Anson Bishop jagte wird auch dieses Mal wieder zurate gezogen als das erste Mädchen gefunden wird. Der Autor schafft es wirklich den Leser in seinen Bann zu ziehen, des öfteren hatte ich das Gefühl, er würde mir zu viele Hinweise geben, doch schnell stellte ich fest, dass ich mich auf dem Irrweg befand. Teilweise schaffte es der Autor sogar Gefühle in mir zu regen, welche ich noch nie bei einem Thriller entwickelt hatte. So beschreibt der Autor die Szenen um den Tod eines Opfers nicht besonders grausam und blutig, sondern eher emotional grausam sodass der Tod der Opfer einem gefühlt tief unter die Haut geht. Bis zuletzt wird das Geheimnis gehütet, obwohl wenn ich es im Nachhinein betrachte hätte ich schon früher darauf kommen können 😅. Es gab rasante Cliffhanger die mich durchgehend an das Buch gefesselt haben. Jedoch waren mir trotz all dieser Spannung manche Textstellen zu langatmig und zu unrealistisch, was aber durch den erstklassigen Schreibstil schnell überspielt wurde. Ein wirklich spannendes Buch! Jedoch empfehle ich den ersten Teil  'The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten' vorab zu lesen, da es ansonsten zu Verständnisproblemen kommen kann. Das Buch ist sehr gut und vor allem spannend geschrieben, gerade dann wenn man denkt, es könnte nicht spannender werden hält J.D. Barker den nächten Clou bereit. 4,5⭐/5⭐

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