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Rezensionen zu
Kreuzverhör

Jens Lapidus

Die Stockholm Reihe (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Spannendes Buch

Von: michi

20.11.2021

Jens Lapidus Kreuzverhör Thriller ist Spannend ab der1 te Seite macht Lust auf andere Bücher des Autors neben Kaufs Empfehlung und 4von5Sterne.

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Thriller, na ja

Von: Heiki

24.09.2021

Jens Lapidus schreibt nach dem Roman „Schweigepflicht“ den zweiten Band – „Kreuzverhör“. Der Roman spielt in Stockholm Im Roman geht es um junge Mädchen die von einem Täterring missbraucht werden. Katja ist eine davon. Durch den Missbrauch bekam sie schwere seelische Verletzung. Doch mit Hilfe der Anwältin Emelie Janson stellt sie sich den Fragen der Justiz und möchte die Peiniger anklagen und ihrer gerechten Strafe zuführen. Katja wird jedoch ermordet. Ihr Freund Teddy – ein Ex Knaki macht sich zusammen mit der Anwältin auf die Suche nach den Tätern. Dabei bringen sie sich selber in Gefahr. Das Buch erscheint mir etwas zu lang. Die Handlungen sind teilweise etwas verworren Ich vergebe 3 Sterne, da bei mir nicht so die richtige Spannung aufkam.

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Stockholm - Thriller

Von: larsilein

20.09.2021

Jens Lapidus zeigt uns im zweiten Band von seiner Romanreihe die dunkle Seite von Stockholm. Hier werden junge Mädchen von einem Täterring missbraucht. Emmelie ist eine Anwältin die ein Opfer – Katja – vertritt. Katja hat durch den Missbrauch eine schwere seelische Verletzung erfahren, jedoch sie stellt sich den Fragen der Justiz. Doch als sie ermordet wurde macht sich die Anwältin mit Katjas Freund auf die Suche nach den Tätern. Ein Katz- und Mausspiel beginnt. . . . . Jens Lapidus hat einen ganz eigenen Schreibstiel entwickelt, der für mich etwas zu langatmig ist. Die Spannung wird nicht so richtig aufgebaut. Vielleicht sollt man auch den ersten Teil „Schweigepflicht“ gelesen haben. Mein Fazit: 3 Sterne Ein Thriller der mich leider nicht so richtig einfängt.

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Hat mich leider nicht überzeugt

Von: Bine W.

18.09.2021

Mit diesem Buch habe ich mir sehr schwer getan. Der Schreibstil, bei dem viele Jugend- und Gangausdrücke verwendet werden, liegt mir leider garnicht. Die Handlung ist zunächst sehr verwirrend, da es viele Einzelhandlungen gibt, die erst zum Schluß zusammenführen. Ohne Band 1 muss man auch erst die Hauptcharaktere kennenlernen, die ich mir nicht so richtig vorstellen konnte. Das Hauptthema kommt für meinen Geschmack etwas zu kurz und erst zum Ende, wenn alle Fäden zusammengeführt werden, kommt auch etwas Spannung auf. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.

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Die Hauptakteure Emelie und Teddy werden in „Kreuzverhör“ mit den Geschehnissen und Folgen ihres ersten Falles konfrontiert.Da mir leider nicht bewusst war,dass der Thriller auf den ersten Teil von Jens Lapidus „Schweigepflicht“ aufbaut ist das Buch für mich schwer zu lesen.Die Handlungsstränge wirken auf mich verwirrend und teils sehr langatmig.Auch die Sortierung der vielen Charaktere hat mich aus meinem Lesefluss immer wieder herausgerissen.Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall sehr angesprochen.Ich empfehle den ersten Teil zuerst zu lesen um dem Spannungsbogen gut folgend zu können.

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Auf den knapp 600 Seiten „Kreuzverhör“ laufen mehrere Handlungsstränge parallel. Zum einen vertritt die Anwältin Emelie Janson mit ihrem Freund Teddy, einem ehemaligen Kriminellen, die junge Katja, die in mehreren Gewaltpornos dargestellt wird und die nach Ihrer Befragung ermordet wird. In dem Fall der Täter stellt Emelie schon sehr lange Nachforschungen an. In einem zweiten Handlungsstrang finden die Studenten Roksana und ihr Freund Z in ihrer Mietwohnung Ketamin und werden so zu Drogenhändlern. In einer weiteren Nebenhandlung werden Telefonate eines Investment Bankers aufgeführt. In der vierten Handlung wird man mit Teddys Neffen Nikola konfrontiert, der durch den Tod seines Freundes in einen Bandkrieg verwickelt wird. Man braucht sehr viel Lesewillen, denn erst ab der Hälfte des Buchs erkennt man die Zusammenhänge als Leser. Da es wohl einen ersten Band gibt, fehlen mir als Leser des 2. Bandes Kenntnisse über die Person Emelie, die zwar angedeutet werden, die ich aber nicht greifen kann, so das mir Emelie und Teddy recht distanziert bleiben. Die vielen Handlungsstränge werden dann zwar geschickt miteinander verwoben, es ist aber ein wenig anstrengend den Überblick zu behalten. Mir persönlich hätte die Geschichte um Emelie und die Ermittlung im Kinderporno Ring gereicht, die Story ist so leider auch nur eine Nebenhandlung. So reicht es für mich nur für drei Sterne

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Wer steckt hinter den Gewaltpornos?

Von: Gerda Meister

14.09.2021

Das Cover dieses Romans zeigt eine Stadt am Wasser bei Nacht. Es ist ganz interessant, weiles im Querformat gezeigt wird. Das gleiche Fotobefindet sich auch auf den Innenseiten des Einbands. Es könnte eine Ansicht von Stockholm, dem Schauplatz der Handlung sein. Der Roman selbst ist auf über 600 Seiten in vier größere Teile eingeteilt. Hauptpersonen sind die Anwältin Emelie Jansson, ihr Freund Teddy, dessen Neffe Nikola und viele verschiedene Nebenpersonen. Eine junge Frau, Katja, bittet Emelie um Hilfe. Sie soll von der Polizei vernommen werden, da sie in einem Gewaltporno auftaucht, das die Polizei in Händen hat. Katja ist seit ihrem 13ten Lebensjahr immer wieder von einer Gruppe Männer vergewaltigt und dabei gefilmt worden. Emelie hat schon früher in diesem Fall gearbeitet, aber die Hintermänner wurden nie gefunden. Katja wird nach dem Verhör ermordet. Emelie will mit Teddys Hilfe den Fall klären. In einer Nebenhandlung finden Roksana und ihr Freund Z. Drogen, die sie verkaufen. Die Eigentümer der Drogen wollen ihr Geld zurück. Im Mittelteil des Romans gibt es viele offene Fragen. Wie will Roksana das Geld zurückzahlen? Wie geht die Beziehung Emelie und Teddy weiter, zumal Emelie schwanger wird? Wer steckt hinter den Morden und kann Nikola seine Rache ausführen? Zwischen den Ereignissen werden immer wieder Mitschriften von Telefonaten eines reichen Investmentmanagers eingefügt. Was haben diese Teile mit der Handlung zu tun? Der Inhalt der Börsengespräche ist verwirrend und ohne Fachkenntnisse nur schwer zu verstehen. Die Handlung wird verworren und es werden immer wieder falsche Spuren gelegt. Daher würde ich auch nicht von einem Thriller reden, für mich ist das eher ein Krimi. Der Titel "Kreuzverhör" erschließt sich mir auch nicht, er passt nicht gut zur Handlung. Mein persönliches Fazit: Es handelt sich hier um ein hochgelobtes Werk des Autors, das mehr verspricht als es hält. Ich bin etwas enttäuscht und hätte mehr erwartet.

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Schade drum

Von: Holzkopf

11.09.2021

Als ich das Buch "Kreuzverhör" von Jens Lapidus in die Hände bekommen habe, hab ich mich erstmal sehr gefreut. Das Cover zeigt eine Stadtansicht bei Nacht, die sich im Wasser spiegelt - das sieht vielversprechend aus. Der Prolog nimmt unheimlich Fahrt auf. Ein junger Mann hat den Auftrag, etwas aus einer Wohnung zu holen und Alles geht schief. Es gibt einen klassischen Cliffhanger und die eigentliche Geschichte startet. Wir lernen Teddy kennen, einen ehemaligen Häftling, der sich immernoch am Rand der Legalität durchschlägt; seinen Neffen Nikola, der eigentlich auf dem besten Weg ist, dann aber durch den Mord an seinem besten Freund in einen Bandenkrieg gezogen wird; Emelie Janson, eine junge Anwältin, die durch den Mord an einer Klientin in die Verfolgung eines Rings von Mädchenhändlern gerät und Roksana, die in besagter Wohnung aus dem Prolog Drogen findet und sich damit ins Nachtleben Stockholms einkauft. Jens Lapidus fängt viele Geschichtsstränge an, die er sehr lang parallel laufen lässt. Dazu kommen immer wieder Verweise auf sein Erstlingswerk, dessen Figuren wieder auftauchen. Mir fiel es sehr schwer, überhaupt in die Geschichte zu finden. Die Charaktere und die Story blieben ein wenig farblos und ich musste mich manchmal zwingen, dranzubleiben. Ab der Hälfte des Buches werden die Handlungsstränge mehr und mehr verknüpft und es wird leichter zu lesen. Schade, dass es dem Autor erst so spät gelungen ist, mich in die Geschichte zu ziehen.

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