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Rezensionen zu
Kreuzverhör

Jens Lapidus

Die Stockholm Reihe (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Langatmig und verwirrend

Von: Schnarky

21.09.2021

Dies war das erste Buch von Jens Lapidus welches ich lesen durfte und auch sicherlich das letzte. Der Schreibstil und die Sprache gefallen mir überhaupt nicht. Auch ist es recht verwirrend geschrieben. Jedes Kapitel behandelt einen anderen der vier Erzählstränge, die ständig wechseln und dann gefühlt nach Ewigkeiten zusammenfinden und einen Sinn ergeben. Ich fand es eher langatmig und langweilig. Von einem Thriller erwarte ich Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite. Vielleicht mag es an der Übersetzung liegen, denn das Thema an sich verspricht ja Spannung.

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Kreuzverhör

Von: Lesefee1982

15.09.2021

Diese Buch ist schwer zu lesen. Leider wurde ich mit den Hauptcharakteren nicht so richtig warm und konnte nicht so richtig mitfühlen . Die Handlung ist teilweise etwas verwirrend und sehr langatmig. Leider hat mir auch die Spannung, die ich bei einem Thriller erwarte, leider komplett gefehlt. Ich wusste vor dem Lesen leider nicht, dass es einen ersten Teil gibt. Vielleicht es geholfen, die oft sehr verwirrenden Handlungsstränge zu verstehen, wenn man den ersten Teil gelesen hätte. Ich musste mich leider zwingen, dass Buch zu Ende zu lesen. Sehr schade.

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Thriller

Von: Peter

05.09.2021

"Seit Jahren werden junge Mädchen von einem geheimen Täterring missbraucht. Jeder, der droht, die Machenschaften dieses menschenverachtenden Netzwerkes aufzudecken, wird gnadenlos eliminiert. Anwältin Emelie vertritt eines der jungen Opfer. Katja ist schwer traumatisiert, stellt sich aber dennoch den quälenden Fragen der Staatsanwaltschaft, um die Peiniger dingfest zu machen. Als Katja brutal niedergemetzelt wird, setzen Emelie und ihr Freund Teddy alles daran, den Mörder zu finden..." So weit, so gut - eigentlich habe ich nach diesem Klappentext einen spannenden Thriller erwartet. Leider hat mir das Buch so gar nicht gefallen. Ich habe mich regelrecht durch die gut 600 Seiten gequält. Von Spannung keine Spur. Auf den ersten 100 Seiten werden langatmig und verwirrend die vielen Charaktere und Personen geschildert. Leider geht es genauso langatmig weiter, wobei das Thema an sich spannend erzählt werden könnte. Auch mit dem Schreibstil (z. B. wird einige Male das Wort "naiß" verwendet) konnte ich wenig anfangen. Alles in allem ein für mich enttäuschender Roman, leider absolut nicht mein Geschmack.

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