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Rezensionen zu
Bis ans Ende der Ewigkeit

Deborah Harkness

All Souls (4)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Rezension zu „Bis ans Ende der Ewigkeit“ Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es ist nicht zu überladen und passt vor allem zu der Trilogie der Autorin, welche auch zu diesem Buch gehört. Denn es ist ein Spin-Off zu dieser Trilogie. Ich gebe dem Cover 4/5 Sterne. Die Geschichte von „Bis zum Ende der Ewigkeit“ erzählt die Geschichte der jungen Phoebe die beschließt, ihr sterbliches Leben hinter sich zu lassen, und Vampirin zu werden, denn Marcus, dem ihr Herz gehört, ist ein Unsterblicher. Doch sie trifft auf alte, lang verwurzelte Traditionen, die ihr diesen Schritt und vor allem die Wandlung alles andere als leicht machen. Und auch Markus, der sich an seine Zeit als Mensch erinnert, stößt auf ein altes und dunkles Geheimnis aus dieser Zeit… Die Geschichte beginnt relativ schnell mit dem letzten Abend vor der Wandlung von Phoebe. Anschließen wechselt die Perspektiv, von der Erzählperspektive in die Ich Perspektive von Diana, welche mit ihren eigenen Problemen kämpft und die sich vor allem für Markus Vergangenheit interessiert. Dieser wechseln wird relativ stringent durchgezogen. Und da kommen wir auch schon zum ersten Kritikpunkt. Die Rückblenden aus dem Leben von Markus habe ich leider als super zäh empfunden. Historisch, einwandfrei, super beschrieben, aber sehr langatmig. Und auch die einzelnen Abschnitte bezüglich der Verwandlung Phoebes, fand ich streckenweise sehr trocken und einen Tick zu detailliert. An anderer Seite fehlten mir einfach die eine oder andere Information. Die ersten 200 Seiten habe ich echt fix gelesen, aber als die Geschichte auch danach nicht so richtig ins Rollen kam, müsste ich das Buch doch immer mal wieder zur Seite legen. Zudem kommen hier sehr viele verschiedene und agierende Charaktere vor, sodass man beim Lesen schon aufmerksam sein muss. Alles in allem konnte mich die Geschichte um Phoebe und Markus leider nicht packen. Ich kam nicht so richtig ins Buch hinein und fand leider auch die Geschichte an sich nicht wirklich atemberaubend. Daher hier nur 2/5 Sterne. Der Schreibstil ist gut, leicht und flüssig. Man kann selbst bei zähem Inhalt gut durch die Seiten fliegen. Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen. Hier 4/5 Sterne. Insgesamt hat mir das Buch nicht so super gut gefallen. Die Story war zäh, und in meinen Augen auch nichts neues auf dem Markt der Bücher. Für Fans der originalen Reihe bestimmt großartig, für mich leider nicht. Allein die historisch grandiose Beschreibung hat mich doch überzeugen können. Hier merkt man, welchen Background die Autorin hat. Insgesamt kann ich leider nur 3/5 Sterne vergeben.

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Ich habe schon lange keinen Vampirroman mehr gelesen, da ich die meisten sehr langweilig finde und sie mich irgendwie nicht mehr packen können. Bei dieser Autorin konnte ich jedoch nicht widerstehen, da ich vor Jahren ihre Trilogie gelesen habe und einfach klasse fand. Gerade weil in diesem Buch auch die Protagonisten von damals eine Rolle spielten, musste ich es einfach haben und lesen. Das Buch ist schon sehr umfangreich, entsprechend lange habe ich auch fürs Lesen benötigt - das lag in keinsterweise an der Geschichte, sondern wirklich daran, dass ich nicht so viel Zeit zum Lesen hatte und es viele Seiten umfasst. Ich würde euch auf jeden Fall empfehlen erst die Trilogie von Frau Harkness zu lesen, damit ihr mit den Protagonisten schon was anfangen könnt. Auch wenn es bei mir - wie schon geschrieben, schon ewig her ist, dass ich diese gelesen habe, so habe ich die Charaktere aber dennoch nicht ganz vergessen und mein Wissen wurde in diesem Buch auch ein bisschen aufgefrischt. Während ich gelesen habe, hatte ich die Trilogie immer wieder deutlicher vor mir, obwohl in diesem Buch eigentlich gar nicht so viel über sie steht. Wie Phoebe und Marcus das Ganze meistern finde ich klasse. Gerade auch dass so ausführlich beschrieben wird, wie es ihr in ihrer Anfangszeit als Vampirin geht, das fand ich total toll beschrieben und ich konnte es mir sehr gut vorstellen, auch wenn ich immer schmunzeln musste, wenn sie als Baby oder Kleinkind bezeichnet wurde, man aber von einer erwachsenen Frau gelesen hat - was sie zumindest in ihrem Leben als Mensch zum Zeitpunkt der Wandlung war. Ihre Entscheidung kann ich gut verstehen, denn für die Liebe lässt man doch einiges über sich ergehen. Auch die Rückblicke fand ich super, wie auf so anschauliche Weise, die ich dazu sehr ansprechend fand vom Krieg geschrieben wurde. Das waren immer mal wieder Kapitel über einige Seiten. Ich fand es sehr spannend, und hätte andernfalls vermutlich nie darüber gelesen. Historie und Gegenwart vereint, dass ist der Autorin sehr gut gelungen. Ich kann euch dieses Buch weiterempfehlen und wünsche allen viel Spaß beim Lesen.

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Inhalt und Lesegefühl: Obwohl ich die All Souls-Trilogie schon vor einigen Jahren beendet habe, habe ich mühelos in dieses Buch hineingefunden und kann mir sogar vorstellen, dass es auch gut ohne die Trilogie verstanden und gelesen werden kann. Trotzdem ist es natürlich schön, wenn man die "Vorgeschichte" und Protagonisten bereits kennt und weiss, worauf man sich vom Stil her einlässt. Dieses Buch ist aber nicht einfach "nur" eine Liebesgeschichte, wie der Klappentext vielleicht suggeriert. Vielmehr geht es in "Bis ans Ende der Ewigkeit" um die Verwandlung in einen Vampir und die komplizierte Zeit nach der Wiedergeburt. Es geht um Regeln und Formalitäten, Gepflogenheiten und Traditionen. Vor allem Marcus - nicht immer rühmliche, aber sehr, sehr spannende und wunderbar historisch eingebettete - Vergangenheit spielt im Buch eine grosse Rolle. Und was mir auch besonders gut gefallen hat, waren die vielen Gedanken zu den Beziehungen, die innterhalb einer Familie bestehen. Eigentlich ist das Buch sogar komplett eine Liebesgeschichte an jegliche Modelle von "Familie" und beleuchtet einfühlsam die Beziehung von Söhnen zu Vätern und Töchtern zu Müttern, die Beziehungen zwischen Brüdern und Schwestern und alle Schwierigkeiten und auch wundervollen Momente, die sich daraus ergeben können. Ich denke, dass der Schlüssel zu diesem, wahrscheinlich ziemlich zufällig entstandenen und sehr emotionalen Schwerpunkt, im Nachwort liegt. Meine Meinung: Wie gerne bin ich mit Marcus ins achtzehnte Jahrhundert gereist und habe miterlebt, wie Bürgerkriege und die französische Revolution, die Pockenepidemie, Cholera und Gelbfieder gewütet haben und wie die Guillotine erfunden wurde. Marcus hat als Arzt oder vielleicht eher Hilfsarzt gearbeitet und in den Lazaretten der damaligen Zeit einiges erlebt. Ich persönlich liebe es, wenn Bücher in medizinische Gefilde oder auch andere Fachgebiete abdriften und dabei detailliert sind, spannend bleiben und man beim Lesen eine fundierte Recherche der Autorin erkennen kann. Das war hier definitiv der Fall und auch wenn einzelne Schilderungen von kriegsstrategischen Schachzügen dann doch ein wenig langatmig waren, haben mich die Ausflüge in die Vergangenheit und Marcus Familiengeschichte, sowie die Geschichte seiner Verwandlung zum Vampir überzeugt und gefesselt. Ebenfalls total unterhaltsam, manchmal schräg und witzig, manchmal verstörend, aber trotzdem einleuchtend, war Phoebes Verwandlung zur Vampirin und vor allem die beschwerliche und für sie und ihr Umfeld ziemlich gefährliche Zeit danach geschildert. Dass ich Diana und Matthew und ihren Zwillingen, sowie dem restlichen Clan begegnet bin, hat mir besonders gut gefallen. Besonders bewundere ich ausserdem die Konsequenz, mit der Harkness auch diesen Band aus der Ich-Perspektive von Diana erzählt und somit klar macht, dass "Bis ans Ende der Ewigkeit" eine Fortsetzung der All Souls-Trilogie ist. Schreibstil: Ich weiss nicht, wie genau sie es jeweils macht, aber weit mehr als 500 Seiten fliegen bei Deborah Harkness nur so dahin. Die Auflüge in die Vergangenheit sind spannend, bestens recherchiert und detailgetreu erzählt, ohne vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse die Figuren aus den Augen zu verlieren. Weiter kommen ganz grosse Gefühle auf. Aber nicht nur die Romantik und Leidenschaft haben ihren Platz. Vielmehr kommen in diesem Buch diese Gefühle zum Zug, die oft ein wenig an den Rand gedrängt werden: Elternschaft, schwierige familiäre Beziehungen und die brutale Liebe, die Eltern für ihre Kinder empfinden können, aber auch der Stolz und die Grausamkeit, die mit der Bindung an eine gehobene und berüchtigte Familie einhergehen. Dies alles verpackt Harkness in eine spannende, unterhaltsame, manchmal richtig witzige, sehr erwachsene und fordernde Geschichte, die nichts mit "billiger" Vampir-/Nackenbeisser-Fantasy zu tun hat, sondern eine ganz eigene Welt erschaffen hat, in der Hexen, Dämonen, Vampire und Fabelwesen nach ihren ganz eigenen Regeln nebeneinander existieren und manchmal sogar miteinander auskommen können. Meine Empfehlung: Ich empfehle euch dieses fesselnde, informative, unterhaltsame und sehr emotionale Buch von Herzen weiter, möchte euch aber bitten, zuerst die All-Souls-Trilogie zu lesen, die noch viel mehr eine Ode an die Wissenschaft und Forschung ist und ausserdem natürlich auch viel zu einem besseren Verstehen der Handlung beitragen kann.

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Meine Meinung: Mit Vorfreude bin ich in die Geschichte der Familien Bishop und de Clermont gestartet und ich wurde nicht enttäuscht. Auch wenn hier Marcus und Pheobe die beiden Hauptcharaktere sind, kommen alle anderen nicht zu kurz. Viele Geheimnisse und Überraschungen erwarten einen im laufe der Story. Man lernt die einzelnen Personen nochmals von ihrer persönlichen Seite kennen und fühlt mit ihnen jedes Erlebnis bis ins kleinste Detail mit. Auch der geschichtliche Hintergrund wird sehr ausführlich beschrieben und man fühlt sich in jenes Jahrhundert oder Ereignis, als würde man es gerade selber erleben und nicht nicht nur aus Geschichtsbüchern kennen. Die ganzen Gefühle und Momente erwecken Geschichte zum Leben. Auch wie die Autorin die Geburt und ihre einzelnen Phase der Entwicklung schildert ist sehr beeindruckend. Es ist wie mit einen Baby, jedes ist anders, doch manches ändert sich nie, so auch die Entstehung eines Vampirs. Auch die Traditionen die damit hereingehen, machen das warten spannend und man ersehnt, die Zusammenführung der Liebenden. Auch erfährt man viel über die Zwillinge von Matthew und Diana und weil es hier noch so viel zu schreiben gibt und welche Gefahr sich in der Zukunft zeigen wird, hoffe ich ganz fest, dass es ein wiedersehen in einen weiteren Band geben wird. Wer die Triologie kennt, für den ist dieses Buch ein MUSS und ich vergebe 5 Sterne diese geschichtliche und spannende Story.

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Die Geschichte von Phoebe und Markus  als gemeinsame Geschichte ist eher der grobe Rahmen, der dann Platz bietet für Markus Aufenthalt bei Diana und damit seine Geschichte erzählt werden kann.  ☆ Das Buch startet mit einem für mich beeindruckenden Zitat, das eine perfekte Einstimmung bietet, welches einem nach und nach noch klarer wird.  ☆ In dem Abbild unserer Welt leben Menschen, Vampire, Hexen und Dämonem. Wobei die Hexen, aber vor allem die Vampire im Mittelpunkt stehen. Auch wird der Übergang vom Menschen zum Vampir als großes Zeremoniel verbracht. ☆ Die Erzählperspektive wechselt zwischen Er-Erzähler (für Phoebe und die Rückblenden) und Ich-Perspektive, welche aus Dianas Sicht stammt.  Ich kenne sie leider nicht, aber sie war auch schon in der vorherigen Trilogie der Autorin die Protagonistin und diese werde ich auch bald genießen, denn ich bin wirklich begeistert und möchte mehr erfahren.  ☆ Unsere Geschichte spielt eine große Rolle und wird auf verschiedene Weise in die Story eingewebt. Man begegnet verschiedenen historischen Persönlichkeiten und besucht verschiedenen historische Schauplätze, die man durch die vampirischen Einflüsse in einem anderen Licht sieht. ☆ Über die Vampire und ihr gesellschaftliches Miteinander erfährt man am einiges und ich liebe diesen Entwurf. Selbst das Bluttrinken hat etwas Sinnliches und ich bin so froh, endlich mal wieder etwas in der Richtung lesen zu dürfen.  ☆ Da ich zwischen Print und Hörbuch gewechselt habe, kann ich euch auch das Hörbuch sehr empfehlen. Ann Vielhaben ist bestens für das Sprechen dieser Vampirgeschichte geeignet und ich habe es genossen ihr wieder zu lauschen.

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Optik: Das Buch ist ein Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen. 576 zu schnell gelesene Seiten Das Blumendesign des Schutzumschlag lässt sofort den Zusammenhang zur All Souls Trilogie erkennen. Inhalt: Die Autorin ist mit der All Souls Trilogie bekannt geworden. Es handelt sich um die Liebesgeschichte einer Hexe und eines uralten Vampirs. Nun führt die Autorin den Leser wieder in das Universum der All Souls. Das Buch kann zwar eigenständig betrachtet werden, man trifft aber viele alte Bekannte und versteht mit Vorkenntnissen aus der Trilogie deutlich mehr Zusammenhänge. In "Bis ans Ende der Ewigkeit" geht es wieder um die Liebe. Dieses mal zwischen dem Vampir Marcus und Phoebe, die aus Liebe zum Vampir werden möchte.  Die de Clermonts planen die „Wiedergeburt“ nach alter Tradition und dies beinhaltet, dass Phoebe und Marcus sich 90 Tage nicht sehen dürfen. Der Leser erlebt einerseits Phoebes Verwandlung und andererseits das Leben auf Sept Tours wo Marcus sich befindet und auch Diana und Matthew mit den Zwillingen. Diana als Historikerin interessiert sich für Marcus Geschichte und für den Schatten aus dessen Vergangenheit der über ihm liegt. So erlebt der Leser in Rückblicken parallel zu Phoebes Verwandlung auch Marcus Vampirwerdung und den Grund für seine Düsternis. Meinung: Ich hatte das Glück das Buch im Urlaub lesen zu dürfen.... Als Fan der Autorin und der Trilogie, habe ich dem Buch entgegengefiebert und als es zu schnell zu Ende ging habe ich langsamer gelesen, um noch länger in dieser wunderbaren Welt verweilen zu dürfen. Es war für mich eine große Überraschung, dass Matthew und Diana so eine große Rolle im Buch spielen und man erfährt wie es für die kleine Familie weitergeht. Die Autorin ist gewohnt stark in Schreibstil, Darstellung ihrer Protagonisten und Beschreibung der Szenerie. Was mich jedes Mal beeindruckt ist das geschichtliche Wissen der Autorin.   Hoffentlich geht es bald weiter.... Klare Leseempfehlung für Leser mystischer Geschichten und Interesse an Geschichte.

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Inhalt Für ein Leben mit Marcus entschließt sich Phoebe zu einem Vampir zu werden. Sie hat sich für die altmodische Art der Verwandlung entschieden und das heißt, ab dem ersten Tag als Vampir muss sie 90 Tage von Marcus getrennt bleiben. Keine Telefonate und keine Besuche. Doch als ein Unglück geschieht, steht alles auf der Kippe. Eigene Meinung Erst als ich das Buch zu Hause hatte habe ich gesehen, dass es noch eine Reihe vor diesem Buch über Matthew und Diana gegeben hat, in der man viel nützliches Hintergrundwissen für diesen Band hätte sammeln können. Es ging auch fast problemlos ohne, da die wichtigsten Vampirdinge kurz und knapp erklärt wurden, es wäre jedoch trotzdem schöner gewesen, die Trilogie vorher gelesen zu haben. Vielleicht hole ich das noch nach. Phoebes Verwandlung und die Probleme, die da auf sie zu kamen fand ich sehr interessant. Gerne hätte ich noch viel mehr darüber gelesen, aber leider wird ziemlich viel über Dianas Gegenwart und ihr Leben mit Matthew und den Kindern und auch Marcus Vergangenheit berichtet. Dianas Leben war auch sehr spannend. Sie ist eine Hexe, mit einem Vampir verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Allerdings habe ich besonders hier schmerzlich die Hintergründe zu den Personen vermisst. Marcus Vergangenheit wiederum fand ich meistens echt langweilig. Einzig seine Zeit als Arzt habe ich mit Interesse verfolgt. Es war leider nicht wirklich spannend - es ist einfach nichts passiert. Klar, Phoebe hat so ihre Schwierigkeiten als neugeborener Vampir und man erfährt viel aus Marcus Vergangenheit, sein Leben vor und nach der Verwandlung, aber da ich auch keinen Bezug zu den Personen hatte, plätscherte das einfach so über mich hinweg. Dafür, dass es vorher alles so ewig gedauert hat, also praktisch fast jeder Tag von Phoebes Verwandlung behandelt wurde (übertrieben gesagt), wurde am Ende plötzlich alles viel zu schnell abgehandelt. Kurz gab es noch Probleme und dann löst sich auf wenigen Seiten alles in Wohlgefallen auf und alle sind glücklich. Das war mir für meinen Geschmack etwas zu schnell. Und zu guter Letzt wurde ab und zu der falsche Name geschrieben. Marcus und Matthew wurden öfter Mal verwechselt. Kein Minuspunkt für die Geschichte, stört aber den Lesefluss. Fazit Zwischendurch war es durch Marcus Passagen etwas langatmig, aber es hat mir auf jeden Fall Lust auf die vorherige Trilogie gemacht und ich rate jedem, diese auch vorher zu lesen.

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Tolles Buch

Von: EvaMaria

14.08.2019

Da ich die Serie um Diana und Matthew sehr toll fand, wollte ich nun auch das neueste Werk der Autorin lesen. Von den Büchern kannte ich bisher allerdings nur den ersten Teil und ich war hin und weg. Falls jemand noch nicht die komplette Trilogie gelesen hat, würde ich das empfehlen, denn ich habe mir stellenweise sehr schwer getan. Das Buch war dennoch recht unterhaltsam, obwohl es nicht annährend an die anderen Bücher rankommt. Ich würde sagen, dass das Charmante irgendwie gefehlt hat. Die Handlung teilt sich in drei Stränge, darunter waren die Beschreibung von Phoebes Wandlung zum Vampir, die Vergangenheit von Marcus und das Leben von Diana und Matthew mit ihrem Nachwuchs. Diese drei Erzählungen waren sehr unterschiedlich und man erfährt sehr viel, obwohl es mir einen Ticken zu viel Geschichte war und gerade in diesen Abschnitten musste ich mich doch sehr konzentrieren, damit ich nichts durcheinander bringe. Die Erzählung von Diana und Matthew war mein persönlicher Favorit und ich habe mich hier köstlich amüsiert. Die Wandlung von Phoebe empfand ich auch als absolut lesenswert. Gerade zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin Mühe gibt, denn es war wirklich aufregend, aber je weiter ich gelesen habe, desto weniger konnten ich diese Abschnitte begeistern. Die Protagonisten waren definitiv gelungen und auch authentisch beschrieben. Es hat mich sehr gefreut, dass man auf alte Bekannte trifft, obwohl ich ja bisher nur ein Buch gelesen habe. Diana und Matthew haben mir persönlich am besten gefallen, denn es war sehr nett zu sehen, wie sich die beiden entwickelt haben. Phoebe fand ich auch sehr nett und gelungen. Die Schreibweise war flüssig und locker zu lesen. Der Geschichte konnte man sehr gut folgen, denn alles war gut verständlich. Die dauernden Wechsel der Perspektive hat mir gefallen, obwohl es anstrengend war, denn man muss echt aufpassen, dass man nichts verpasst. Das Cover ist sehr schick und passt gut zu den anderen Büchern der Autorin. Fazit: Schöne Geschichte, die durchaus lesenswert ist. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass es eher als Zusatz gedacht ist. 4 von 5 Sterne

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