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Rezensionen zu
Bis ans Ende der Ewigkeit

Deborah Harkness

All Souls (4)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Dies ist der 4. Teil der Reihe um eine mächtige Vampirfamilie und eine Hexe. Ich empfehle deshalb sehr die vorherigen Bände zu lesen, da die Geschichten aufeinander aufbauen. Während die ersten Bände besonders Diana und Matthew im Fokus standen und das Zusammenspiel zwischen Hexe und Vampir, steht diesmal die Geschichte von Marcus, Matthews Vampirsohn im Mittelpunkt. In Rückblicken wird sein Leben als Mensch und Vampir beschrieben, beginnend mit dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. In parallel verlaufenden Handlungssträngen findet die Geschichte um die Partnerin von Marcus, Phoebe viel Raum. Sie wird zur Vampirin „gemacht“ und ihre ersten Schritte als Vampirin werden interessant beschrieben. Man merkt, dass das Buch von einer Person geschrieben wurde, die von Geschichte Ahnung hat, besonders der geschichtliche Part zu Marcus Vergangenheit wirkt sehr gut recherchiert und ist realistisch beschrieben. Auch wenn ich kaum Kenntnisse über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg habe, konnte ich mich schnell in die Zeit reinversetzen. Den Part über Phoebe fand ich nur zu Beginn spannend, danach verliert es sich irgendwie in Belanglosigkeiten. Das ist schade gerade die Konflikte zwischen neuer und alter Familie hatten für mich viel Potential. Auch die der dritte Handlungsstrang das Leben von Diana und Matthew mit ihren ungewöhnlichen Zwillingen wurde mir auch nur am Rande gestreift. Die Probleme wurden zwar immer wieder angesprochen, aber irgendwie fehlte mir da der Spannungsbogen. Also bis auf die Geschichte von Marcus zog es sich für mich sehr. Mir fehlte die Spannung aus den vorherigen Teilen, bei denen ich immer sehr mitfieberte. Insgesamt fühlte es sich nicht ein wie ein Folgeband sondern eher wie ein Zwischenband. Dennoch war das Buch unterhaltsam und ich konnte dem Hörbuch sehr gut folgen. Die Sprecherin kenne ich schon von anderen Hörbüchern und sie macht ihre Arbeit gut. Unaufgeregt, aber mit der richtigen Betonung hat es Freude gemacht ihrer Stimme zu lauschen. Ich würde dieses Buch für Fans der Reihe empfehlen, die einfach gerne noch mehr von Marcus wissen möchten, aber sie sollten keine zu großen Erwartungen haben, was die Geschichte von Matthew und Diana angeht.

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Ich bin ein großer Fan der All-Souls Reihe von Deborah Harkness und war daher sehr gespannt auf eine neue Geschichte aus dem Diana und Matthew Universum. Leider waren meine Erwartungen zu hoch gesteckt denn die Geschichte von Phoebe und Marcus konnte mich nicht komplett abholen. Ohne den Rückblick auf Marcus Vergangenheit ist die Verwandlung von Phoebe innerhalb weniger Seiten erzählt. Zwar lernt man Marcus sehr gut kennen, aber Phoebe rückt dabei etwas weit in den Hintergrund. Da hätte ich mir eine bessere Verteilung gewünscht.

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Das Buch: Bis ans Ende der Ewigkeit, ist ein Spin-off, in dem es mit dem Sohn von Matthew weitergeht. Das Cover passt gut zu der Vorgeschichte, denn der Stil mit den Blumen wurde beibehalten. Es ist sehr einfach gehalten. Der Klappentext klingt sehr vielversprechend. Zum Inhalt: In der Geschichte geht es um Marcus, der seine Liebe Phoebe heiraten möchte. Sie nimmt die gefährliche Verwandlung in einen Vampir in kauf, um sich ein Leben mit Marcus aufbauen zu können. In der Zeit, wo Phoebe mit der Verwandlung kämpft, wird viel aus der Vergangenheit von Marcus erzählt, wie er zum Vampir wurde und was er in den darauffolgenden Jahrzehnten erlebt hatte. Ein Schatten lag auf ihrer Zukunft, denn Marcus trug ein Geheimnis mit sich herum und er wusste nicht, ob Phoebe ihn immer noch heiraten möchte, wenn sie es erfuhr. Meinung: Am Schönsten fand ich die Kapitel, in den Diana und Matthew vorkamen. Ich bin ein Fan von den ersten drei Teilen und habe mich sehr auf diesen Teil gefreut. Leider muss ich gestehen, hat er mir nicht sehr gut gefallen. Ich habe mich auf eine tolle Vampirgeschichte mit Hexen und Dämonen gefreut, also eine Fantasy-Geschichte. Es war mir viel zu viel historischer Hintergrund, ich fand es zwar interessant, aber da würde ich halt doch eher direkt einen historischen Roman lesen wollen. Die Verwandlung von Pheobe war nicht sehr spektakulär, eher langweilig. 90 Tage durften Marcus und Phoebe sich nicht sehen. Das hätte ich mir dramatischer vorgestellt, so wie es im Klappentext angedeutet wurde. Ich habe komplett etwas anderes erwartet. Es ging eher um das schlechte Verhältnis zu Marcus neuer Familie, als Vampir. Wie er als Spielball fungierte, was ihm nicht gefallen hatte. Manchmal war ich davor ein Stern zu geben, bei manchen Kapiteln fünf Sterne. Ein gutes Zwischenmaß wären drei Sterne. Wer gerne historische Romane liest, ist hier sehr gut aufgehoben.

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Zu Anfang war es sehr schwierig für mich in diese Geschichte einzutauchen . Ich hätte mir gerne eine Art Stammbaum mit (kurzer) Vorstellung der im Buch (aller) vorkommenden Personen gewünscht um immer mal schnell wieder nachschauen zu können wer ist das jetzt da gerade nochmal ??!! Diese Unsicherheit über die handelnden Personen hatte ich bis in die letzten Kapitel. .... durch die wechselnde Erzählweise zwischen den Erzählungen von Phoebe und ihrer Verwandlung zum Vampir und Diana , die eine Hexe und Warmblüterin ist und in der Ich-Form schreibt und über Marcus Vergangenheit, war es schon schwierig für mich da durchzublicken. Ich kenne die All-Souls-Triologie leider gar nicht. Vielleicht hätte ich sie zu einem besseren Verstehen der Handlung erst lesen müssen .Es ist übrigens meine erste Vampir Geschichte überhaupt . Mir gefällt die Schreibweise der Autorin sehr gut und ich bin leicht ins Buch eingetauscht, wie Deborah Harkness die Geburt eines Vampirs und die einzelnen Phasen dieser Entwicklung beschreibt fand ich sehr gut . Es ist wie mit der Geburt eines Baby, jedes ist anders und entwickelt sich anders und doch manches wird immer so laufen wie seit Jahrhunderten, die Verwandlung in einen Vampir. Es wird eindrucksvoll beschrieben wie sich seit Jahrhunderten Warmblüter in Kaltblüter verwandeln und was die Tradition verlangt und an welche Regeln sich zu halten ist während dieser Phase und auch danach . Man schaut spannend und erwartend zu wie Phoebe sich langsam verwandelt und was für gefahren lauern. Es ist spannend und besonders die Geschichte mit dem schwarzen Kätzchen hat mein Herz berührt, ich war so gespannt und konnte es kaum erwarten ob Phoebe diese Verwandlung in 90 Tagen gelingt . Die Autorin hat eine besondere Gabe einen mit auf die Reise zu nehmen, wie sie die schwere Kindheit von Marcus in Amerika erzählt und mit welcher Begeisterung er als junger Mann mit in den Krieg zieht und erst mit „Freude“ dann den Schrecken und Grauen des Krieges in die Augen schaut. Neben dem Schlachtfeld lernt er die resolute Bishop kennen. Man munkelt sie sei eine Heilerin, sie kümmert sich um die verletzten und fast schon die toten Opfer des Krieges und tut alles dafür sie wieder zu gesunden. Er selbst steckt sich mit den Pocken an um endlich in der Armee zu dienen. Diese extreme Beschreibung seiner Armee Zeit und die wo er als Hilfsarzt arbeitet und de Chevrolet und einige andere Gefährten kennen lernt ist mir persönlich zu sehr in die Länge gezogen und hat mich etwas ermüdet. Dagegen fehlte mir ein Rückblick auf das kennenlernen von Phoebe und Marcus. Schließlich ist/war sie eine Warmblüterin und es hätte mich interessiert wie die beiden sich kennenlernten. Schließlich sollte dieses Buch ja auch unabhängig von der Trilogie zu lesen sein und diese Verwandlung bis zur (schnellen) Hochzeit steht hier schließlich im Mittelpunkt der Geschichte. „ „Aber ansonsten hat mir diese ganz eigene Welt in der Hexen, Dämonen und Vampire nach ganz fest bestimmten Regeln nebeneinander existieren, gut miteinander auskommen können und sogar miteinander verheiratet sind gut gefallen, es ist sehr unterhaltsam eine sehr ernste Geschichte, kein billiger Effekthaschender Vampir Roman mit ständigen beissereien. Man sollte aber besser bereits die Triologie gelesen haben. Um alles besser zu verstehen und nicht ständig darüber nachdenken zu müssen wer ist das gleich nochmal ? Es bekommt deshalb von mir nur 3,5 Sterne.

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Rezension zu „Bis ans Ende der Ewigkeit“ Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es ist nicht zu überladen und passt vor allem zu der Trilogie der Autorin, welche auch zu diesem Buch gehört. Denn es ist ein Spin-Off zu dieser Trilogie. Ich gebe dem Cover 4/5 Sterne. Die Geschichte von „Bis zum Ende der Ewigkeit“ erzählt die Geschichte der jungen Phoebe die beschließt, ihr sterbliches Leben hinter sich zu lassen, und Vampirin zu werden, denn Marcus, dem ihr Herz gehört, ist ein Unsterblicher. Doch sie trifft auf alte, lang verwurzelte Traditionen, die ihr diesen Schritt und vor allem die Wandlung alles andere als leicht machen. Und auch Markus, der sich an seine Zeit als Mensch erinnert, stößt auf ein altes und dunkles Geheimnis aus dieser Zeit… Die Geschichte beginnt relativ schnell mit dem letzten Abend vor der Wandlung von Phoebe. Anschließen wechselt die Perspektiv, von der Erzählperspektive in die Ich Perspektive von Diana, welche mit ihren eigenen Problemen kämpft und die sich vor allem für Markus Vergangenheit interessiert. Dieser wechseln wird relativ stringent durchgezogen. Und da kommen wir auch schon zum ersten Kritikpunkt. Die Rückblenden aus dem Leben von Markus habe ich leider als super zäh empfunden. Historisch, einwandfrei, super beschrieben, aber sehr langatmig. Und auch die einzelnen Abschnitte bezüglich der Verwandlung Phoebes, fand ich streckenweise sehr trocken und einen Tick zu detailliert. An anderer Seite fehlten mir einfach die eine oder andere Information. Die ersten 200 Seiten habe ich echt fix gelesen, aber als die Geschichte auch danach nicht so richtig ins Rollen kam, müsste ich das Buch doch immer mal wieder zur Seite legen. Zudem kommen hier sehr viele verschiedene und agierende Charaktere vor, sodass man beim Lesen schon aufmerksam sein muss. Alles in allem konnte mich die Geschichte um Phoebe und Markus leider nicht packen. Ich kam nicht so richtig ins Buch hinein und fand leider auch die Geschichte an sich nicht wirklich atemberaubend. Daher hier nur 2/5 Sterne. Der Schreibstil ist gut, leicht und flüssig. Man kann selbst bei zähem Inhalt gut durch die Seiten fliegen. Der Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen. Hier 4/5 Sterne. Insgesamt hat mir das Buch nicht so super gut gefallen. Die Story war zäh, und in meinen Augen auch nichts neues auf dem Markt der Bücher. Für Fans der originalen Reihe bestimmt großartig, für mich leider nicht. Allein die historisch grandiose Beschreibung hat mich doch überzeugen können. Hier merkt man, welchen Background die Autorin hat. Insgesamt kann ich leider nur 3/5 Sterne vergeben.

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Inhalt Für ein Leben mit Marcus entschließt sich Phoebe zu einem Vampir zu werden. Sie hat sich für die altmodische Art der Verwandlung entschieden und das heißt, ab dem ersten Tag als Vampir muss sie 90 Tage von Marcus getrennt bleiben. Keine Telefonate und keine Besuche. Doch als ein Unglück geschieht, steht alles auf der Kippe. Eigene Meinung Erst als ich das Buch zu Hause hatte habe ich gesehen, dass es noch eine Reihe vor diesem Buch über Matthew und Diana gegeben hat, in der man viel nützliches Hintergrundwissen für diesen Band hätte sammeln können. Es ging auch fast problemlos ohne, da die wichtigsten Vampirdinge kurz und knapp erklärt wurden, es wäre jedoch trotzdem schöner gewesen, die Trilogie vorher gelesen zu haben. Vielleicht hole ich das noch nach. Phoebes Verwandlung und die Probleme, die da auf sie zu kamen fand ich sehr interessant. Gerne hätte ich noch viel mehr darüber gelesen, aber leider wird ziemlich viel über Dianas Gegenwart und ihr Leben mit Matthew und den Kindern und auch Marcus Vergangenheit berichtet. Dianas Leben war auch sehr spannend. Sie ist eine Hexe, mit einem Vampir verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Allerdings habe ich besonders hier schmerzlich die Hintergründe zu den Personen vermisst. Marcus Vergangenheit wiederum fand ich meistens echt langweilig. Einzig seine Zeit als Arzt habe ich mit Interesse verfolgt. Es war leider nicht wirklich spannend - es ist einfach nichts passiert. Klar, Phoebe hat so ihre Schwierigkeiten als neugeborener Vampir und man erfährt viel aus Marcus Vergangenheit, sein Leben vor und nach der Verwandlung, aber da ich auch keinen Bezug zu den Personen hatte, plätscherte das einfach so über mich hinweg. Dafür, dass es vorher alles so ewig gedauert hat, also praktisch fast jeder Tag von Phoebes Verwandlung behandelt wurde (übertrieben gesagt), wurde am Ende plötzlich alles viel zu schnell abgehandelt. Kurz gab es noch Probleme und dann löst sich auf wenigen Seiten alles in Wohlgefallen auf und alle sind glücklich. Das war mir für meinen Geschmack etwas zu schnell. Und zu guter Letzt wurde ab und zu der falsche Name geschrieben. Marcus und Matthew wurden öfter Mal verwechselt. Kein Minuspunkt für die Geschichte, stört aber den Lesefluss. Fazit Zwischendurch war es durch Marcus Passagen etwas langatmig, aber es hat mir auf jeden Fall Lust auf die vorherige Trilogie gemacht und ich rate jedem, diese auch vorher zu lesen.

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