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Rezensionen zu
Frost wie Schatten

Sara Raasch

Die Ice like Fire-Reihe (3)

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Ich habe die ersten beiden Bände geliebt. Und nachdem wir ja auf den zweiten Band so ewig warten mussten, war ich total happy, dass Band 3 noch so schnell erschienen ist. Der Einstieg ins Buch fiel mir auch wieder sehr leicht. Man wird durch kleine Rückblicke schnell an die vorangegangene Story erinnert und so war ich wieder absolut und voll dabei. Meira ist in diesem Band über sich hinausgewachsen und man spürt deutlich, dass sie nicht einfach nur eine Königin ist . Sie ist eine Kämpferin und kämpft mit allen Mitteln für ihr Volk. Das hat mir durchaus imponiert. Gut gefallen hat mir, dass wir diesmal auch einige Kapitel aus Sicht von Ceridwen lesen dürfen. Die Prinzessin aus Sommer hat es mir auch definitiv angetan und gerade ihre Bindung zu Jesse findet in diesem Band einen wirklich tollen Abschluss. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es doch etwas klischeehaft ist und mich an einer Stelle durchaus mal wieder etwas stark gestört hat. Ich möchte aber nicht spoilern, aber ich denke ihr werdet es selber merken, wenn ihr es lest. Leider hat das Buch einige Längen und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch mit rund 200 Seiten weniger grandios geworden wäre. So hängt man zwischendrin durch und muss sich schon fast zwingen weiterzulesen. Das ganze Geplänkel zu Beginn hätte man um einige Seiten kürzen können. Ab der Mitte des Buches wird es dann aber richtig spannend und ich konnte das Finale dann doch noch richtig genießen. Die Trilogie ist und bleibt etwas Besonderes für mich und ich finde Sara Raasch hat ihr eine aussergewöhnliche und tolle Fantasyreihe geschaffen. faz Leider hatte „Frost wie Schatten“ ein paar Schwächen. So hätte man sich durchaus kanpp 200 Seiten schenken können. Ein paar Klischees haben mich auch aufstöhnen lassen. Dennoch ist das Finale in meinen Augen gut und zum Ende hin auch spannend. 4 von 5 Punkten

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Mit Band Zwei habe ich mich bereits relativ schwer getan. Trotzdem hoffte ich, dass Band Drei das Ruder noch einmal rumreißen würde, denn eigentlich mag ich Meira und die anderen Charaktere, so wie die Grundidee der Welt. Leider konnte mich Raasch mit dem Abschluss der Trilogie nicht ganz überzeugen. Ich empfand das Buch als mittelmäßig und durchschnittlich. Sie bedient sich immer mehr Klischees, wodurch alles sehr vorhersehbar wird und nichts mehr besonderes hat. Es ist wie jedes andere Fantasybuch und das enttäuscht mich. Raasch hatte im ersten Buch nämlich eine spannende Geschichte mit einem außergewöhnlichen Magie- und Politikkonzept vorgestellt. Allerdings hat sie dieses Potenzial nicht einmal im Ansatz genutzt. Stattdessen haben wir den klassischen Love-Interest, den 0/8/15 Bösewicht, Plottwists die 100km vorab erkennbar waren und das kitschige Happy End wo die ganze Welt mit einer heroischen Tat wieder ins Lot gebracht wird und alle glücklich sind. Ja, es gibt eine Schlacht und manche Nebencharaktere sterben, aber am Ende ist das alles halb so wild. Auch ist es nicht so politisch, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gibt verschiedene Könige, aber entweder hassen sie sich oder sind beste Freunde und niemand von ihnen befasst sich wirklich mit Politik, den Bedürfnissen des Volkes oder der Verantwortung eines Herrschers. Wichtig sind Macht, Magie und Krieg, sonst nichts. Es gab mehrere Szenen, bei denen ich heftig mit den Augen rollen musste. Um nur ein Beispiel zu nennen: Eine Sexszene, in der tatsächlich für 2 Sekunden das Thema Verhütung aufkam - denn es hat keine stattgefunden. Das Thema wurde aber damit abgehandelt, dass die weibliche Person unfruchtbar ist. Kein Wort darüber, dass es dennoch verantwortungslos war oder über Geschlechtskrankheiten oder oder oder. Raasch kann sich außerdem nicht wirklich entscheiden, ob dieser Trilogie-Abschluss nun ein Selbsthilfebuch sein soll oder doch lieber ein epischer Magie-Krieg. Es gibt unzählige Dialoge in denen es um Selbstliebe, usw, geht - was zwar gut ist, aber null in die Situationen gepasst hat und dann wieder viel Kampf und Blut und Intrigen. Hier hat Raasch ihre Balance einfach nicht gefunden. Außerdem hat man gemerkt, dass die Übersetzerin gewechselt hat. Denn ich stolperte immer wieder über Absätze, die nicht zum Rest passten und die einen ganz anderen Ton hatten als ich das von Raasch bisher kannte. Vielleicht wäre hier das englische Original besser gewesen. Alles in allem war dieser Abschluss mehr schlecht als recht. Die meisten Handlungsstränge wurden zu einem guten Ende geführt und es ist kein schlechtes Buch, aber ich habe es als enttäuschend und absolut durchschnittlich empfunden.

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Titel: Frost wie Schatten (Band 3) Autorin: Sara Raasch Verlag : CBT Seitenzahl : 544 Beschreibung König Angra lebt und keiner ist vor ihm sicher. Meira würde alles tun, um ihre Welt zu beschützen. Während Angra versucht, sie zu bezwingen, ist Meira fest entschlossen, ihre eigene machtvolle Magie zu meistern. Doch um Angra endgültig zu besiegen, muss sie in ein Labyrinth hinabsteigen, das unter den Königreichen liegt, den Schlüssel zum Sieg birgt – und ein großes Opfer von ihr verlangt. Unterdessen tut Mather alles, um seine Königin zu retten, und sammelt Verbündete um sich, wohl wissend, dass er Meira endlich seine Gefühle gestehen muss. Beide stehen an einem Scheideweg in einem letzten Kampf, bei dem sie alles gewinnen oder verlieren könnten …  Meine Meinung Frost wie Schatten ist der finale Abschlussband der *Schnee wie Asche Trilogie *. Das Cover ist wieder umwerfend gestaltet, so daß man an diesem tollen Buch gar nicht vorbei gehen kann. Ich habe immer ein paar Schwierigkeiten mit Reihen weil die Abstände auf die Erinnerung schlagen. Aber warten bis alle Teile raus sind, hm...., wer kann das schon. Schade das es in den meisten Reihen keine kurze Zusammenfassung des vorherigen Bandes gibt. Dennoch habe ich mich nach ein paar Seiten zurecht gefunden und war wieder absolut begeistert von Saras Schreibstil. Die Story ist flüssig zu lesen und detailliert geschrieben. Wir werden quasi direkt reingeworfen in die Story und sind schon mittendrin statt nur dabei. Die Spannung zu Beginn wächst und wächst immer weiter bis zum fulminanten Ende. Da die Story aus mehreren Sichtweisen geschrieben ist bleibt es durchweg aufregend und abwechslungsreich. So verfliegen gerne mal schnell 500 Seiten. Bist du bereit mit Meira zu trainieren? Kann sie ihre Magie unter Kontrolle bringen? Bist du bereit in den Finalen Kampf gegen Angra zu treten? Deine Antwort ist ja? Dann empfehle ich Dir dieses Buch unbedingt sofort zu lesen :) Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag für dieses Leseexemplar.

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Erste Worte: Es ist falsch. Verborgen in einem Torbogen, der in das Verlies des Donati-Palasts führt, spüre ich schon jetzt, wie sich Ventralli verändert. „Frost wie Schatten“ ist der dritte Band und schließt sich nahtlos an das Ende von „Eis wie Feuer“ an. Der Roman liest sich flüssig, trotz einiger Fehler die sich eingeschlichen haben, und man erlebt die Geschehnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln, was mir sehr gut gefällt. Mich konnte die Geschichte schon mit den ersten Zeilen fesseln und ich war auch sehr schnell in der Geschichte drin. Die vergangenen Geschehnisse kamen mit sehr schnell wieder ins Gedächtnis und ich konnte das Lesen richtig genießen. Das Buch selber konnte ich nur sehr schwer aus der Hand legen und am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durch gelesen. Mir gefiel die Originalität sehr gut. Die Protagonisten sind ja bereits aus den vorherigen Bänden bekannt aber auch hier konnten sie mich wieder sehr schnell überzeugen. Ich mochte Meira von Anfang an und auch hier hat es sich wieder bestätigt. Sie ist einfach eine tolle, starke Heldin. Sie hat sich gut entwickelt und ich finde ihre Stärke sehr beeindruckend. Auch Mather gefällt mir hier sehr gut. Er liebt seine Königin und das merkt man auch bei allem was er tut und er liebt auch seine Tau. Ich finde ihn sehr beeindruckend, Nicht mehr König aber doch ist er ein klasse Typ und so liebenswert und stark, einfach ein starker Held. Die Szenen sind sehr gelungen ausgearbeitet und mich konnten sie schnell fesseln. Ich liebe die Atmosphäre und fühle mich irgendwie auch mittendrin. Besonders gut haben mir die Beschreibungen der Orte gefallen und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Das Tempo fand ich gelungen und die Spannung war super, ich musste einfach wissen wie die Geschichte endet. Das Cover ist wieder sehr beeindruckend. Ich liebe diese Aufmachung. Mich hat das Cover zusammen mit dem Klappentext schnell überzeugt und zusammen mit der Geschichte ist es ein rundes, gelungenes Gesamtpaket. MEIN FAZIT: „Frost wie Schatten“ ist der dritte Band und liest sich sehr flüssig. Ich wurde schnell von der Geschichte gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Für mich ist es ein rundes, gelungenes Gesamtpaket das ich absolut empfehlen kann.

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König Angra hat die Macht übernommen und zwingt jeden mit seiner Magie in die Knie, der nicht auf seiner Seite ist. Meira befindet sich zur in Paisly und versteckt sich vor Angra. Sie trainiert hier ihre Fähigkeiten, um sich Angra gegenüberstellen zu können. Das Opfer, das Meira bringen muss ist groß, denn nur die Zerstörung der Magsignien ist es möglich, Angra aufzuhalten. Aber Meira ist selbst die Magsignie von Winter. Der dritte und letzte Teil schließt nahtlos an Teil 2 an. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang ein paar Probleme mit den vielen Namen hatte. Bei High-Fantasy macht oft ein Glossar mit Namen einen Sinn finde. Zum Glück war aber wieder eine Karte dabei. Erst nach einer gewissen Zeit habe ich mich besser zurechtgefunden. Die Handlung wird dieses Mal auf 3 Perspektiven erzählt, was die Geschichte sehr spannend und auch abwechslungsreich macht. Neben Meira und Mather kommt auch Ceridwen zu Wort. Meira befindet sich in Paisly und wird dort auf den Kampf mit Angra vorbereitet. Die anderen Charaktere sind direkt an der Front im Kampf gegen Angra. Die Geschichte ist insgesamt doch recht brutal, es wird viel gekämpft. Der finale Kampf gegen Angra steht im Mittelpunkt der Handlung. Aber auch das Zwischenmenschliche spielt eine sehr wichtige Rolle. Meira hat sich im Laufe der Handlung wirklich sehr verändert. Im ersten Teil mochte ich sie ja noch gar nicht so richtig, aber mittlerweile habe ich sie sehr ins Herz geschlossen. Und auch in Liebesdingen gibt es hier einige Überraschungen und Entscheidungen, über die ich mich persönlich sehr gefreut habe. Für mich ist der 3. Teil wirklich sehr gelungen und konnte mich vollends überzeugen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Inhalt : nach der erschreckenden Erkenntnis, dass König Angra überlebt hat, muss Meira sich in Sicherheit bringen um wieder zu Kräften zu kommen. Währenddessen versammelt Mather all seine Gefolgsleute um sich um Meira im alles entscheiden Kampf zu unterstützen.Doch sie haben nicht der übermacht von Angra gerechnet, der fast alle Königreiche mit seiner Magie , dem Verderben ,infiziert hat. Meira bleibt nicht anders übrig, als alles zu riskieren auch wenn der Preis noch so hoch ist. Meinung : Nachdem ich Band 1 " Schnee wie Asche " gelesen hatte, war ich mir nicht so sicher ob ich Band 2 lesen möchte, da der erste Teil nicht ganz Rund war, ich hatte immer den Eindruck mir würde etwas von der Vorgeschichte fehlen. Also als würde ich bereits Band 2 lesen. Mir ist nach wie vor nicht ganz klar, wie es zu der Spaltung der Königreiche kam und wieso König Angra alle unterjochen wollte, diese Frage bleibt auch nach dem Abschluss unbeantwortet. Durch Zufall fiel mir dann doch Band 2 in die Hände und ich muss sagen, ich war positiv überrascht , doch der krönende Abschluss ist Frost wie Schatten. Die Autorin wurde mit jeden Teil besser und die Geschichte runder. Mir kommt es fast so vor als wäre Sara Raasch mit der Geschichte gewachsen. Meira entwickelte sich zu einer willensstarken Frau , die nicht mehr so ganz naiv ist. Man konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen, es bleibt allerdings auch noch Platz für Schwächen, die sie authentisch wirken lassen. Das Setting und die Grundidee hat mir von Anfang an richtig gut gefallen, Jahreszeiten Königreiche , dessen Volk sich von den anderen Jahreszeiten optisch und vom empfinden unterscheiden. Der Schreibstil ist wie in den vorherigen Bändern angenehm zu lesen, besonders freue ich mich darüber, dass Emotionen richtig gut vermittelt wurden. Es gab Situationen , da trieb es mir die Tränen in die Augen, so herzzerreißend hat Sara geschrieben. Das ist mir in den ersten beiden Teilen nicht passiert. Die Kapitel werden aus drei verschieden Sichtweisen erzählt, Meira, Mather und Ceridwen. Ich persönlich finde solch einen Erzählstil sehr gut, es lockert die Geschichte auf und verhindert, dass einem langweilig wird. Das Cover finde toll gestaltet, die Farbgebung ist eher düster gehalten, doch das besondere ist der innere Kreis, der jeweils die Jahreszeiten darstellt. Fazit: Holpriger Beginn der Reihe mit einem tollen Abschluss

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