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Rezensionen zu
Frost wie Schatten

Sara Raasch

Die Ice like Fire-Reihe (3)

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WIE GESAGT IST ES DER DRITTE TEIL EINER REIHE ALSO FALLS IHR DIESE NOCH NICHT GELESEN HABT UND ES ABER NOCH VORHABT SOLLTET IHR NICHT WEITERLESEN SONST WERDET IHR GESPOILERT Persönliche Meinung Mir persönlich ist es super schwer gefallen diese Reihe zu beenden. Von dem ersten Buch war ich, als ich es das erstmal gelesen hatte echt begeistern und wollte daraufhin die Reihe fortführen, was sich leider etwas gezogen hat. Als ich dann zum 2. Band griff konnte ich mich echt schlecht an die Handlung aus dem ersten Buch erinnern und musste auch dieses nochmal lesen. Beim 2. Mal hat es mir auch wesentlich schlechter gefallen als beim ersten Mal, aber ich habe es durchgezogen und auch den 2. Teil gelesen. Beide Teile wurden von mir mir 3/5 Sternen bewertet, da ich sie nicht schrecklich fand, aber auch nicht nochmal lesen wollen würde. Nachdem der 2. Teil meiner Meinung nach einfach unnötig in die Länge gezogen wurde und nur im letzten Viertel endlich etwas Action in die Handlung kam, war ich durchaus angetan von den Geschehnissen im 3. Teil. Die Kapitel werden jeweils aus Meiras, Mathers und Ceridwens Sicht erzählt. Ich muss leider sagen, dass ich Meira als Protagonistin echt nervig finde. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich dieses Buch auf Deutsch und die ersten beiden Teile auf Englisch gelesen hatte, aber sie kam mir deutlich anstrengender vor, als in den vorherigen Bänden. Hingegen dazu fand ich Marthers aber vor allem Ceridwens Teile der Geschichte viel spannender und auch rationaler. Vor allem gestört hat mich, dass Meiras Gefühle so schnell wechseln und sie zum Beispiel innerhalb von ein paar Seiten Hannah vergibt und die Kontrolle über ihre Magie erlangt, wo sie doch im gesamten 2. Teil so daran verzweifelt ist. Der Schreibstil an sich hat mich manchmal auch nur zum Kopfschütteln angeregt. Zum Beispiel auf Seite 270/271 wo sie auf einen Herbstianer treffen und nicht wissen ob sie ihm trauen können. Seine ersten Worte sind: “ Finsternis hat sich über Primoria gesenkt.“ Aus diesem Satz habe ich als Leser interpretiert, dass er gegen Angra ist denn ich würde behaupten, dass Finsternis nicht wirklich positiv ist. Aber Meira und ihre Freunde merken dass dadurch, dass er nicht Angra sondern Caspar als seinen König nennt. Wo ich mir so denke, dass könnte auch eine Falle sein und Angra hat ihm einfach gesagt er soll Caspar als seinen König nennen. Positiv ist mir aufgefallen, dass das schwule Pärchen, was mit Ceri befreundet ist, einfach normal beschrieben und als alltäglich erachtet wird. Es freut mich, dass in Primoria anscheinend keiner etwas dagegen hat. Das Ende war mir etwas zu vorhersehbar, ich hatte schon in der Mitte des Buches die gleiche Idee und war deswegen nicht wirklich überrascht. Fazit Es war ein wildes Durcheinander an Gefühlen, ich konnte mich nicht richtig auf das Abenteuer einlassen, da mir Meira unsympathisch war, aber zum Schluss wurde es schon richtig spannend. Von daher gebe ich dem ganzen 3/5 Sterne. Ich hoffe, euch hat diese Rezension gefallen. Renée

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Frost wie Schatten 3/3 Sara Raasch wusste schon mit fünf Jahren, dass sie für die Bücherwelt bestimmt war. Während ihre Freunde Limonade verkauften, brachte sie ihre handgemalten Bilderbücher an den Mann. Seit damals hat sich nicht viel geändert. Ihre Freunde sehen sie immer noch besorgt an, wenn sie versucht, etwas zu malen, und ihre Begeisterung für das geschriebene Wort verleitet sie oft dazu, etwas Tollkühnes zu tun. Dies ist ihr erster Roman. Er enthält ausdrücklich keine handgemalten Bilder. (Quelle: http://www.randomhouse.de/Autor/Sara_Raasch/p568691.rhd). „Frost wie Schatten“ ist das Finale einer Trilogie. Website der Autorin: http://sararaasch.tumblr.com/ Erster Satz: „Es ist falsch.“ Klappentext: Dunkles UNHEIL. Gefährliche MAGIE. Ein verzweifelter PLAN. König Angra lebt und keiner ist vor ihm sicher. Meira würde alles tun, um ihre Welt zu beschützen. Während Angra versucht, sie zu bezwingen, ist Meira fest entschlossen, ihre eigene machtvolle Magie zu meistern. Doch um Angra endgültig zu besiegen, muss sie in ein Labyrinth hinabsteigen, das unter den Königreichen liegt, den Schlüssel zum Sieg birgt – und ein großes Opfer von ihr verlangt. Unterdessen tut Mather alles, um seine Königin zu retten, und sammelt Verbündete um sich, wohl wissend, dass er Meira endlich seine Gefühle gestehen muss. Beide stehen an einem Scheideweg in einem letzten Kampf, bei dem sie alles gewinnen oder verlieren könnten … Cover: Das Cover hat es mir auch beim 3. Teil wirklich angetan. Ich finde es einfach wunderschön gestaltet und ist ein echter Hingucker. Es ist dem Originalcover, bis auf den Titel, extrem ähnlich. Ein Medaillon ist in der Mitte zu sehen, das diesmal in vier Teile geteilt ist. In Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Im Hintergrund sehen wir dunkle Nacht. Einfach super schön. Im Vorfeld hat mich alleine das Cover magisch angezogen und im Nachhinein passt es auch noch wunderbar zum Inhalt. Es passt richtig gut zum ersten und zweiten Teil und ist auch wieder so schön :) Leseprobe: https://www.randomhouse.de/leseprobe/Frost-wie-Schatten/leseprobe_9783570311219.pdf Meinung: An dieser Stelle meinen herzlichsten Dank an cbt für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich mit großer Begeisterung den ersten Teil, „Schnee wie Asche“ und den zweiten Teil, „Eis wie Feuer“, verschlungen habe, habe ich mich sehr auf das Finale gefreut. Die Geschichte erfahren wir ein letztes Mal und zum größten Teil aus Sicht der jungen Meira, die in dem Land Primoria lebt und ein Flüchtling aus dem Königreich Winter ist. Bereits ihr ganzes Leben befindet sie sich auf der Flucht und versucht mit den weiteren verbliebenen sieben Flüchtlingen, die Magsignie aus Winter wieder zu beschaffen und dem rechtmäßigen König Mather auf den Thron zu verhelfen. Seit dem ersten Band ist viel geschehen. Meira hat erfahren, wer sie wirklich ist - die Königin von Winter und die Magsignie ihres Reiches. Der Kampf gegen Angra liegt noch nicht lange zurück und schon sieht sich Meira einer neuen Gefahr gegenüber. Denn niemand geringeres als König Noam bedroht Winter und will dabei nur eines, den Magieschlund öffnen. Doch Meira spürt instinktiv, dass dies nie passieren darf oder die Dunkelheit würde sie alle verschlingen. Nach den turbulenten Ereignissen aus dem letzten Band ist allen klar - Angra lebt! Ein letztes Mal muss Meira alles daran setzen Angra für immer zu vernichten. Dabei ist sie fest entschlossen, die Magie aus Primoria zu verbannen, doch dieses Vorhaben fordert ein gewaltiges Opfer - ihr Leben im Austausch für Frieden in Primoria … Meira mochte ich wieder vom ersten Augenblick. Sie ist nach wie vor wild entschlossen, ihren Platz in der Welt zu finden und setzt alles daran, um ihrem Königreich zu helfen. In diesem Band ist Meira zwar noch gefangen zwischen ihrer Rolle als Königin und dem wilden, ungestümen Wintermädchen, das sie noch vor kurzem war, aber sie lernt, beides in Einklang zu bringen und zu einer starken jungen Frau zu werden. Noch immer fürchtet sie ihre Magie und kämpft dort ebenfalls darum, sich zu entscheiden. Dieser Band ist geprägt von Meiras Suche nach ihrem „Ich“ und der Rolle, die sie einnehmen will. Mit Unterstützung lernt sie, ihre Fähigkeiten und ihre Macht zu kontrollieren. Sie muss schwere Entscheidungen treffen und nicht nur ihr Herz wird dabei vor schwierige Entscheidungen gestellt. Ihre Doch neben all dem Kämpferischen hat sie auch eine verletzliche Seite und fühlt sich sehr verloren. Ihre Gefühle zu Theron bringen sie durcheinander und mehr und mehr fragt sie sich, was Theron ihr je bedeutet hat. Dagegen lässt Mather noch immer ihr Herz höher schlagen. Doch sie drängt ihre Gefühle mehr und mehr zurück, um ganz für ihr Königreich da zu sein. Auch in diesem Teil macht Meira eine weitere unglaubliche Entwicklung durch. Verzweifelt sucht sie nach ihrem Platz in der Welt und muss erst einmal erkennen, wer sie überhaupt ist und wer sie sein will. Über viele Dinge muss sie sich klar werden und schwerwiegende Entscheidungen treffen, die ganz Primoria betreffen. Dabei wächst sie über sich hinaus, nimmt ihr Schicksal erhobenen Hauptes an und wird dabei noch stärker. Ich war fasziniert davon, wie sie sich verändert und ihren eigenen Weg findet. Auch die übrigen Charaktere, wie z.B. Mather, der Nicht-Mehr-König, Theron, der Prinz aus Cordell oder Sir, der Anführer der Rebellen, sind alle so wunderbar kreativ und tiefgründig ausgearbeitet worden. Jeder hält noch eine Überraschung bereit und alle wahren sie ein tiefes Geheimnis, das erst ganz am Ende ans Licht kommt und die Zukunft von Winter (und ganz Primoria) alles entscheidend prägt. Die Autorin hat wirklich tolle Charaktere erschaffen und vor allem mit Meira eine Protagonistin zum niederknien kreiert. Die Welt von Primoria hat mir erneut sehr gut gefallen. Es gibt acht Königreiche, die ihre Kraft jeweils aus den verschiedenen acht unterschiedlichen Magsignien speisen. Jedes Königreich besitzt eine. Es gibt die vier Jahreszeiten Königreiche - Sommer, Frühling, Herbst, Winter - und die vier Rhythmuskönigreiche - Cordell, Ventralli, Yakim, Paisly -. Die Welt, welche die Autorin erschaffen hat, gefällt mir sehr gut. Jedes Königreich hat seine eigenen Markenzeichen und seine ganz eigene Magie. In diesem Teil erfahren reisen wir zusammen mit Meira u.a. nach Paisly, wo sie den Umgang mit ihrer Magie lernt und auf den Magieschlund vorbereitet wird. Von heißen Wüsten über Sklaverei, von Wissen ist Macht über Masken und Bälle. Auf ihrer Reise erfährt Meira nicht nur Gutes und mehr und mehr werden ihr die Schattenseiten der Magie bewusst. Wir haben bereits erfahren, wie die Magsignien erschaffen wurden und dass es das „Verderben“ gibt, das schon seit Ewigkeiten versucht, Primoria zu stürzen. In diesem Band geht es verstärkt um den Magieschlund, die Macht dahinter, den Orden der Lustraten und wie man dieses Magieschlund öffnen kann, um die Magie für immer zu zerstören … Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten und gebe euch nur den Rat, euch Primoria von Meira zeigen zu lassen. Natürlich dürfen auch die großen Gefühle in so einem Buch nicht fehlen. Meira ist hin- und hergerissen. Zum einen sind da noch immer ihre starken Gefühle für Mather, ihren besten Freund seit Kindestagen. Doch seit er weiß, wer sie ist und wer er wirklich ist, hat er sich von ihr zurückgezogen und auch Meira stellt ihre Gefühle zum Wohle ihres Königreiches zurück. Dann wäre da noch Prinz Theron, der noch vor kurzem ihr Herz zum stolpern gebracht hat. Doch seit er aus den Fängen Angras entkommen ist, scheint er nicht mehr derselbe zu sein und Meira muss zunehmend feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Ziele für Primoria haben und ihr Vertrauen in Theron bröckelt. Seit Meira von Theros Verrat weiß, stellt sie ihre Gefühle für ihn mehr und mehr in Frage. Schuldgefühle plagen sie und sie erkennt, dass die Gefühle für Mather etwas ganz anderes darstellen, als die Gefühle für Theron … Es entsteht eine ganz wunderbare Dreiecksbeziehung, wie man sie nicht missen möchte. Genau die richtige Portion Romantik, ohne dass es kitschig wird. Denn mal ehrlich. Das hätte absolut nicht zu unserer toughen Meira gepasst. Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Wunderbar anschaulich, kreativ und mit ganz viel Action und Gefühl werden wir in die Welt von Primoria entführt und man kann gar nicht anders, als sein Herz an Winter zu verlieren. „Wir sind Winter!“ Von der ersten bis zur letzten Seite wird die Spannung immer weiter aufgebaut und entlädt sich in einem wunderbaren Finale, in dem Geheimnisse ans Licht kommen und sich unsere Charaktere entscheiden müssen, ob sie bereit sind, alles für Winter zu geben. Dennoch muss ich sagen, dass es für mich der schwächste Teil der Trilogie ist. Die erste Hälfte des Buches zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und ich hätte etwas mehr Tempo sehr begrüßt. Auch hat mich die Entwicklung von manchen Charakteren nicht sonderlich überrascht. Das Finale am Ende hat mir gut gefallen, konnte mich allerdings nicht vollkommen überzeugen. Mir hat eine überraschende Wendung gefehlt und die Handlungen waren mir zum Teil zu offensichtlich. Trotzdem habe ich sehr gerne das Finale gelesen und würde die gesamte Trilogie jederzeit weiterempfehlen. „Frost wie Schatten“ war für mich ein solides Finale der Trilogie. Ich kann diese Trilogie wirklich jedem empfehlen, der eine Schwäche für magische Königreiche hat, ganz viel Spannung und Geheimnisse mag und zudem auf starke Heldinnen treffen möchte. Wir werden auch im 3. Band in die Welt von Primoria entführt und man kann gar nicht anders, als sein Herz an Winter zu verlieren und zusammen mit Meira für ihr Königreich zu kämpfen. Lasst euch überzeugen! Lg Levenya http://levenyasbuchzeit.blogspot.de/ Vielen DANK für ein Rezensionsexemplar!

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Mit Band Zwei habe ich mich bereits relativ schwer getan. Trotzdem hoffte ich, dass Band Drei das Ruder noch einmal rumreißen würde, denn eigentlich mag ich Meira und die anderen Charaktere, so wie die Grundidee der Welt. Leider konnte mich Raasch mit dem Abschluss der Trilogie nicht ganz überzeugen. Ich empfand das Buch als mittelmäßig und durchschnittlich. Sie bedient sich immer mehr Klischees, wodurch alles sehr vorhersehbar wird und nichts mehr besonderes hat. Es ist wie jedes andere Fantasybuch und das enttäuscht mich. Raasch hatte im ersten Buch nämlich eine spannende Geschichte mit einem außergewöhnlichen Magie- und Politikkonzept vorgestellt. Allerdings hat sie dieses Potenzial nicht einmal im Ansatz genutzt. Stattdessen haben wir den klassischen Love-Interest, den 0/8/15 Bösewicht, Plottwists die 100km vorab erkennbar waren und das kitschige Happy End wo die ganze Welt mit einer heroischen Tat wieder ins Lot gebracht wird und alle glücklich sind. Ja, es gibt eine Schlacht und manche Nebencharaktere sterben, aber am Ende ist das alles halb so wild. Auch ist es nicht so politisch, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gibt verschiedene Könige, aber entweder hassen sie sich oder sind beste Freunde und niemand von ihnen befasst sich wirklich mit Politik, den Bedürfnissen des Volkes oder der Verantwortung eines Herrschers. Wichtig sind Macht, Magie und Krieg, sonst nichts. Es gab mehrere Szenen, bei denen ich heftig mit den Augen rollen musste. Um nur ein Beispiel zu nennen: Eine Sexszene, in der tatsächlich für 2 Sekunden das Thema Verhütung aufkam - denn es hat keine stattgefunden. Das Thema wurde aber damit abgehandelt, dass die weibliche Person unfruchtbar ist. Kein Wort darüber, dass es dennoch verantwortungslos war oder über Geschlechtskrankheiten oder oder oder. Raasch kann sich außerdem nicht wirklich entscheiden, ob dieser Trilogie-Abschluss nun ein Selbsthilfebuch sein soll oder doch lieber ein epischer Magie-Krieg. Es gibt unzählige Dialoge in denen es um Selbstliebe, usw, geht - was zwar gut ist, aber null in die Situationen gepasst hat und dann wieder viel Kampf und Blut und Intrigen. Hier hat Raasch ihre Balance einfach nicht gefunden. Außerdem hat man gemerkt, dass die Übersetzerin gewechselt hat. Denn ich stolperte immer wieder über Absätze, die nicht zum Rest passten und die einen ganz anderen Ton hatten als ich das von Raasch bisher kannte. Vielleicht wäre hier das englische Original besser gewesen. Alles in allem war dieser Abschluss mehr schlecht als recht. Die meisten Handlungsstränge wurden zu einem guten Ende geführt und es ist kein schlechtes Buch, aber ich habe es als enttäuschend und absolut durchschnittlich empfunden.

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