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Rezensionen zu
Frost wie Schatten

Sara Raasch

Die Ice like Fire-Reihe (3)

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++ Spoilergefahr da es sich um einen Abschlussband der Trilogie handelt ++ Der gigantische Weltenentwurf der Autorin Sara Raasch bekommt hier Finale einen Schatten des Bösen angehängt, der sich durch das ganz Buch zieht. Angra steht in den Startlöchern zum Angriff auf die einzelnen Königreiche und zur Machtübernahme um Herrscher der Welt zu werden! Meira, die viele Verbündete finden konnte ist erstmal abgetaucht, da sie ihre Magie lernen muss zu kontrollieren und steuern. Mather und seine Taus setzen zum Angriff an - als Ablenkungsmanöver für Angra. Den Angra weiß, wenn ihm jemand gefährlich werden kann dann ist es Meira! Der Finale Band ist sehr abwechslungsreich und bietet von allem etwas! Meira lernt in Paisley mit ihrer Macht zu kämpfen, sie zu kontrollieren und zu steuern. Aber auch, das sie mit dieser Macht gegen Angra nicht wirklich was machen kann, da sie nicht zum eigenen Nutzen eingesetzt werden darf - der schmale Grad zwischen guter und böser Magie ist einfach zu klein und die Gefahr zu groß, dass sie hiermit selbst in den Schatten des Bösen rutschen kann. Aber sie lernt was auch, was außerhalb der Magie wichtig ist und das sie nicht nur für ihr Königreich lebt sondern auch für sich selbst. Sie steht zu ihren Gefühlen und erkennt, dass sie sie leben muss - egal in welchen Situationen. Und so steht fest, dass sie ihm endlich sagen muss, wie sehr sie ihn liebt! Mather erkennt durch sein Ablenkungsmanöver wie sehr er Meira vermisst, vermisst hat und immer für sie einstehen wird. Er erkennt seine Gefühle und nimmt sich ganz fest vor, das er sobald sich die Gelegenheit bietet er endlich dazu stehen muss. Jede Sekunde kann es zu spät sein! Er hat schon so viel Leid erfahren müssen als seine Mutter starb und wenn er jetzt auch noch Meira verlieren würde, wäre das sein Untergang da sie ihn immer wieder erdet. Das Königreich Winter, die Taus und Meira - das ist seine Familie für die er einstehen muss und wofür er kämpft! Ceridwen, Nessa, Sir, Jesse und so viele mehr liegen bereits auf der Lauer und warten auf den Startschuss von Meira um in den Kampf zu ziehen! Den Kampf um ihr Königreich - der Kampf um die Welt zu einer besseren zu machen und den Kampf um ihr eigenes Leben. Dieses Buch lebt vom dunklem Schatten Angras, dem Kampf und der Dunkelheit! Nichts mehr ist zu sehen von den Königreichen von Sommer, Herbst oder Winter. Auch die Rhythmuskönigreiche haben ihre Verluste melden und schliessen sich dem Kampf an! Dieses Buch transportiert dunkle Gefühle von Hass, Macht, Leid und Tot. Ja, wir haben auch Tote zu vermelden die wir seit der ersten Seite kennen und lieben gelernt haben müssen hier auf tragische Weise ihr Leben lassen. Aber die kurzen Augenblicke von Sonne, Liebe und ganz viel Gefühl bringen das Böse gewaltig ins Wanken! Mit vielen Gefühlen und ganz viel Liebe. Freundschaft und Verlässlichkeit bringt uns Meira und ihre Verbündeten Seite um Seite aus dem grauen Nebel in eine Zukunft die es wert ist zu leben und zu hoffen! Ein sehr gelungener Abschluss für die Jahreszeiten und ihre Bewohner!

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König Angra lebt und keiner ist vor ihm sicher. Meira würde alles tun, um ihre Welt zu beschützen. Während Angra versucht, sie zu bezwingen, ist Meira fest entschlossen, ihre eigene machtvolle Magie zu meistern. Doch um Angra endgültig zu besiegen, muss sie in ein Labyrinth hinabsteigen, das unter den Königreichen liegt, den Schlüssel zum Sieg birgt – und ein großes Opfer von ihr verlangt. Unterdessen tut Mather alles, um seine Königin zu retten, und sammelt Verbündete um sich, wohl wissend, dass er Meira endlich seine Gefühle gestehen muss. Beide stehen an einem Scheideweg in einem letzten Kampf, bei dem sie alles gewinnen oder verlieren könnten … So beginnt es Es ist falsch. Was ich sage Auch bei Frost wie Schatten hat es leider ein bisschen länger gedauert, bis ich es endlich gelesen habe, aber als ich dann erst einmal losgelegt hatte - ja, da konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich sag euch, es war ein richtiger Pageturner und hat mich sogar dazu gebracht mal wieder bis tief in die Nacht hinein zu lesen. Und nun ist es vorbei... Aber bevor ich nun in tiefe Verzweiflungen verfalle (oder eher nicht), erzähle ich lieber ein bisschen über das Buch und starte wie immer mit dem Cover. Es ist atemberaubend! Dem Stil treubleibend erkennen wir Meiras Chakram, diesmal aber gevierteilt und ich würde behaupten, dass wir die vier Jahreszeiten-Königreiche darin erkennen. Die Ränder des Chakrams sind auch wieder mit kleinen zarten Eisflocken verziert und die Atmosphäre ist diesmal sehr sehr düster. Die tobende dunkle See gegen einen Blizzard, der ebenso bedrohlich wirkt. Ich liebe das Cover einfach nur und könnte schlichtweg darin versinken oder auch ERtrinken. Worum geht es denn in den Buch?! Wir sind auf dem Weg zur finalen Schlacht zwischen Meira, der Winterkönigin, und Angra, der die Welt von Primoria unter sich und seinem Verderben vereinen will. Der Totgeglaubte lebt und schreckt vor nichts und niemandem zurück um sein Ziel zu erreichen. Nachdem Meira im fernen Paisley gelernt hat ihre mächtige Magie zu kontrollieren und einzusetzen, trifft sie einen folgenschweren Entschluss. Sie wird in das Labyrinth inmitten der Klarynsberge hinabsteigen und den Magieschlund ein für alle mal verschließen. Zumindest es genau das der Plan, doch ausgerechnet als Meira sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat, beginnt sie ihre Gefühle zuzulassen. Und auch Mather bemerkt die Veränderung und ihm wird klar, dass er nicht mehr viel Zeit hat um seiner großen Liebe endlich seine Gefühle zu gestehen. Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht mehr verraten, außer, dass es wieder unheimlich spannend, ergreifend, magisch und emotionsgeladen wird. Von der ersten Seite an war ich wieder so gefesselt von dem Buch, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich wollte so sehr erfahren, wie die Schlacht nun ausgeht und ob es überhaupt ein Happy End geben könnte. Keine Angst, ich werde dahingehend nichts verraten! Die Handlung war auch diesmal wie gesagt unheimlich spannend und wieder wundervoll erzählt. Ich weiß nicht, wie Sara Raasch es gemacht hat (wahrscheinlich mit jeder Menge Talent), aber es fiel mir so leicht Seite um Seite, Kapitel um Kapitel zu verschlingen um dann, viel schneller als gedacht, bei den magischen vier Buchstaben "Ende" an zu kommen. Das spricht wieder für den fantastischen Schreibstil der Autorin, der unkompliziert, flüssig und in meinem Kopf das reinste Kopfkinofeuerwerk auslöste. Ich habe selten ein Buch gelesen, bei dem es mir so leicht fiel es zu lesen, bei dem mir die Worte schon regelrecht zuflogen und es sich nicht nach Stunden angefühlt hat. Ich hatte viel mehr das Gefühl, als wenn "Zeit" vergangen ist, aber nicht, dass es Stunden waren. Aber das spricht für mich persönlich auch für ein gutes Buch! Ich möchte nun doch ein paar Worte zum Ende schreiben und all diejenigen, die das Buch oder die Reihe noch lesen möchten, hören jetzt bitte auf zu lesen!! [ Achtung Spoiler ] Ganz früher gab es für mich nichts besseres als ein schönes Happy End am.. Ende, bei dem sich die Hauptfiguren kriegen, die Welt gerettet wird und dann überspitzt alles ein wenig rosaroter weiterläuft. Mit den Jahren habe ich mich dann damit arrangiert, dass es nicht immer ein Happy End gibt und dass es immer wieder auch Bücher gibt, in denen ein solches glückliches Ende erzwungen wird, aber grundsätzlich irgendwie nicht zur Handlung passt. Während ich das Buch nun gelesen habe, wurde es ja ziemlich offensichtlich was Meira tun muss um die Welt zu retten - nämlich sich opfern. Dass sie dadurch niemals mit ihrer großen Liebe zusammenkommen würde, war auch klar und auch, dass sie dann irgendwann die Entscheidung treffen würde auf ihre letzten Stunden all das doch noch zu erleben. Ich habe mich nun also immer wieder während des Lesens dabei erwischt, mir zu wünschen, dass es doch noch irgendwie ein Happy End geben würde. Komischerweise hatte ich diesen Wunsch bei keinem anderen Buch so stark, wie bei diesem. Um auf den Punkt zu kommen, bei diesem Buch und damit auch Abschluss der Trilogie hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass, egal welches Ende nun kommen würde, es sich "rund" anfühlen würde. Beides wäre plausibel, beides fühlte sich nicht konstruiert an, beides wäre ein tolles Ende geworden. Nein, ich verrate nicht wie es aus geht, nur so viel - es kam dann doch anders, als ich es vermutet hatte. Fazit Frost wie Schatten war der würdige Abschluss einer eiskalten Trilogie, die mich vom ersten Moment gepackt hat und die mir gezeigt hat, wie wichtig doch ein Happy End für mich ist (zumindest hin und wieder). An dieser Stelle möchte ich mich bei Random House, cbt Verlag und dem Bloggerportal für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanken!!!

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Kurzbeschreibung Dunkles UNHEIL. Gefährliche MAGIE. Ein verzweifelter PLAN. König Angra lebt und keiner ist vor ihm sicher. Meira würde alles tun, um ihre Welt zu beschützen. Während Angra versucht, sie zu bezwingen, ist Meira fest entschlossen, ihre eigene machtvolle Magie zu meistern. Doch um Angra endgültig zu besiegen, muss sie in ein Labyrinth hinabsteigen, das unter den Königreichen liegt, den Schlüssel zum Sieg birgt – und ein großes Opfer von ihr verlangt. Unterdessen tut Mather alles, um seine Königin zu retten, und sammelt Verbündete um sich, wohl wissend, dass er Meira endlich seine Gefühle gestehen muss. Beide stehen an einem Scheideweg in einem letzten Kampf, bei dem sie alles gewinnen oder verlieren könnten … Meinung Da mich die beiden Vorgänger der Reihe sehr beeindruckt und gut unterhalten haben, war ich wirklich gespannt auf diesen Abschlussband. Auch dieses Mal ist das Cover einfach ein Eyecatcher und auch die Kurzbeschreibung klang wieder sehr vielversprechend. Dieser dritte Band knüpft nahtlos an den Vorgänger an und ich war sofort wieder mitten in der Geschichte. Obwohl schon wieder ein paar Monate zwischen Teil 2 und jetzt vergangen sind, habe ich mich fast gefühlt, als wäre ich nie aus Primoria weg gewesen und habe von Anfang an wieder mitgefiebert und mich mitreißen lassen. Denn, schon nach den ersten Seiten wird es wieder spannend. Es gibt eine abenteuerliche Reise mit viel Freundschaft, Zusammenhalt, aber auch gemeinem Verrat und einigen Intrigen. Und dabei kommen auch die Emotionen nicht zu kurz und ich war auf allen Ebenen gefesselt. Erzählt wird die phantasiereiche Geschichte aus 3 verschiedenen Sichten. Wir können uns ganz in die verschiedenen Perspektiven von Meira, Mather und Ceridwen eintauchen und ihre Gedanken und Handlungen hautnah miterleben. Diese Abwechslung sorgt für eine gute Mischung und einen perfekten Gesamtüberblick. Der Schreibstil ist einfach perfekt. Flüssig, leicht, atmosphärisch und höchst anschaulich. Die Umgebungsbeschreibungen sind so real, dass beim Lesen ein absolutes Kopfkino entsteht. Die Charaktere haben sich auch dieses Mal wieder einen deutlichen Schritt weiterentwickelt. Vor allem Protagonistin Meira lernt noch viel Neues über ihre Magie und kann sich endlich auch auf ihre Gefühle einlassen. Aber auch die tollen Nebenfiguren passen sich gut der Geschichte an und sorgen für einige Highlights. Das Finale ist einfach grandios ausgearbeitet und am Ende werden auch alle offenen Fragen beantwortet, sodass man das Buch mit einem guten Gefühl zur Seite legen kann, auch wenn ich natürlich auch ein bisschen traurig darüber bin, dass es jetzt vorbei ist. Fazit Ein perfekter Abschlussband einer wirklich lesenswerten Reihe. Interessanter Weltentwurf, abwechslungsreiche Handlung, viel Spannung, tolle Charaktere und ein atmosphärischer Schreibstil und am Ende werden losen Fäden zufriedenstellend verknüpft. Also ich kann nur die vollen 5 Sternen und eine unbedingte Leseempfehlung vergeben.

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"Frost wie Schatten" ist der finale Band der Trilogie um Meira und ihrem Kampf gegen König Angra von Sara Raasch. Bereits die ersten beiden Bände haben mich von Beginn an in ihren Bann gezogen und mir ein spektakuläres Fantasyabenteuer geboten. Die Autorin hat meines Erachtens eine tolle Welt kreiert und mit ausgeklügelten Ideen etwas völlig Eigenes geschaffen, das nicht nur jede Menge Lesespaß garantiert, sondern auch noch lange nachwirkt. Nachdem der vorige Band solch ein fulminantes Ende fand, war ich nun überaus gespannt, mit welchem Knall die Autorin diese phantastische Trilogie zu einem Ende bringen wird. Und ich wurde zu keiner Zeit enttäuscht, denn so wie der zweite Band aufhörte, so begann dieser dritte Teil, der es definitiv in sich hat. Langeweile? Wo denkt man hin? Vollgepackt mit aufregenden Idee bietet auch dieses Finale alles, was jedes lesebegeisterte Herz höher schlagen lässt. Die Spannung lässt niemals zu wünschen übrig, sodass man durchweg auf seine Kosten kommt und die Seiten wie im Rausch umblättert. Dabei schlägt die Spannungskurve zwischendurch noch zusätzlich immer weiter aus und beschert uns viele weitere Höhepunkte, die ein rasantes Tempo garantieren und die Geschichte nahezu unvorhersehbar werden lassen. Sich diesem Buch zu entziehen fällt sehr, sehr schwer. Einmal begonnen, ist man in dieser Welt gefangen und möchte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Doch bis dahin ist es ein aufregender Weg, bei dem es so einige Gefahren zu überstehen gilt. Aus diesem Grund fiebert man voller Begeisterung mit und ist im Sog dieser Geschichte gefangen. Dafür sorgt auch diese ganz besondere Atmosphäre, die mich bereits schon in den ersten beiden Bänden zu verzaubern wusste. Hier stimmt einfach alles, sodass man sich wunderbar in die Geschichte fallen lassen und ihre Geheimnisse ergründen kann. Emotionen, die Liebe zum Detail,... es gibt für mich hier nichts zu bemängeln. Auch das Ende empfand ich als wunderbar passend. Es ist stimmig und lässt mich als Leser überaus zufriedengestellt zurück. Überaus gelungen! Fazit: Einzigartiger Abschluss dieser besonderen Trilogie. Fantasie, Spannung und Emotionen bieten hier alles, was man sich als Leser nur wünschen kann.

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Erste Worte: Es ist falsch. Verborgen in einem Torbogen, der in das Verlies des Donati-Palasts führt, spüre ich schon jetzt, wie sich Ventralli verändert. „Frost wie Schatten“ ist der dritte Band und schließt sich nahtlos an das Ende von „Eis wie Feuer“ an. Der Roman liest sich flüssig, trotz einiger Fehler die sich eingeschlichen haben, und man erlebt die Geschehnisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln, was mir sehr gut gefällt. Mich konnte die Geschichte schon mit den ersten Zeilen fesseln und ich war auch sehr schnell in der Geschichte drin. Die vergangenen Geschehnisse kamen mit sehr schnell wieder ins Gedächtnis und ich konnte das Lesen richtig genießen. Das Buch selber konnte ich nur sehr schwer aus der Hand legen und am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durch gelesen. Mir gefiel die Originalität sehr gut. Die Protagonisten sind ja bereits aus den vorherigen Bänden bekannt aber auch hier konnten sie mich wieder sehr schnell überzeugen. Ich mochte Meira von Anfang an und auch hier hat es sich wieder bestätigt. Sie ist einfach eine tolle, starke Heldin. Sie hat sich gut entwickelt und ich finde ihre Stärke sehr beeindruckend. Auch Mather gefällt mir hier sehr gut. Er liebt seine Königin und das merkt man auch bei allem was er tut und er liebt auch seine Tau. Ich finde ihn sehr beeindruckend, Nicht mehr König aber doch ist er ein klasse Typ und so liebenswert und stark, einfach ein starker Held. Die Szenen sind sehr gelungen ausgearbeitet und mich konnten sie schnell fesseln. Ich liebe die Atmosphäre und fühle mich irgendwie auch mittendrin. Besonders gut haben mir die Beschreibungen der Orte gefallen und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Das Tempo fand ich gelungen und die Spannung war super, ich musste einfach wissen wie die Geschichte endet. Das Cover ist wieder sehr beeindruckend. Ich liebe diese Aufmachung. Mich hat das Cover zusammen mit dem Klappentext schnell überzeugt und zusammen mit der Geschichte ist es ein rundes, gelungenes Gesamtpaket. MEIN FAZIT: „Frost wie Schatten“ ist der dritte Band und liest sich sehr flüssig. Ich wurde schnell von der Geschichte gefesselt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Für mich ist es ein rundes, gelungenes Gesamtpaket das ich absolut empfehlen kann.

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König Angra hat die Macht übernommen und zwingt jeden mit seiner Magie in die Knie, der nicht auf seiner Seite ist. Meira befindet sich zur in Paisly und versteckt sich vor Angra. Sie trainiert hier ihre Fähigkeiten, um sich Angra gegenüberstellen zu können. Das Opfer, das Meira bringen muss ist groß, denn nur die Zerstörung der Magsignien ist es möglich, Angra aufzuhalten. Aber Meira ist selbst die Magsignie von Winter. Der dritte und letzte Teil schließt nahtlos an Teil 2 an. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang ein paar Probleme mit den vielen Namen hatte. Bei High-Fantasy macht oft ein Glossar mit Namen einen Sinn finde. Zum Glück war aber wieder eine Karte dabei. Erst nach einer gewissen Zeit habe ich mich besser zurechtgefunden. Die Handlung wird dieses Mal auf 3 Perspektiven erzählt, was die Geschichte sehr spannend und auch abwechslungsreich macht. Neben Meira und Mather kommt auch Ceridwen zu Wort. Meira befindet sich in Paisly und wird dort auf den Kampf mit Angra vorbereitet. Die anderen Charaktere sind direkt an der Front im Kampf gegen Angra. Die Geschichte ist insgesamt doch recht brutal, es wird viel gekämpft. Der finale Kampf gegen Angra steht im Mittelpunkt der Handlung. Aber auch das Zwischenmenschliche spielt eine sehr wichtige Rolle. Meira hat sich im Laufe der Handlung wirklich sehr verändert. Im ersten Teil mochte ich sie ja noch gar nicht so richtig, aber mittlerweile habe ich sie sehr ins Herz geschlossen. Und auch in Liebesdingen gibt es hier einige Überraschungen und Entscheidungen, über die ich mich persönlich sehr gefreut habe. Für mich ist der 3. Teil wirklich sehr gelungen und konnte mich vollends überzeugen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Inhalt : nach der erschreckenden Erkenntnis, dass König Angra überlebt hat, muss Meira sich in Sicherheit bringen um wieder zu Kräften zu kommen. Währenddessen versammelt Mather all seine Gefolgsleute um sich um Meira im alles entscheiden Kampf zu unterstützen.Doch sie haben nicht der übermacht von Angra gerechnet, der fast alle Königreiche mit seiner Magie , dem Verderben ,infiziert hat. Meira bleibt nicht anders übrig, als alles zu riskieren auch wenn der Preis noch so hoch ist. Meinung : Nachdem ich Band 1 " Schnee wie Asche " gelesen hatte, war ich mir nicht so sicher ob ich Band 2 lesen möchte, da der erste Teil nicht ganz Rund war, ich hatte immer den Eindruck mir würde etwas von der Vorgeschichte fehlen. Also als würde ich bereits Band 2 lesen. Mir ist nach wie vor nicht ganz klar, wie es zu der Spaltung der Königreiche kam und wieso König Angra alle unterjochen wollte, diese Frage bleibt auch nach dem Abschluss unbeantwortet. Durch Zufall fiel mir dann doch Band 2 in die Hände und ich muss sagen, ich war positiv überrascht , doch der krönende Abschluss ist Frost wie Schatten. Die Autorin wurde mit jeden Teil besser und die Geschichte runder. Mir kommt es fast so vor als wäre Sara Raasch mit der Geschichte gewachsen. Meira entwickelte sich zu einer willensstarken Frau , die nicht mehr so ganz naiv ist. Man konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen, es bleibt allerdings auch noch Platz für Schwächen, die sie authentisch wirken lassen. Das Setting und die Grundidee hat mir von Anfang an richtig gut gefallen, Jahreszeiten Königreiche , dessen Volk sich von den anderen Jahreszeiten optisch und vom empfinden unterscheiden. Der Schreibstil ist wie in den vorherigen Bändern angenehm zu lesen, besonders freue ich mich darüber, dass Emotionen richtig gut vermittelt wurden. Es gab Situationen , da trieb es mir die Tränen in die Augen, so herzzerreißend hat Sara geschrieben. Das ist mir in den ersten beiden Teilen nicht passiert. Die Kapitel werden aus drei verschieden Sichtweisen erzählt, Meira, Mather und Ceridwen. Ich persönlich finde solch einen Erzählstil sehr gut, es lockert die Geschichte auf und verhindert, dass einem langweilig wird. Das Cover finde toll gestaltet, die Farbgebung ist eher düster gehalten, doch das besondere ist der innere Kreis, der jeweils die Jahreszeiten darstellt. Fazit: Holpriger Beginn der Reihe mit einem tollen Abschluss

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