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Rezensionen zu
Eleanor

Jason Gurley

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Kurzbeschreibung Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat … (Quelle: Heyne Verlag) Meine Meinung Jason Gurley als Autor war mir bisher vollkommen unbekannt. Daher war ich auch sehr neugierig auf seinen Roman „Eleanor“, der mich sehr angesprochen hat vom Cover und dem Klappentext. Dieser versprach mir tolle Lesestunden. Eleanor ist sehr gut beschrieben. Als Leser kann man sich gut in sie hineinversetzen. Sie muss einiges aushalten, als Leser leidet man hier mit ihr mit. Sie hat Ecken und Kanten, die sie glaubhaft erscheinen lassen. Weitere Charaktere der Geschichte sind Hoob und seine Tochter. Auch sie sind soweit gut beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Sie haben beide etwas an sich das sie interessant macht. Die anderen auftauchenden Nebencharaktere hat der Autor gut beschrieben. Sie sind interessant gehalten und bringen alle jeweils etwas Eigenes mit ins Geschehen ein. Der Schreibstil des Autors ist soweit gut und flüssig lesbar. Es herrscht hier eine doch recht düstere Atmosphäre vor. Es gibt hier verschiedene Zeitebenen, man muss daher auch genau lesen um folgen zu können. Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Eleanor. Der Autor hat hierbei die personale Erzählperspektive verwendet. Man schaut also von außen auf das Geschehen. Ab und an kommen hier auch Eleanors Eltern zu Wort, so dass man sich diese auch vorstellen kann. Die Handlung beginnt mit einem etwas merkwürdigen Prolog. Hier habe ich gerätselt was mich wohl wirklich erwarten würde. Auch sonst habe ich mich etwas schwer damit getan wirklich im Geschehen anzukommen. Es wirkte irgendwie ein wenig zäh und langatmig auf mich. Nach etwa der Hälfte wurde es dann besser und ich war froh durchgehalten zu haben. Ab diesem Zeitpunkt kommt langsam Spannung auf, die sich im letzten Drittel dann noch weiter steigert. Es geht zudem sehr mysteriös und geheimnisvoll zu, immer wieder fragt man sich wie hängt es wohl alles zusammen. Man wird als Leser doch relativ lange im Unklaren gelassen. Das Ende kam für mich unerwartet. Ich hatte echt an alles gedacht aber nicht daran. In meinen Augen passt das Ende gut zum Gesamtgeschehen und macht es letztlich rund. Fazit Alles in Allem ist „Eleanor“ von Jason Gurley ein Roman, der es mir leider nicht besonders leicht gemacht hat. Gut beschriebene Charaktere und ein recht angenehm zu lesender Stil des Autors stehen hier im Vergleich zu einer Handlung, die ich über weiter Strecken als ziemlich zäh empfunden habe und in der erst zum Ende hin wirklich Spannung aufkommt, lassen mich hier unentschlossen zurück. Ich hatte mir mehr erwartet. Schade!

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Kurzbeschreibung Eleanors kleine Zwillingsschwester stirbt bei einem Autounfall und die Familie zerbricht in ihrer Trauer. Die Mutter wird Alkoholikerin und der Vater verlässt die Familie. Eleanor bleibt bei der Mutter und ist deren Schmerz und Trauer hilflos ausgesetzt. Als Eleanor eines Tages ein Portal betritt, das sie in eine andere Welt entführt, kommt sie einem magischen Geheimnis auf die Spur. Einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zusammenhängt. Meinung Wenn man so über den Inhalt nachdenkt, könnte man für kurze Zeit glauben, es handele sich hier um eine sehr magische oder sehr fantasievolle Geschichte. Dem würde ich allerdings nicht so ganz zustimmen. Vielmehr beschreibt Jason Gurley hier ein tragisches Familiendrama, das mit Trauer und Schmerz gefüllt ist und bei dem der Leser unter anderem die Selbstzerstörung einer Mutter und den Zerfall einer Familie erlebt. Dies liegt unter anderem an einer recht starken Charakterbeschreibung, auf die ich gleich näher eingehe. Die Handlung ist in vier Teilen aufgegliedert und bietet verschiedene Perspektiven mit unterschiedlichen Zeitangaben. Während ich anfangs sehr begeistert vom Schreibstil und dem Handlungsaufbau war, bekam ich leider im zweiten Teil Schwierigkeiten durch vorhandene Längen. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte bliebe streckenweise auf der Stelle stehen. Nachdem ich diese Längen aber überwunden habe, nahm der Roman im dritten und vierten Teil wieder deutlich mehr an Fahrt auf. Durch Eleanors Zeitsprünge und den Perspektiven von zwei anderen Figuren bekommt die Handlung fantasievolle und magische Züge. Vor allem aber auch einen philosophischen und mysteriösen Hintergrund. Nach und nach werden die verschiedenen Perspektiven miteinander verbunden und es lüften sich die ersten Geheimnisse. Einige waren für mich recht schnell zu erahnen, andere wiederum erst kurz vor der Auflösung. Wie oben erwähnt, empfand ich die Charakterbeschreibung zumindest die Hauptfiguren betreffend, sehr stark. Sie schwankt zwischen düsteren und hoffnungsvollen, selbstzerstörerischen bis hin zu mutigen und tapferen Charakteren. Eleanor gefiel mir in der Rolle der Protagonistin sehr gut und ich konnte Aktionen nachvollziehen. Ihr Schicksal konnte mich berühren und ich fühlte sehr oft mit ihr. Auch ihre Mutter und deren Alkoholismus fand ich recht realistisch und vor allem sehr erschreckend beschrieben. Sie blieb mir zwar bis zum Schluss unsympathisch, ihre Reaktionen fand ich grausam und dennoch konnte ich nachvollziehen, wie sie zu dieser Person wurde. Der Vater rückte mir dagegen ein klein wenig zu sehr in den Hintergrund. Obwohl er seine Tochter sehr liebt und Angst um diese hat, empfand ich ihn in der Beschreibung etwas blasser. Doch auch andere Figuren, auf die ich hier nicht näher eingehen kann, ohne zu viel zu verraten, sind sehr interessant beschrieben. Auch der Schreibstil hat mir eigentlich recht gut gefallen. Vor allem zu Beginn der Geschichte empfand ich ihn als sehr fesselnd, jedoch hatte ich dann wie bereits erwähnt, im zweiten Teil Probleme mit einigen Längen. Diese besserten sich zwar später wieder, dennoch hatte ich ab und an das Gefühl, den Geschehnissen nicht ganz folgen zu können und musste hin und wieder einige Passagen erneut lesen. Denn der Schreibstil ist auch recht detailliert und bildhaft, geht auf die Gefühle der Personen sehr ein und entwickelt dadurch auch Tiefe. Dies erschien mir jedoch bei manchen Ereignissen als zu viel des Guten und verwirrte mich hin und wieder. Fazit „Eleanor“ ist ein tragisches Familiendrama, das fantastische und magische Elemente enthält, und dabei auch in die Tiefe gehen kann. Trotzdem konnte es mich, trotz anfänglicher Begeisterung nicht so berühren und begeistern wie erhofft. Irgendwo in dieser Geschichte verlor der Autor meine Euphorie. Dies mag an den erwähnten Längen oder dem ständigen Perspektivwechsel gelegen haben, ich kann es leider nicht genau sagen. Alles in allem ist es aber eine interessante Geschichte, die auf ihre Art wiederum besonders und außergewöhnlich ist.

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Dieses Buch hat mich sehr zwiesgepalten stehen gelassen. Einerseits hat mich das Buch gefesselt und ich habe es regelrecht verschlungen. Andererseits ist es so verwirrend und durcheinander, dass ich es irgendwie gar nicht richtig fassen kann. Aber mal von vorne. Das Buch wird ins Genre "Fantasy" eingeordnet. Ja, man braucht viel Vorstellungskraft, um in den Zeit- und Ortsprüngen mitzukommen bzw. sich dort hineinzuversetzen. Hauptsächlich spielt das Buch aber im hier und jetzt. Es geht um Eleanor und um ihr Leben. Ihr Leben ist geprägt von traurigen Umständen. Und davon nicht wenig! Aber genaueres musst du hier selber nachlesen. Aber durch diese Umstände ist das Buch düster und sehr negativ gehalten. Es ist mehr Familiendrama als Fantasy, würde ich jetzt sagen. Trotzdem würde ich es jetzt nicht auf diese Schiene alleine schieben, denn die Fantasy-Elemente sind ja nun mal vorhanden. Wenn auch nicht ausgeprägt. Ich kann dazu gar nicht so viel schreiben, ohne zu spoilern. Das ist wirklich schwierig auszudrücken! Die Charaktere sind alle sehr verwirrend. Außer Eleanor selbst, die eigentlich nur mitleidserregend ist. Sie tut mir so unendlich leid, dass ich sie am Liebsten immer wieder drücken würde. Trotzdem sind sie alle gut ausgearbeitet und am Ende des Buches erscheint alles recht logisch. Ich persönlich bin aber kein Fan davon, wenn Charakter mich verwirren. Der Autor schreibt aber super. Das kann man anders nicht sagen! Man merkt schon, dass er Jahre an dem Buch saß, bis es endlich fertig war. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das Buch irgendwie gar nicht richtig einordnen kann. Es ist viel Drama gepaart mit Fantasyelementen, die mir aber zu träumerisch erscheinen. Kaufempfehlung? Klar! Das Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Ich finde es richtig, richtig schön. Fazit: Einerseits hat mich das Buch gepackt, andererseits total verwirrt. Schöner Schreibstil und tolle Charaktere. Aber sehr düster und negativ gehalten.

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Inhalt Eleanor musste mit ansehen, wie ihre Familie an dem Tod ihrer Zwillingsschwester zerbrach. Ihr Vater hat sie verlassen, ihre Mutter ist alkoholsüchtig und so muss sie sich alleine durchs Leben schlagen. Sie kann sich niemanden anvertrauen und wurde schon viel zu früh erwachsen. Eines Tages gelangt sie auf einmal in eine andere Welt und das geschieht immer häufiger, bis sie einem unglaublichem Geheimnis auf die Spur kommt. Meine Meinung Auf "Eleanor" wurde ich schon in der Vorschau neugierig, da der Klappentext vielversprechend klang und ich muss sagen die Idee dahinter ist mal etwas völlig Neues und gefiel mir gut. Leider konnte mich der Plot an sich nicht so ganz überzeugen. Das Buch beginnt zunächst mit einem Prolog, der die Geschichte von Eleanors Großmutter erzählt, die ebenfalls Eleanor hieß, anschließend erfährt man, wie Eleanors Zwillingsschwester gestorben ist. Danach gibt es einen Zeitsprung und man erfährt, wie es Eleanor und ihrer Familie ergangen ist. Der Plot wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert und lange weiß man nicht, wieso Eleanor überhaupt in diese fremde Welt kommt. Das Hauptaugenmerk der Geschichte liegt auch gar nicht so auf dem Fantasyaspekt, sondern eher auf die Trauer, den Verlust und die Probleme von Eleanor und ihrem Umfeld. Das ganze Buch ist eher bedrückend und melancholisch und ich muss gestehen, ich hatte hier einfach andere Erwartungen. Außerdem fand ich vieles verwirrend und einfach langatmig. Erst gegen Ende kommt Spannung auf und es schließt sich der Kreis. Ich muss gestehen, dass ich ohne dieses gelungene Ende das Buch auch wohl schlechter bewertet hätte. Dabei mochte ich Eleanor als Protagonistin sehr und auch die anderen Figuren sind gut ausgearbeitet. Durch den ansprechenden Schreibstil konnte ich Eleanors Emotionen fühlen und mit ihr leiden und war immer wieder beeindruckt, dass sie dennoch nicht den Mut verliert. Das Buch hat seine guten Aspekte, aber für mich war es nicht das Richtige. Vielleicht hätte ich es lieber gelesen, wenn ich mit anderen Erwartungen daran gegangen wäre, aber so hat es mir nur mittelmäßig gefallen. Fazit "Eleanor" ist ein besonderes Buch, das mir leider dennoch nicht ganz gefallen hat. Es war zu langatmig und teils zu verwirrend, doch es gibt bestimmt viele Leser, die es mögen werden, wenn sie mit den richtigen Erwartungen daran gehen.

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Das Buch ist die ganze Zeit über düster, melancholisch und geheimnisvoll. Jeder der Charaktere hat sein Schicksal zu tragen und manche werden nicht damit fertig. Eleanor versucht nach dem Tod ihrer Schwester Esmerelda weiterzumachen. Ihre Mutter Agnes wird zur Alkoholikerin, weswegen der Vater die Familie verlässt. Obwohl Agnes Eleanor die Schuld an dem Tod von Esme gibt und sich nicht um sie kümmert, kann Eleanor ihre Mutter nicht verlassen. Sie kümmert sich um den Haushalt und alles andere und wird viel zu schnell erwachsen. Eleanor versucht ihren Schmerz zu verstecken, sogar vor ihrem besten Freund Jack, der unter einem alkoholkranken Vater leidet und damit diesen Teil ihres Schicksals teilt. Nach dem Prolog, der neugierig auf die Geschichte macht, aber auch ein bisschen verwirrt, weil man mit etwas anderem gerechnet hat, gibt es mehrere Zeitsprünge. Man erlebt die Zwillinge als Kleinkinder, dann den Unfall und dann wird die Geschichte fortgesetzt, als Eleanor 14 Jahre alt ist. Da beginnt Eleanor aus der Zeit zu fallen, wie sie es nennt. Wenn Eleanor aus der Zeit fällt, erlebt sie manchmal Momente aus ihrer Vergangenheit noch einmal. Dann gibt es Kapitel, die sehr mysteriös sind und nicht so wirklich zum Buch zu passen scheinen. Mit der Zeit kommt der Leser dann aber drauf, was es damit auf sich hat. Leider dauert das ziemlich lange und irgendwann wird die Rätselei dann langweilig, weil man als Leser wirklich keine Ahnung hat, was es mit den Kapiteln auf sich hat und lange im Dunkeln tappt. Da war ich dann knapp davor, das Buch abzubrechen. Erst im letzten Viertel nimmt die Geschichte Fahrt auf. Das hat für mich viel zu lange gedauert. Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht von Eleanor in der dritten Person erzählt. Zwischendurch kommen auch ihre Eltern und andere Personen (zu viel will ich hier nicht verraten, das wäre sonst ein Spoiler) zu Wort. Ich konnte mich gut in Eleanor hineinversetzen. Am liebsten wollte ich Eleanor umarmen und trösten. Der Schreibstil ist sehr ernst und melancholisch. Jason Gurley schreibt sehr emotional. Der Leser wird von der Geschichte mitgerissen. Das Buch ist flüssig zu lesen. Die Geschichte ist nicht vorhersehbar. Ich hatte zwar dann schon mehrere Vermutungen, aber das Ende war dann anders als erwartet, sehr traurig, aber auch sehr schön. Die Geschichte konnte mich leider nicht so ganz überzeugen. Aber ich freue mich auf weitere Bücher von Jason Gurley, denn sein Schreibstil hat mich überzeugt. Die Zeit ist ein Fluss, der im Kreis fließt. 1994 - Mea Fazit: Sehr düsterer, melancholischer und emotionaler Jugendroman mit einigen Schwächen!

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MEINE MEINUNG ZUM BUCH: Das Cover ist einfach so schön und ich liebe es sehr. Farblich harmonieren die Farbtöner sehr schön miteinander und stehen sich in nichts nach.Mir gefallen auch die Schnörkel auf dem Cover, denn irgendwie wirken sie so ruhig und lebendig zugleich. Mich spricht das Cover einfach sehr an und ich mag es sehr. Der Autor hat, im Großen und Ganzen, einen sehr angenehmen und ruhigen Schreibstil. An manchen Stellen habe ich mir schwer getan mit zu kommen aber dies legte sich schnell wieder. Was mich am Schreibstil irritierte war, wenn es spannend wurde, lies er nach und steigerte sich dann mitten in der Spannung wieder. Mich verwirrte dies mehr als es mich gefreut hat, leider. Die Einteilung der Kapitel war mir sehr positiv aufgefallen. Diese wurden immer in der richtigen Länge gehalten und nie zu kurz oder zu lang, so dass der Autor in einem Kapitel die wichtigsten Informationen sehr deutlich darstellt. Die Charaktere Hoob und seine Tochter waren mir sehr sympathisch wohingegen Eleanor etwas merkwürdig rüber kam. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm und konnte so keine Verbindung zu ihr aufbauen. Für mich war Hoob und die Tochter sehr gut ausgedacht und beide hatten etwas an sich, was mich begeistern konnte und dies hätte ich mir bei Eleanor gewünscht. Die Handlung hat einfach begonnen und war in meinen Augen ein wenig flach. Zu Beginn des Buches fragte ich mich auch, was hat dieses Buch mit Fantasy zu tun. An sich war die Handlung nicht schlecht und hatte echt großes Potential aber wie gesagt, mir ein wenig zu flach. Das Fantasy Element kam, meiner Meinung nach, viel zu spät und hat mich echt enttäuscht. Die Story war sehr gut ausgedacht aber irgendwie fehlte der WOW-Effekt und das besondere darin. MEIN FAZIT ZUM BUCH: Erst wusste ich nicht, was ich zu diesem Buch sagen kann, denn ich habe großes erwartet und wurde am Ende enttäuscht. Außer eines schönen Schreibstils und zwei Charaktere die mir gefallen haben, konnte mich das Buch überhaupt nicht so ganz vom Hocker reißen. Deshalb kann ich diesem Buch leider nur 3 von 5 Diamanten geben.

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Das Cover: Das Cover hat mich hier echt magisch angezogen, es strahlt etwas Magisches und Geheimnisvolles aus. Die Farbzusammensetzung mit den verschiedenen Grüntönen, die in das Mädchengesicht einfließen sind einfach wunderschön anzusehen. Allein wegen dem tollen Cover lohnt sich schon ein Blick in das Buch. Der Inhalt: Ich war gerade auf dieses Buch hier sehr neugierig, allein schon wegen dem wunderschönen Cover und der Inhaltsbeschreibung. Von dem Autor hatte ich bisweilen noch nichts gehört. Das Buch wird aus der Sicht von mehreren Charakteren geschildert und hat mehrere Zeitetappen. Für mich war dies zu Beginn schon recht verwirrend. Der Schreibstil des Autors ist für meinen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig und oftmals hatte ich echt Mühe, dem jeweiligen Handlungsstrang zu folgen. Teilweise war das Lesern für mich hier sogar recht anstrengend, was aber nicht daran lag, dass die Handlung zu kompliziert war. Es lag vielmehr an den verschiedenen Zeitsprüngen, in die der Leser katapultiert wird. Der Plot ist an manchen Stellen recht düster und von einer gewissen Traurigkeit umgeben, die mich als Leserin manchmal wirklich etwas runter gezogen hatte. Die magischen Aspekte des Buches wiederum haben mir hier wirklich gut gefallen. Es war von der Idee her auch einfach mal was Neues. Trotzdem hätte ich mir hier allein von der Buchbeschreibung auf der Rückseite etwas mehr erhofft. Die Charaktere waren an für sich recht gut gelungen und stachen auch durch ihre Einzigartigkeit hervor. Gegen Ende des Buches war ich dann leider ein wenig enttäuscht aber auch froh, dass ich doch tapfer durchgehalten und weitergelesen hatte. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen, was aber auch wohl zum Teil daran lag, dass ich mich auf die Tristheit und Düsternis der Geschichte einfach nicht so richtig einlassen konnte. Daher vergebe ich hierfür 3 von 5 möglichen Büchersternchen.

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