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Rezensionen zu
Die Gabe der Könige

Robin Hobb

Die Chronik der Weitseher (1)

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Mitreißend, spannend und ein Muss für alle Fans von Patrick Rothfuss und George R. R. Martin.

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Auftakt eines Epos

Von: BücherZauber

12.07.2021

4,5 Sterne! Die Gabe der Könige ist der Auftakt der Weitseher Triologie von Robin Hobb. Wir lesen aus der ICH-Perspektive die Jugendjahre von Fitz. Beginnend mit seinen ersten Erinnerungen, da er die Chronik ja selbst verfasst, bishin zum frühen Mannesalter. Die mittelalterliche Welt in die wir hier eintauchen, scheint auf den ersten Blick gar nicht magisch zu sein, sondern eher voller Geheimnisse und Intrigen rund um das Königshaus. In diese wird Fitz auch immer wieder verwickelt, da er der Bastard des Prinzen (König zur Rechten hier genannt) und Thronanwärters ist. Die Familie seiner Mutter lädt den Jungen einfach vor dem Haus der Königsfamilie ab und ab diesem Zeitpunkt ist Fitz fast komplett auf sich allein gestellt. So begleiten wir ihn bei seinem Alltag, der aus dem Versorgen der Tiere, dem Burgalltag und später auch diversen Ausbildungen besteht. Spannend und magisch wird es immer, wenn wir mehr über die Gabe der Könige erfahren, die auch Fitz besitzt, aber auch Fitz Ausbildung ist sehr geheimnisvoll und interessant. Das Königreich wird von Piraten bedroht hinter denen noch mehr steckt als zuerst vermuten lässt. Im ersten Teil der Triologie liegt der Fokus auf dem Worldbuilding und der Einführung der Charaktere, sowie des Königshauses, welches hier eine zentrale Rolle spielt. Der Erzählstil ist eher langsam und wunderschön beschreibend. Der Fokus liegt stark auf den durchweg sehr greifbaren Protagonisten und den Dialogen. Jeder Charakter hat hier seine Eigenarten die man als Leser alle kennen und meist auch lieben lernt. Besonders schön ist die Erzählperspektive aus Sicht des Chronisten. Ich habe diesen ersten Teil mit viel Genuss gelesen, ansonsten hätten mich die 600 Seiten, die fast ausschließlich in der Burg spielen, wohl etwas überfahren. Ich kann es allen Fans von Game of Thrones und langsamen High Fantasy Geschichten ans Herz legen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil auch wenn der bereits bei 900 Seiten liegt.

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Das Buch hat jetzt lange auf mich warten müssen und ich bin froh, diese Reihe endlich begonnen zu haben. Ich hab zwar ein paar kleine Kritikpunkte, aber insgesamt hat sie mich super unterhalten und ich freu mich schon auf die weiteren Bände :) Wir haben hier einen Ich-Erzähler, der uns seine Lebensgeschichte anvertraut. Als Bastard des zukünftigen Königs der sechs Provinzen, dessen erste Erinnerung zurückreicht an den Tag, als er mit 10 Jahren dem Burghof und in die Obhut der königlichen Familie übergeben wurde. Hier beginnt die Geschichte um den Jungen "Fitz" und entwickelt sich langsam aber spannend weiter. Als "Bastard" hatte Fitz natürlich kein leichtes Leben und die Erziehung durch Burrich, einem missmutigen und etwas groben Mann, der jedoch ein großes Herz für Tiere hat, lässt ihn einige schlimme Erfahrungen sammeln. Dennoch hängt er natürlich an ihm, sein einziger Bezugspunkt unter all den höfischen Gefolgsleuten und Dienern, die ihn alle links liegen lassen und ihm als ständigen Begleiter die Einsamkeit ins Herz pflanzen. Wie der Titel schon sagt, hat die Königslinie oft eine besondere Gabe, die sich aber nicht in jedem zeigt. Auch andere können diese Gabe besitzen, werden aber schon seit langem nicht mehr darin ausgebildet. Dem friedlebendem Königreich droht allerdings Gefahr durch die Roten Korsaren, die über das Meer kommen und die Höfe in Strandnähe plündern, so dass die besonderen Fähigkeiten zum Schutz und zur Verteidigung wieder gefragt sind. Fitz selbst trägt diese Gabe in sich, musste jedoch bald lernen, dass damit schlimme Entwicklungen einhergehen. Die Beschaffenheit dieses Talents bleibt immer sehr vage. Weder Fitz selbst noch ich als Leser habe lange keinen rechten Durchblick gehabt, wie sie funktioniert und welche Vielseitigkeit darin liegt. Das kommt aber nach und nach ans Licht und wird gerade gegen Ende in ein sehr spannendes Intrigennetz verstrickt. Während man also Fitz´s Lebensweg folgt, wie er aufwächst und in die Ränkespiele der Mächtigen gezogen wird, plätschert es manchmal so dahin - allerdings nicht so, dass es mich gelangweilt hätte, sondern folgt einem roten Faden, der ein fesselndes Bild entstehen lässt. Zum einen von der Entwicklung des jungen Burschen zu einem jungen Mann, wie auch seine Ausbilder und andere Charaktere, mit denen er zu tun bekommt - die nicht alle ein positives Interesse an ihm haben. Es ist recht einfach geschrieben und lässt sich super flüssig lesen. Witzig fand ich auch die Namensgebung, die vor allem bei höhergestellten Personen eine Charaktereigenschaft hervorheben sollen, wie beim König Listenreich, Prinz Edel und Prinz Veritas. Aber auch Namen wie Rupp, der mich sofort an einen ruppigen Gesellen erinnert oder dem Stallburschen Flink hat man gleich ein Bild vor Augen, wohingegen ich für Chivalric erstmal googeln musste, dessen Bedeutung "ritterlich" ist. Insgesamt auf jeden Fall ein sehr unterhaltsamer Auftakt, der noch ein bisschen Luft nach oben hat, der mir aber viele schöne Lesestunden beschert hat. Ich freu mich jetzt jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung, da das Ende einige interessante Entwicklungen verspricht.

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Da mich momentan wirklich das Fantasy Fieber voll im Griff hat, habe ich mir als nächstes „Die Gabe der Könige“ von Robin Hobb aus meinem Regal geschnappt. Das ganze ist der Auftakt zur „Weitseher“ Trilogie- Robin Hobb hat aber unfassbar viel geschrieben, so dass es noch weitere Reihen in diesem „Sechs Provinzen“ Universum gibt. In „Die Gabe der Könige“ geht es um Fitz, einen „Bastard“ Sohn des Prinzen, der trotz seiner „unehrenhaften“ Herkunft schon früh in die Dienste des Königs genommen wird. Fitz muss absolute Treue und Ergebenheit schwören, um am Hof bleiben zu dürfen. Zudem erhält er eine Ausbildung in der Kunst des „heimlichen Mordens“ und schließlich auch in der Gabe. Denn auch Fitz verfügt über die Gabe der Weitseher. Je stärker er in seiner Gabe wird, desto mehr zieht er den Hass seines Onkels Prinz Edel auf sich, der geheime Intrigen am Hof spinnt. Ob Fitz dem König wirklich treu bleibt und sich aus den tödlichen Fäden des Hofes entwirren kann... lass ich jetzt mal offen. (Geheimnisvolle Hintergrundmusik insert here). Das Erzähltempo ist wirklich langsam, zwar nicht so wie bei HdR, allerdings wird schon viel über Fitz und dem Leben am Hof erzählt. Anfangs hatte ich wirklich Bedenken, dass mir das auf fast 600 Seiten zu langatmig wird. Schlussendlich hat es mich aber absolut nicht gestört und hat dem Buch eher einen ganz eigenen „Wohlfühl“ Charakter gegeben. Was für mich besonders herausgestochen ist, waren die Beziehungen der Figuren zueinander. Fitz und Burrich (Stallmeister und fast schon Ersatz Papa) haben eine sehr innige Bindung zueinander, auch wenn das anhand ihrer Umgangsweise miteinander nicht immer ganz klar wird. Burrich hat etwas sehr sehr warmes an sich und trägt für mich auch sehr dieses allgemein warme Gefühl durch das Buch. Das World Building ist jetzt nichts neues, natürlich sehr an das „Mittelalter“ angelehnt, hat aber an sich jetzt kein herausstechendes Merkmal. Das Magie System baut sich eben rund um „die Gabe“ auf und um die Linie der Weitseher. Hätte man bestimmt an der ein oder anderen Stelle noch ausbauen können, wurde aber logisch und nachvollziehbar in die Story eingeführt. (Finde das bei Fantasy Büchern sonst immer ganz furchtbar, wenn das Konzept von Magie überhaupt gar keinen Sinn innerhalb der Geschichte macht.) Menschen, die gerne krasse actionreiche Fantasy lesen möchten, sind hier eher falsch. Wer aber mal ein High Fantasy Buch mit „Mittelalter“ Setting zum Abtauchen mit ganz tollen Charakteren sucht, sollte hier unbedingt mal reinlesen!

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Man bekommt die Geschichte aus der Sicht des jungen Fitz erzählt. Es klingt so als seien es seine Memoiren, die er hier niederschreibt. Und so ist man auch ganz nahe am Protagonisten dran, der genau erzählt wie er an den Königshof von König Listenreich kam. Indem Fitz aus der Ich-Perspektive berichtet, verstärkt sich der biografische Eindruck noch. Fitz ist in eine Welt hineingeboren, in der er wenig zählt und keine Recht hat. ER hat nicht einmal einen Namen bis ihm Burrich , der Stallmeister, einen gibt. ER nennt ihn Fitz, was die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Bastard ist. Doch da der Junge noch nie einen Namen hatte, macht er sich darüber keine Gedanken. Das Alter setzt dem König Listenreich langsam zu und er muss weiterhin über sechs Provinzen herrschen. Nach dem Sturz von Chivalric ist nun Veritas der Thronfolger. Veritas ist weise und sehr gerecht. ER ist auch der einzige, der Fitz nicht wie Abschaum behandelt und sich ehrlich um ihn sorgt. Sein Halbbruder Edel, der aus zweiter Ehe des Königs stammt, dagegen, bedrängt und demütigt Fitz wann immer es ihm beliebt. Edel ist als einziger Sohn aus zweiter Ehe zerfressen von Neid auf seinen Halbbruder und auch der Bastard von Chivalric ist ihm ein Dorn im Auge. Es gibt auch noch Molly, die Tochter des Kerzenziehers unten aus dem Dorf und viele weitere Protagonisten, die der Erzählung jede Menge Facetten geben und neue Wendungen verursachen. Fitz als Ich-Erzähler bleibt die Figur im Roman mit dem meisten Tiefgang. Einige der anderen Charaktere waren auch stark, aber es gab auch einige schwächere von denen ich mir mehr Präsenz erhofft hätte. Vielleicht kommen diese ja im zweiten Band noch einmal besser zur Geltung und vermitteln ein detaillierteres Bild. Die Mentoren von Fitz empfand ich überwiegend als sehr Charakterstark. Allen voran Burrich, der sehr viele Facetten hat, und dadurch sehr spannend zu beobachten ist in seinen Reaktionen und Aktionen. Denn Burrich ist die erste Bezugsperson von Fitz und spielt somit in seinem Leben eine große Rolle. Die Geschichte von Fitz und seinem ungewöhnlichen Leben sowie seiner außergewöhnlichen Gabe hat mich sehr fasziniert. Ich mochte den Handlungsverlauf sehr und war an einigen Stellen sehr überrascht darüber, was sich die Autorin alles hat einfallen lassen um immer wieder Spannung in das Buch zu bringen. Der Schreibstil ist dabei auch sehr bildhaft, was bei solch opulenten Romanen wichtig ist und einen umfassenden Eindruck des Settings und der Charaktere vermittelt. Ein sehr spannender und gelungener Auftakt der Weitseher Trilogie. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände und bin gespannt wie die Geschichte  weitergehen wird, denn das Ende lässt die Autorin natürlich offen. Wer gerne Bücher mit fiktivem historischen Flair mag, der wird hier auf jeden Fall fündig.

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„Die Gabe der Könige“ ist die Neuauflage der Weitseher-Trilogie von Robin Hobb und erzählt die Geschichte des Bastards Fitz-Chivalric Weitseher. Erschienen ist der Roman erstmals 1995. Diese Neuauflage wurde im August 2017 bei penhaligon veröffentlicht. Fitz ist der Sohn des Thronfolgers Chivalric und eines Bauernmädchens und somit ein Bastard. Als er in jungen Jahren an den Königshof kommt, wird er alles andere als willkommen geheißen. Dennoch verspricht ihm der König ein Dach über dem Kopf sowie eine Ausbildung im Gegenzug für die unverbrüchliche Treue des Jungen. So gerät Fitz mitten in ein Netz aus Intrigen und muss versuchen nicht selbst darin umzukommen. Außerdem zeichnet sich auch eine weitere Bedrohung durch die Roten Korsaren ab. Diese rauben Menschen aus den Küstenstädten und senden diese als Entfremdete zurück… Dieses Buch habe ich bereits im letzten Jahr auf der Frankfurter Buchmesse gesehen und das Cover sowie der Klappentext haben meine Neugier geweckt. Natürlich auch die Empfehlung, dass es für Fans von Game of Thrones ein Muss ist. Der Vergleich ist mir nach dem Lesen durchaus klar, dennoch findet man hier eine eigene Geschichte vor. Wer die Brutalität und Verderbtheit aus Game of Thrones mochte, wird bei diesem Buch eher enttäuscht sein. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und war flüssig zu lesen, wenn auch ein bisschen zu ausschweifend für meinen Geschmack. So manches Mal habe ich mich beim Querlesen und dem Suchen nach dem Fortgang der Geschichte erwischt. Der Roman hat dementsprechend lange bis sehr lange Kapitel. Wir begleiten Fitz bei der Erstellung einer Chronik über die Sechs Provinzen. Auszüge hieraus lesen wir immer am Anfang jedes Kapitels in kursiver Schrift, bevor es dann in eine Ich-Erzählung aus der Sicht von Fitz übergeht. Der Spannungsbogen der Geschichte baut sich eher langsam auf. Es gab immer mal wieder spannende Szenen zwischendrin, ansonsten folgen wir dem Lebensweg von Fitz, der als kleiner Junge von seinem Großvater verstoßen und an den Königshof nach Bocksburg gebracht wird. Man erlebt die verschiedenen Stationen seiner Ausbildung und sein Aufwachsen mit, an dessen Ende die ersten Aufträge stehen. Gerade zum Schluss hin wurde das Buch sehr spannend, so dass ich neugierig auf den zweiten Band bin. Die wirkliche Gefahr lauert im Hintergrund und eine wirkliche Konfrontation gab es in diesem Buch noch gar nicht. Die roten Korsaren, die Menschen rauben und als entfremdete, seelenlose Menschen zurückschicken, bekommt man nur aus der Ferne mit. Das hat die ganze Geschichte irgendwie geheimnisvoll gemacht, weil ich noch überhaupt keine Ahnung habe, was da wirklich passiert und warum diese Piraten überhaupt angreifen. So richtig durchgegriffen wird in diesem Punkt allerdings auch nicht, sondern es wird stattdessen am Hof um Macht gefeilscht, wo wir wieder bei dem Vergleich mit Game of Thrones wären. Ich habe allerdings das Gefühl, das scheint an sich so ein Ding von High Fantasy zu sein. Die Charaktere im Buch haben mir auch gut gefallen. Mit Fitz als Erzähler der Geschichte, konnte ich mich identifizieren. Burrich, ein Vertrauter seines Vaters, sowie Chade, der Assasine, waren mir sympathisch. Der Narr des Königs wurde wunderbar undurchsichtig gezeichnet. Gemeinsam mit Fitz hat man eine Abneigung gegen den Prinzen Edel oder auch Galen, dem Gabenmeister. Die Gabe ist bisher auch noch eine Sache, die eher undurchsichtig ist und wo ich gespannt bin, was in dieser Hinsicht alles ans Licht kommen wird. Die Geschichte kommt ohne viele Fantasy-Elemente aus und ist ans Mittelalter angelehnt. Es gibt Könige, Prinzen, Stallmeister und Küchenbedienstete. Es gibt weder Trolle noch Elfen oder Zwerge. Die einzigen Fantasy-Elemente sind eine alte Macht, die Gabe und die roten Korsaren, die Menschen als Entfremdete zurückschicken. Dies hat mir ganz gut gefallen, aber ich bin gespannt, ob in dieser Hinsicht noch das ein oder andere Fantasy-Element hinzukommt. Fazit: Ein guter Auftakt in die Weitseher-Chroniken, dessen Spannungsbogen sich eher langsam aufbaut, der es aber zum Schluss versteht auf den Folgeband neugierig zu machen. Für Fans der High Fantasy sicher sehr zu empfehlen. Fantasy-Elemente wurden sehr sparsam gesetzt. Wer also lieber Geschichten mit Trollen, Zwergen, Drachen oder Elfen mag, wird hier eher nicht auf seine Kosten kommen.

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Meinung: Ich ging zunächst skeptisch an dieses Buch heran. Wobei skeptisch nicht das passende Wort ist, viel eher vorsichtig. Ich lese nicht viele Bücher aus der Sicht eines männlichen Protagonisten. Um so gespannter war ich was mich erwarten würde. Und ich kann ehrlich sagen ich wurde Positiv überrascht. Allein schon die Schreibweise, die Erzählersicht. Ich habe es mir irgendwie so vorgestellt ich würde meinem Großvater dabei zuhören wie er die Geschichte seines Lebens erzählt. Das hat es für mich zu einem tollen Leseerlebnis gemacht. Da ist, zuerst einmal die Erzählung selbst die Fitz schon als kleinen Jungen vorstellt. Mit der Zeit lernen wir ihn gut kennen, erfahren was seine Gabe ist, wie er so denkt und fühlt, was ihm wichtig ist und wie sich sein Leben so als unerwünschtes Kind des Prinzen ist. Ich fand es unglaublich gut erzählt und dargestellt. Man konnte dem kleinen Fitz durch sein Leben folgen, sehen wie er aufwächst, welche Verluste er erlitten hat , was ihm Freude bereitet und wen er mag. All, das ist eingearbeietet in eine Welt in der man auch von den alten Göttern erfährt, Intrigen die sich am Hofe unweigerlich abspielen und natürlich den vielen Charakteren von denen ich so manch einen lieber als den andern mochte. Fitz ist dabei mein Favorit. Und der kleine Naseweis.. Fazit: Das Buch hat mich vollkommen von sich überzeugen können und ich werde mir auch die Folge Bänder zulegen.

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Der Chronik der Weitseher 1

Von: Sabooksx3

11.02.2018

Klappentext Band 1: Fitz ist ein Bastard, der Sohn eines Prinzen und eines Bauernmädchens. Doch schon in jungen Jahren nimmt ihn der König in seine Dienste. Noch ahnt Fitz nicht, was er für seine Treue aufgeben muss – seine Ehre, seine Liebe, sogar sein Leben! Denn die Intrigen bei Hofe sind mannigfaltig, und Fitz kann seine Augen nicht vor dem drohenden Unheil verschließen, das dem Reich droht. Doch da befiehlt ihm der König, genau das zu tun. Fitz muss sich entscheiden: Wird er gehorchen oder seinem eigenen Gewissen folgen? Schreibstil: Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und war positiv überrascht. Es gab so viele tolle Charaktere und ich mag die Reihe sehr. Es war leicht zu lesen und verständlich. Cover: Ich liebe die Cover, die sind alle drei so schön und so schlicht und einfach nur wunderschön. Meine Meinung: Es fehlt mir schwer eine Rezension zu schreiben ohne das ich Spoiler. Ich rate euch die Bücher zu lesen. Mich ärgert das die Rezension so kurz ist aber ich weiß nicht wie ich sie schreiben soll. Ich werde die Rezension wahrscheinlich noch überarbeiten.

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