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Rezensionen zu
Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern

Kendare Blake

Der Schwarze Thron (1)

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

„Der Schwarze Thron- Die Schwestern“- von Kendare Blake hat mich zwiespältig zurück gelassen, ich durfte das Buch rezensieren, und war gleich von dem Cover begeistert. Zu Beginn des Buches werden einem erstmal die drei Hauptcharakter vorgestellt, Katharine, Mirabelle, und Arsinoe, sie sind Drillinge und wurden zu ihrem sechsten Lebensjahr getrennt um an verschiedenen Orten aufzuwachsen und ihre „Gabe“ beherrschen zu lernen. Seit Generationen ist es so dass die herrschenden Königinnen, Drillinge gebären, von denen eine den Thron als nächstes besteigen muss, die mächtigste von Ihnen. So sollen unsere drei Hauptcharakter in ihrem sechzehnten Lebensjahr gegeneinander antreten und ihre verschiedenen magischen Talente nutzen um die anderen beiden Schwestern damit zu töten- diese Idee alleine ist schon keine leichte Kost. Umgeben von Intriganten und Freunden die sie auf positive und negative Weise versuchen zu beeinflussen, lesen wir die Geschichte zu anfangs aus ihrer Sicht, im späteren Verlauf kommen noch die Ansichten anderer Personen hinzu. Die Idee ist großartig! Die Umsetzung mäßig gelungen. Anfangs wird man bombardiert mit Namen, Orten und Geschehnissen ohne zu wissen wo man sich eigentlich innerhalb der Geschichte befindet. Sobald man sich erstmal sortiert und an den sehr schlichten Schreibstil gewöhnt hat, kann man auf die Story eingehen, und dann kommt ein sehr langwieriger Verlauf. Intensiv wird das Leben der Drillinge beleuchtet, ihre „Ausbildung“ und der Input den andere auf sie ausüben. Seien es die gläubigen Führer, die Staatsoberhäupter, die Freundinnen, die verschiedenen Familien die sie aufziehen. Und die Herren der Schöpfung die den Mädchen den Kopf verdrehen. Je länger sich die Geschichte zog umso mehr konnte ich mich auf die Charakter einlassen und Sympathien für die Drillinge entwickeln, womit ich mich anfangs schwer getan habe, da sie recht oberflächlich und beeinflussbar präsentiert wurden. Außer vllt. Arsinoe, sie hat den Scheid zu sagen was sie denkt. Das ändert sich aber stetig, und die Drillinge entwickeln sich zu spannenden Charakteren, die sich aber doch recht ähnlich sind. Ab dem letzten Drittel nimmt die Story richtig an Fahrt auf. Ich war teils echt begeistert von den Wendungen und bin super neugierig wie es weiter geht, es sind noch zu viele offene Fragen am Ende übrig geblieben. Man hätte die Story etwas tiefsinniger gestalten können, die Emotionen wurden mäßig gut rüber gebracht, ebenso hätten einige Stellen kürzer wiedergegeben werden können. Aber der Schluss hat es echt rausgerissen und im Hinblick auf den zweiten Band kann ich eine ehrliche Empfehlung aussprechen.

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REZI: Der schwarze Thron von Kendare Blake || 444 Seiten || 14,99€ (TB) • Jede Königin auf der Insel Finnbirn bringt Drillingsmädchen zur Welt, die unterschiedliche Kräfte haben, von der aber nur eine Königin wird. Ihre Schwestern muss die angehenden Königin bis zu ihrem siebzehnten Beltanefest umbringen – eigentlich alleine, wären da nicht die Familie, in deren Obhut die Mädchen kurz nach ihrem sechsten Geburtsag gegeben werden. • Katherine, Arsinoe und Maribella. Drei Mädchen die nicht unterschiedlicher sein könnten, sich aber doch dabei so ähneln. Das Buch stand bereits seit Erscheinen auf meiner Wunschliste, zu gut hatte sich der Klappentext angehört. Deshalb hatte ich mich natürlich ziemlich gefreut als ich vom @bloggerportal ein Exemplar zugeschickt bekommen habe. Schnell lag ich dann in der Wanne und fing an zu lesen, aber der leider zog sich schon bald der Anfang des Buches für mich unendlich lange hin – so lange sogar, dass ich mehrere Wochen pausierte. Wieso kann ich eigentlich nicht so richtig festmachen. Ich mochte Maribella, Arsinoe fand ich, bis auf ihr deutlich fehlendes Selbstbewusstsein, auch ganz okay und mit Katherine hat man definitiv mitgelitten, wobei ich sie teilweise auch schrecklich naiv fand (ich sag nur, ihre liebste Schlange …). Und doch sieht man hier schon ein paar Punkte, die vielleicht einzeln gesehen noch in Ordnung gewesen waren, aber zusammen das Buch einfach unglaublich träge machten. Die Entwicklung der Geschichte kam nur langsam voran und wirkliche Charakterentwicklung gab es nicht. Für meinen Geschmack, hatten sich die Mädchen schon viel zu sehr damit abgefunden, die jeweils anderen umbringen zu müssen, ich hätte da deutlich mehr Widerwillen gezeigt, egal ob es meine Schwestern gewesen wären oder nicht. Zeitgleich fand ich aber auch, dass gerade Arsinoe und Katherine sich nicht besonders viel Mühe gaben um ihre anscheinend *SPOILER* nicht existenten Kräfte zu entfachen. Da hätte ich auch mehr Einsatzbereitschaft der Pflegefamilien erwartet. Insgesamt war ich leider ziemlich enttäuscht, wobei das Ende, als endlich ein bisschen mehr Spannung reinkam, ein bisschen meine Freude über das Buch wiederbeleben konnte.

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Der schwarze Thron

Von: Elli

16.10.2017

Cover: Ich finde das Cover ist sehr gut gelungen. Klar es gibt sicher Leute, welche finden, dass das Cover so überhaupt nicht gelungen ist, doch hier zählt meine Meinung ;) Ich finde den Kontrast des weißen Hintergrunds auf diese goldene Krone echt genial! die schwarzen Elemente im Hintergund lassen das ganze sehr mysteriös und geheimnissvoll wirken. Story: Am Anfang passierte sehr viel, sehr schnell. Man wurde geradezu mit Name, Orten und Informationen überhäuft. Auch erinnert mich die ganze Story etwas an "die rote Königin". ich finde die Geschichte hat viel potential und ist ein muss für alle Fantasy Liebhaber. So viel möchte ich euch aber gar nicht von der Story erzählen. Die drei Schwestern waren mir gegenüber leider nicht sehr sympathisch. Sie hatten alle verschiedene Schicksale und es war wirklich sehr spannend ihre Geschichten mit zu verfolgen, doch besonders vom Hocker gehauen (wie man so schön sagt) hat es micht nicht. Fantasy ist auch nicht wirklich mein lieblingsbereich im lesen... Doch all die, die wirklich großen Spaß an Fantasy haben, sind gemacht für dieses Buch Fazit: 6/10 Punkten

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Inhalt (Kann Spoiler enthalten!) Ihr Leben lang werden die drei Schwestern getrennt voneinander aufgezogen. Und das nur, weil es sich hier um eine uhralte Legende handelt. Alle drei besitzen eine andere Art von Magie und werden in unterschiedlichen Häusern, passend zu deren Magie, großgezogen. Und das ist das Problem! Denn nur eine dieser Schwestern hat ihre volle Magie erlangt, während die anderen beiden nur eine sehr schwach ausgeprägte bis gar keine Macht besitzen. Das Ziel ist, dass die Mädchen, wenn sie sechzehn Jahre alt geworden sind, gegeneinander antreten werden und sich mit deren Magie bewerfen werden, bis nur noch eine lebt. Aber die Mädchen können nicht einfach drauf los ermorden, sondern müssen einem bestimmten Ritual befolgen. Dieses Ritual besteht aus drei Aufgaben, die die Schwestern absolvieren müssen und nach der letzten Aufgabe beginnt das Jahr des Aufstieges. Und in dieser Zeit dürfen die Mädchen gegeneinander antreten. Und natürlich kann keines dieser Aufgaben richtig ablaufen, da immer irgendwas schief geht. Falsche Personen mischen sich in fremde Angelegenheiten ein, Priesterinnen wollen alle Regeln umstellen, freche Tanten schummeln bei den wichtigsten Entscheidungen. Ein Riesenaufwand – für nichts! Denn was sich zum Schluss herausstellt, damit hätte keiner gerechnet. Alle besitzen eine große Macht und zwei der Mädchen wurden vertauscht! Meine Meinung Erst mal vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar an die Verlagsgruppe Random House. Der schwarze Thron – Die Schwestern war anfangs etwas verwirrend, weil man zwischen den Perspektiven der einzelnen Schwestern hin und her gesprungen ist und man erst einmal verstehen musste, zu welchem Haus die Schwestern gehören, denn am Anfang eines Kapitels wurde nicht der Name angegeben, sondern der Ort, wo das nächste Kapitel spielt. Aber an sich konnte man der Geschichte schon gut folgen. Gut fand ich, dass man aber so schön in die einzelnen Ansichten und die unterschiedlichen Lebensweisen der Schwestern schon ganz zu Anfang eingeführt worden ist, was das Verstehen leichter gemacht hat. Ein Kritikpunkt ist, dass die Geschichte erst leider kurz vor Ende wirklich spannend wurde, was mich schon einwenig enttäuscht hat. Denn manchmal habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen, weil ich es einfach langweilig fand. Die Geschichte hat mich leider nicht von Anfang an gepackt, was ich persönlich schon als nicht unbedingt gut einstufe. Wie oben schon erwähnt, war es schon einwenig verwirrend, dass die Geschichte jedes Kapitel zu einer neuen Geschichte gewechselt ist, aber an sich hat es mich so mehr motiviert, das Buch weiterzulesen, denn man hatte immer den Ansporn, jetzt bis zu dem Kapitel zu lesen, wo der Ort von eben gespielt hat, damit man weiß, wie diese Geschichte bei diesem Ort weitergeht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und war leicht zu verstehen und zu lesen. Das Cover, wenn man sich es genauer anschaut und wenn man die Geschichte kennt, passen alle Details perfekt zu den einzelnen Schwestern, was ich echt erstaunlich fand, als ich mir das Cover, nachdem ich das Buch gelesen hatte, nochmal genauer angeschaut habe, konnte ich so viele Merkmale auf dem Cover entdecken, die zu den einzelnen Mädchen passen, was ich wirklich gut finde, denn dieses Cover passt wirklich nur zu diesem Buch! Bewertungskategorie Ich werde das Buch in die Kategorie Genussliteratur einordnen, auch wenn es vielleicht ein bisschen besser als diese Kategorie ist, passt es dennoch nicht in eine Stufe höher. Leider, aber so ist es nun mal. Das Buch wurde zwar zum Ende hin spannend, aber am Anfang hätte es besser sein können.

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3 Junge Prinzessinnen wurden als Kleinkinder getrennt. 3 Junge Mädchen die unterschiedlicher kaum sein könnten. 3 potenzielle Königinnen 3 Fähigkeiten (die ich euch absichtlich nicht verrate, damit ihr eure Favoritin selbst nach und nach auswählen könnt) Eine Krone. Wird wohl sehr problematisch!? Ist doch klar! In diesen Buch dreht dich so gut wie alles um das aufwachsen und die Ausbildung der 3 Mädchen. Das diese es gar nicht leicht haben, kann man sich gleich denken. Es braucht nicht viele Zeilen um dieses Buch zu beschreiben oder zu erklären. Wie es mir gefallen hat: Leider blieb für mich die hoch angepriesene Brutalität fast komplett aus. Des weiteren war dieses Buch nicht wie erhofft. Man könnte wieder mit dem Hype Thema anfangen …. Ich lasse es lieber. Der Story Aufbau war mir viel zu lang (viiiel zu lang). Der Schreibstil war okay aber nicht der beste ever writen. Außerdem wird die Geschichte von weit mehr als 3 Sichten erzählt…. Was ich als sehr ungut und verwirrend empfand. Begeistert hat mich aber trotzdem sehr dass ich mir meine Favoritin aussuchen konnte. Dennoch bin ich sein wenig enttäuscht.

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Fang ich mal beim Cover an: wenn man Band 1 und 2 nebeneinander legt, ergänzt sich das Bild, was ich zwar genial finde. Aber ich frage mich wie dann Band 3 und 4 integriert werden sollen. (Wobei Band 3 und 4 ursprünglich nicht geplant waren). Das helle Cover mit der dunklen Krone finde ich sehr passend zur Story gewählt. Die ersten sechs Kapitel sind dafür da, dass man einen Einblick in die Welt erhält und auch die drei Schwestern kennen lernt. Alle Drei sind damit beschäftigt sich auf die Feierlichkeiten vorzubereiten. Der Einstieg ist gut gewählt, weil man langsam in das Geschehen eingeführt wird und man die wichtigsten Infos bekommt, ohne davon erschlagen zu werden. Die drei Schwestern sind alle sehr unterschiedlich vom Charakter her, sie passen sehr zu ihren Gaben, nur mit einer der Schwestern konnte ich mich  nicht so anfreunden und zwar mit Katharine. Das liegt auch vielleicht daran, dass sie etwas kürzer kommt. Da der Fokus doch etwas mehr auf den anderen Beiden liegt und deren Charakter sich auch deutlich mehr entwickelt als ihrer. Aber gut, man muss ja nicht alle Charakter mögen.  Vom Schreibstil her fand ich das Buch gut, wobei ich nur die Übersetzung kenne und nicht das Original. Was mich etwas gestört hat, war dass die Zeitsprünge gegen Ende hin immer größer wurden und plötzlich war ein Jahr um, ohne das viel passiert ist. Die gesponnenen Intrigen und Pläne verlieren dadurch etwas an Reiz und gehen unter. Da hätte man die Lücken etwas besser füllen können. Und ich finde, man hätte etwas mehr auf die Mystik der Insel eingehen können, beziehungsweise die Hintergrundgeschichte, wie sich das mit den 3 Schwestern und alles so entwickelt hat. Das Maß an Liebesgeschichte fand ich ok, man wurde nicht damit erschlagen und es war auch nicht so kitschig wie in manch anderen Büchern. Das eine Dreiecksgeflecht war auch ganz ok in der Beziehung (möchte nicht weiter spoilern).  Etwas Schade fand ich, dass die Schwestern erst auf den letzten Seiten aufeinander treffen und wirklich etwas miteinander zu tun haben, ok in der Mitte des Buches treffen Zwei zufällig aufeinander, aber auch nur kurz. Es ist zwar interessant wie die Schwestern sich getrennt voneinander entwickeln, aber es ist schade, dass sie sie nebeneinander existieren in der meisten Zeit des Buches. Jede der Schwestern hat einen engen Vertauten, die aber leider charakterlich sehr ähnlich sind - da hätte man ein bisschen mehr draus machen können. Ansonsten gefiel mir die düstere Stimmung ganz gut, es war mal etwas anderes als ich sonst lese. Es war jetzt auch nicht so düster, dass man sagen kann das es in Richtung Horror geht. Es war eben einfach nicht alles heiter, schließlich geht es ja darum das zwei der Schwestern sterben müssen, damit die dritte Königin wird. Ich bin auf jeden Fall gespant wie es weiter geht. Bin mir aber nicht sicher, ob es sich lohnt alle vier Bände zu lesen, oder ob man nach den ursprünglich nur geplanten zweiten Band aufhören kann/sollte. 

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Nachdem das Buch sooo hochgelobt würde könnte ich ja gar nicht anders als es zu lesen. Auch die Meinungen auf dem Klappentext waren unwahrscheinlich vielversprechend. Das Buch spielt in einer sehr sehr dunklen und gefährlichen Welt. Und es herrscht ein Kampf um die Krone. Beim Lesen immer mehr über diese Außergewöhnliche Welt zu erfahren war wirklich äußerst spannend und auch die drei Schwester erwiesen sich als sehr interessante und auch tiefgründige sowie in ihren Grundzügen verschiedene Charaktere. Durch den Kapitel-Wechsel nach Schwestern lernt man diese sehr gut kennen. So interessant der Plot war, so wenig neu war er leider. Der Kapitel-Wechsel war mit einer Sinnflut an Namen verwunden, die es dem Leser teilweise schwer gemacht haben, das Buch und die Charaktere zu verstehen, den aktuell handelnden Part in das Gesamtkonzept zu bekommen. Leider wurde in dem Buch sehr viel Potenzial verschenkt. Trotz allem werde ich die Reihe weiterverfolgen. Jetzt, da ich, bin viel Mühe, die Charaktere besser kennenlernen könnte, hoffe ich, dass es mir der zweite Band leichter macht.M

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Was für ein spannendes Thema! Drei Schwestern, die sich einmal sehr nahestanden, bekriegen sich nun bis auf den Tod! Hinzu kommen Magie – eine Menge Magie – und unterschiedliche Fähigkeiten, die jede Schwester zu etwas ganz Besonderem machen. Na, das musste ich doch einfach lesen! Nun muss ich aber sagen, dass mir der Anfang große Schwierigkeiten bereitet hat. Ich habe mich schwergetan, in die Geschichte zu finden, und irgendwie gelang es mir auch nicht, Zugang zu den Schwestern zu finden – zu keiner von ihnen. Ich fand jede von ihnen interessant, facettenreich und gut ausgearbeitet und dennoch konnte ich mich mit keiner von ihnen identifizieren. Das, denke ich, lag vor allem am Schreibstil, der für mich irgendwie die Emotionen nicht richtig aufbringen konnte. Versteht mich nicht falsch, ich habe schon mitgefiebert, aber es fiel mir einfach sehr schwer, eine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich habe mich nicht als Teil der Geschichte gefühlt, sondern nur als Beobachterin und das hat mir nicht so richtig gefallen. Verwirrend waren auch die verschiedenen Namen und Orte, die ich hin und wieder nicht ganz zuordnen konnte. Nach einer gewissen Zeit ging das dann, aber bis dahin musste ich oft überlegen, wer oder was nun damit gemeint war. Ein Glossar wäre da vielleicht ganz gut gewesen. Die Handlung ist dafür sehr spannend, auch wenn es zwischendurch einige Längen gab, die meinen Lesefluss gestört haben. Ein Gleichgewicht wäre hier schön gewesen. Aber trotzdem hielt das Buch einige Wendungen bereit, die mich wirklich überraschen konnten, und gerade das fulminante Ende macht Lust auf mehr, sodass ich dem Erscheinen des zweiten Bandes trotz meiner Kritik entgegenfiebere. Fazit: „Der schwarze Thron“ ist ein gelungener erster Teil, der an manchen Stellen allerdings sehr langatmig auf mich wirkte. Auch zu den Schwestern konnte ich keinen wirklichen Zugang finden, obwohl die Charaktere gut ausgearbeitet, facettenreich und lebendig wirkten. Die Spannung kommt in dieser Geschichte nicht zu kurz und besonders das Ende ist ein überraschendes Feuerwerk. Ich vergebe 3/5 Leseeulen.

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