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Rezensionen zu
Magonia

M. D. Headley

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt: Seit sich Aza Ray erinnern kann ist sie krank. Und zwar so krank, dass ihre Vergangenheit fast nur aus Krankenhausaufenthalten besteht und diese besondere Krankheit sogar nach ihr benannt wurde. Niemand weiß ihr zu helfen, da sie einfach so anders ist, als alle anderen. Doch ihr Freund Jason steht ihr immer zur Seite. Selbst als Aza eines Tages ein Schiff am Himmel sieht und Stimmen ihren Namen rufen hört. Die Charaktere: Aza Ray: Eigentlich ist Aza trotz ihrer schlimmen Krankheit wirklich selbstbewusst und tough. Sie weiß über ihren möglichen Tod Bescheid, lässt sich davon aber nicht das Leben bestimmen. Ansonsten ist sie aber auch etwas anders als andere. In fast jedem Bereich hat sie ein kleines Randwissen, um stest punkten zu können. Insgesamt ist sie eben ziemlich gebildet und gibt sich älter als sie eigentlich ist. Naja zu mindest auf der Erde. Als sie jedoch nach Magonia kommt verändert sie sich. Und meiner Meinung nach leider ins schlechte. Sie lässt sich leicht beeinflussen und hinterfragt nicht einmal mehr die offensichtlichsten Dinge. Vielleicht fühlt sie sich auch einfach nur etwas verlassen und einsam und ist deswegen ein wenig hilflos. Auf jeden Fall hat sie mir zu Zeiten etwas zu wenig Selbstbewusstsein. Jason: Jason ist ein Junge, der stets für seine Freundin Aza da ist und für sie einsteht. Sie gleichen sich beide ziemlich vom Charakter her, sind also beide ein wenig "Klugscheißer". Egal was passiert, er verliert nie den Glauben an Aza und hält zu ihr. In dieser Hinsicht ist er wirklich traumhaft. Allerdings hat auch er einige Marotten, aber wer hat die nicht. Jason ist eben ein genauso besonderer Mensch wie es Aza ist. Der Schreibstil: Grundsätzlichn wird aus Azas Perspektive in der Ich-Form erzählt. An manchen Stellen wird diese von Jason abgelöst, was jedoch auch eine schöne Abwechslung schafft. Anfangs musste ich mit dem Schreibstil allerdings noch ein wenig warm werden, da er meiner Meinung nach manchmal ein wenig sprunghaft war. Aber sobald man sich an die Gegebenheiten gewöhnt hat, lief alles ganz schnell. Was mir besonders gut gefiel, war, dass die Welt von Magonia so wunderbar und lebhaft beschrieben wurde. Eben genau so, dass man sich alles bildlich vorstellen konnte. Und genau sowas ist ein Muss, wenn man ein solchen Fantasyroman schreibt. Leider gab es aber auch wieder ein paar Stellen, die mir ein wenig zu trocken waren, glücklicherweise aber nur wenige. Meine Meinung: An sich hat mir die Idee hinter der Geschichte echt gut gefallen und auch die Umsetzung war authentisch. Nur leider konnte ich in manchen Punkten einfach nicht mit Aza übereinstimmen. Insgesamt sind Aza und Jason ja eher spezielle Charaktere, die man eben mögen muss. Nur konnte ich das eben nicht in jeder Situation. Daher auch meine Bewertung. Ich war leider nicht in jedem Moment glücklich mit den Entscheidungen oder Gedanken der Protagonisten. Allerdings war das Ende einerseits so schön und andererseits auch offen, so dass ich liebend gerne den zweiten Teil lesen werde. Ich bin einfach zu gespannt, was die Zukunft für die zwei so gleichen und doch so verschiedenen Liebenden bereithält. Das Cover finde ich, obgleich es eher schlicht gehalten ist, total schön und passend zum Inhalt des Buches. Das deutsche Cover wurde fast komplett vom Original übernommen, was ich aber gar nicht schlimm finde. Der zweite Teil Aerie ist auf Englisch bereits erschienen. Wann er auf Deutsch erscheint konnte ich leider nicht ausfindig machen.

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Heute möchte ich euch gerne das Buch "Magonia" vorstellen. Wie immer habe ich versucht die Rezension so spoilerfrei wie möglich zu schreiben. Zitat: "An jenem Tag, als wir dachten, wir verlieren dich, wussten wir plötzlich, dass du Aza heißt. Aza, nach dem gesamten Spektrum von A bis Z. Es war perfekt." - Seite 38 Klappentext: Jenseits der Wolken wartet eine ganz eigene Welt - nur auf dich Noch nie hat die 16-jährige Aza irgendwo so richtig dazugehört: In der Schule fehlt sie oft wegen Krankheiten. Das Atmen ist für sie eine Qual. Zudem nimmt sie merkwürdige Dinge wahr, Luftschiffe am Himmel, Vögel, die ihren Namen rufen. Bis auf ihren besten Freund Jason glaubt ihr niemand. Dann stirbt Aza beinahe - und findet sich in Magonia wieder, einem magischen Reich in den Wolken. Und plötzlich ist sie stark und die Tochter einer Luftschiffkapitänin. Eine große Aufgabe wartet auf Aza - doch ist sie bereit dafür? Ihr Herz hängt noch an der Erde, vor allem an Jason.. Cover: Die Covergestaltung ist auf jeden Fall gelungen. Mir gefällt der Farbverlauf von der Feder und wie sie zum Ende hin zu kleinen Vögelchen werden. Da Aza in der Geschichte auch auf vogelartige Wesen trifft, ist es absolut passend und für mich sehr stimmig. Meinung: Aufmerksam auf das Buch bin ich durch das wunderschöne Cover geworden, welches auch von der englischen Ausgabe übernommen wurde. Der Klappentext hat mich dann noch zusätzlich sehr neugierig gemacht. Mir fiel es jedoch wirklich schwer diese Rezension zu schreiben bzw. habe ich auch länger für das Lesen gebraucht, als gedacht. Die Geschichte konnte mich leider nicht so fesseln, wie es die Kurzbeschreibung versprach. Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen Aza und ihr Umfeld: Familie, Freunde, Schule näher kennen. Aza leidet jedoch unter einer seltenen Lungenkrankheit, welches ihr ein normales ausgelassenes Leben erschwer. Eigentlich hätten Aza's Ärzte geschätzt, dass sie weniger Zeit zum Leben hat, doch bald ist ihr 16. Geburtstag. Zum Glück hat sie auch ihren besten Freund Jason an ihrer Seite, der laut Beschreibung ein liebenswürdiger, intelligenter und nerdiger Typ ist. Abwechslung brachten auch die Schilderungen aus der Sichtweise zwei verschiedener Personen. Bis zu dem Zeitpunkt als Aza auf Magonia landet, hat mich die Geschichte wirklich überzeugt und sehr berührt. Aber ab dann wurde es für mich leider zu abstrus und ich konnte mich nicht in die Himmelswelt hineinversetzen. Mir hat der durchgehende rote Faden gefehlt, manchmal wurde es mir zu chaotisch und undurchsichtig. Die Wesen, welche auf dem Schiff auftauchen waren mir nicht sehr sympathisch und auch ihre Charaktereigenschaften waren für mich sehr fragwürdig. Zum Schluss hin hat sich das Ganze etwas gebessert, trotzdem bleibe ich etwas zwiespältig zurück. Zitat: "Es ist ein Liebesgedicht von jemanden, der versteht, dass die Liebe dauernd vom Tod bedroht wird" - Seite 259 Fazit: Eine sehr einzigartige Geschichte, die auf jeden Fall viele Leser berühren wird, mich leider nicht so wirklich... Ich vergebe 3,5 Sterne!

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Das Buch fängt so seltsam an, wie es fantastisch weitergeht. Wir lesen von der 15 jährigen Aza die an einer unbekannten Lungenkrankheit leidet. Niemand weiss was ihr fehlt und niemand kann ihr helfen. Ihr Leben besteht aus Krankenhausbesuchen, Rettungswagen und der Gewissheit, dass sie nicht sehr alt werden wird und jeder Krankenhausaufenthalt ihr letzter sein könnte. Aza ist im Laufe ihres kurzen Lebens sehr sarkastisch geworden und nimmt eigentlich nix und niemanden mehr ernst. Sie verbringt die meiste zeit ihres Lebens mit ihrem besten Freund Jason, der sie versteht und unterstützt wo er kann. Bei ihrem letzten Krankenhausaufenthalt erblickt Aza über den Wolken ein großes Schiff. Sie zweifelt an ihrer Wahrnehmung und teilt dieses Erlebnis mit Jason, der ihr sofort glaubt und Recherchen anstellt, in denen er herausfindet, dass diese „Schiffssichtungen“ durchaus schon in der Vergangenheit geschehen sind und zu Buch gebracht wurden. Eines Tages geht es Aza so schlecht, dass sie im Rettungswagen tatsächlich stirbt. Über dem Rettungswagen sieht Jason wieder so ein Schiff und ist sich sicher, dass Aza auf dieses Schiff geholt wird. Er ruft ihr noch nach, dass er sie finden wird egal wo sie ist. Der Schreibstil ist am Anfang echt schlimm. Es hat mich viel Mühe gekostet weiterzulesen weil die Sätze ganz kurz sind und abgehackt und irgendwie alles zusammenhanglos und wirr rüberkommt, es ist keine wirkliche Storyline zu erkennen sondern Aza und Jason erzählen einfach nur abwechselnd ihre verschrobenen Gedanken. Irgendwann ist man aber an dem Punkt wo man dran gewöhnt ist und es auch weniger wird und dann ist man sofort total in der Story drin. Maria D. Headley eine so wundervolle und detailgetreue total abgefahrene Welt geschaffen in der ich komplett eingetaucht bin. Alle Wesen waren liebevoll konstruiert und hatten ihren Platz in der Story. Aza ist ein toller und starker Charakter der sich im Laufe der Story richtig entwickelt und aus der einstigen Zynikerin wird eine taffe Kämpferin die begreift welche Seite die richtige ist und entsprechend handelt! Ich war sehr oft zu Tränen gerührt und mein Herz ist erfüllt von einer sagenhaften Welt, voll Gefühl und einfach Glückseligkeit. Niemals hätte ich dem Buch zugetraut, dass es sich so entwickelt, dass es mich so mitreißt und dass es soviel Potential hat. Ich bin total begeistert und gebe deshalb voll verdiente 5 Sterne

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Seht euch dieses wunderschöne Cover an! Es verspricht so viel: Fantasie eine Reise durch eine unbekannte Welt und…Federn? Die Welt der Vögel. Sie leben unter uns aber auch noch ganz wo anders…. Ich hab mich schon so darauf gefreut das Buch in meinem Regal stehen zu haben, weil es einfach so viel hermacht. Und auch die Handlung hat mir sehr zugesagt, denn wie ihr sicher schon wisst: ich liebe es in fremde Welten zu reisen. Meine Erwartungen waren hoch. Ich war gespannt und dann… naja dann… wurde es einfach richtig schlecht… 1.Kriterium: Die Idee des Buches. Der Klappentext hat finde ich schon ziemlich viel versprochen. Eine neue Welt über unseren Köpfen. Im Mittelpunkt der Handlung bleibt die außergewöhnliche Ava mit einer anfangs noch unbekannten Krankheit. Sie steht auch im Mittelpunkt des ganzen Buches, auch wenn einige Kapitel aus der Sicht ihres besten Freundes geschrieben wurde. Ava hier und Ava da. Ava die Besondere, Ava die Außergewöhnliche! Ja! Ich hab’s schon verstanden! Ava reist also in diese noch unbekannte Welt und beginnt unter Vögeln zu leben. Es beginnt eine Reise, mit vielen Ideen. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen und die Ideen sind auch wirklich sehr außergewöhnlich, aber auch sehr verrückt, meiner Meinung nach. Ich hab es als nicht negativ empfunden, kann mir aber vorstellen, dass es einige zu verrückt finden. Deswegen lest in der Buchhandlung mal mitten drin rein. Ich vergebe für die Idee einen ganzen Weltentaucher. 2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte. Der Anfang des Buches war der Hammer. Ich übertreibe nicht! Die ersten 100 Seiten des Buches waren der Wahnsinn und ich hab sie verschlungen! Ich hab ab der Seite 30 geweint und so circa bis zur Seite 100 immer noch. Das Buch hat mich wirklich gerührt und das ist nicht so einfach. Avas Krankheit, ihre Situation in der Familie, etc. Traurig! Doch dann kam sie nach Magonia und alles war vorbei. Die Spannung einfach weg, sowie auch die Neugierde. Sie kommt in diese neue Welt und sofort war die Luft aus der Geschichte. Ich weiß nicht warum. Obwohl diese Welt so neu und anders ist und so bunt. Vögel hier und Vögel da, aber es war einfach so verwirrend. Die Autorin hat sich da in den Details verloren und es ging nichts mehr weiter. Es kamen komische fremde Namen hinzu von denen man nicht immer gleich wusste was die Autorin damit jetzt meint. Es gab anscheinend zwei verschiedene Vögelarten die unterschiedlich benannt wurden, ich blicke da noch immer nicht ganz durch. Das fand ich sehr schade. Es gab auch Kapitel aus der Sicht von Avas besten Freund der immer noch auf der Erde ist. Die gefielen mir eigentlich sehr gut. Ich vergebe für den Aufbau der Geschichte keinen Weltentaucher. Der Anfang war wirklich ein Traum, konnte das Verrückte und auch Schnarchige danach aber nicht mehr wegmachen. Klar gesagt: einfach zu viele komische Vogelwesen! 3. Kriterium: Die Charaktere. Ava mochte ich in diesen gelobten 100 Seiten sehr gerne. Ich hatte Mitleid und bewunderte ihre Stärke. Sie rührte mich und sie kam mir sehr real vor. Dann wurde dem aber leider ein Strich durch die Rechnung gemacht und sie gefiel mir nicht mehr so gut. Sie wirkte auf mich in Magonia sehr zickig und irgendwie….langsam…es hat alles so lange gedauert. Ich kann’s nicht besser beschreiben. Die vielen Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Sie hat diese sehr real wirken lassen, vor allem Avas Familie. Ich vergebe hier einen halben Weltentaucher. 4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat. Ich habe das ehrlich gesagt noch nie erlebt! Normalerweise baut sich in einem Buch nach und nach die Spannung auf und das Ende ist meistens der Hammer. Hier wars genau umgekehrt. Meiner Meinung nach ein Einstieg wie aus einem Bilderbuch. Er hatte einfach alles. Und dann: wie wenn ich mit einer Nadel eine Seifenblase platzen lasse: buff… Die Luft war so schnell heraußen. Von einer Seite auf die nächste. Ich hab es sofort auf die Seite gelegt, weil ich das so extremst schade fand. Und die Spannung kam auch leider nicht mehr wieder. 5. Kriterium: Die Schreibweise. Der Schreibstil ist ein großes Plus des Buches, meiner Meinung nach. Ich kann verstehen, warum es viele nicht mögen werden, weil es anders ist. Etwas abgehackt, etwas verrückt und auf alle fälle sehr anders. Mir gefiel das sehr gut. Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Ich liebe Vögel, wenn ich sie beobachten kann oder auch singen hören kann. Aber diese komischen Vogelwesen haben für mich die Vögel ein bisschen verunstaltet, um es ganz grässlich auszudrücken. Lest auf alle Fälle vorher mal rein und schaut ob es was für euch ist.

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Dieses Buch hatte ich schon in der englischen Fassung ins Auge gefasst. Allein das Cover finde ich wunderschön und jetzt wo ich das Buch gelesen habe, finde ich es auch sehr passend und noch viel schöner. Der Einstieg fiel mir ehrlich gesagt nicht ganz so leicht. Der Schreibstil ist außergewöhnlich und an manchen Stellen ein wenig abgedreht. Es ist zu Beginn eine Aneinanderreihung von kurzen Sätzen und das ist einfach nicht meins! Ich kann mir nicht helfen, aber diese Art des Schreibens nervt mich wirklich sehr. Es klingt für mich dann immer so abgehakt und hektisch und das mag ich einfach nicht. Wenn man sich dann aber daran gewöhnt und sich auf das Buch einlässt, erfährt man eine wunderschöne und magische Geschichte. Das Buch wird aus der Sicht von Ava und Jason geschrieben. Beides sind ebenfalls aussergewöhnliche Charaktere und bestechen durch ihre Andersartigkeit. Ava ist, seitdem sie ein kleines Kind ist, schwer krank und niemand kennt sich mit ihrer speziellen Lungenkrankheit so richtig aus. Ihre Kindheit hat sie fast nur in Krankenhäusern verbracht. Dennoch ist sie sehr tough und weiß, wie sie mit ihrer Krankheit umgehen muss. Jason ist der Nerd schlechthin. Er ist ein Genie und dabei doch so normal. Er ist liebevoll und ein wundervoller Freund für Ava. Doch die beiden hegen durchaus tiefere Gefühle füreinander als nur Freundschaft. Ich persönlich fand die zwei sehr goldig zusammen. Als Ava dann in Magonia landet wird das Buch richtig magisch. So etwas habe ich noch nie gelesen und genau das hat mir auch so gefallen. Es war neu für mich und ich habe es sehr genossen zu lesen. Auch wenn ich Zal, die Kapitänin des Himmelsschiffs, nicht mochte, so konnten Ava und Jason mich umso überzeugen. Der Einstieg war schwierig für mich und ich musste mich erstmal an den aussergewöhnlichen Schreibstil gewöhnen. Aber wenn man sich dann einmal auf das Buch eingelassen hat, wird man völlig verzaubert! 4 von 5 Punkten!

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"Insgeheim, also nicht ganz so geheim, da ich es manchmal laut ausspreche, glaube ich, dass ich kein Mensch hätte werden sollen. Ich funktioniere nicht richtig." Als ich von dieser Neuerscheinung gehört habe, war ich gleich Feuer und Flamme! Das Buch ist in Amerika schon auf absolute Begeisterung gestoßen und versprach etwas absolut Neues zu werden! Dann habe ich wundervolle Überraschungspost vom Verlag bekommen – nicht nur mit diesem Schmuckstück, sondern auch noch, super süß, mit Federn, Origami-Papier und einem bereits gefalteten Vogel. Meine Freude war wirklich unendlich groß! 1000 Dank dafür! Ich weiß wirklich gar nicht, wo ich beginnen soll…Magonia war soooo anders! Aber anders toll, anders einzigartig, anders atemberaubend. Die junge Aza Ray musste ich einfach sofort in mein Herz schließen, da hatte ich gar keine andere Wahl. Gerade am Anfang des Buches erhält man zum Einstieg viel Einsicht in ihre Gedankengänge, die sie einem (also zumindest mir) unglaublich sympathisch gemacht haben. Ebenso ihr bester Freund Jason, aus dessen Sicht auch ein paar Kapitel geschrieben sind. Zusammen ergeben sie ein wirklich sehr skurriles, aber auch sehr herzerwärmendes Team. Hier gab es allerdings ein paar Punkte, die mich auch gestört haben. Ich weiß, bei einem Fantasybuch mit dem Argument „unrealistisch“ zu kommen, wirkt immer ein wenig eigenartig, aber diese Geschichte spielt nun mal in zwei Welten und manche Aspekte, vor allem aber Jasons Hintergrund fand ich doch sehr fragwürdig. Zwar nicht so weit, dass es mir die Geschichte versaut hätte, doch schon so, dass ich darüber immer wieder gestolpert bin. Aber vielleicht ist das auch Ansichtssache. „Sogar Menschen, die noch nie ein Wunder gesehen haben, können an Wunder glauben, Aza Ray. Sogar Menschen, die noch nie das Licht gesehen haben, Menschen, die man im Dunkeln gehalten hat, Menschen, die schneeblind geworden sind oder himmelsblind – selbst die können an fantastische Dinge glauben. Ich glaube dir….“ In einigen der ersten Rückmeldungen habe ich gelesen, dass es vielen zu schnell in der Geschichte voran ging, einige Aspekte nur angeschlagen, aber nicht weiter ausgeführt worden und sie gerne mehr darüber erfahren hätten. Diesen Aspekt kann ich vollkommen nachvollziehen, nur trifft es sich so, dass ich auf so etwas absolut stehe. Ich liebe rasante Geschichten, bei denen ich mich zwischendurch schon daran erinnern muss zu atmen. Und bei einem Mehrteiler mache ich mir dann meistens auch nicht zu viele Sorgen, da ja immer noch die Hoffnung bleibt, dass die Folgebände noch ein bisschen mehr Licht ins Dunkle bringen. Allerdings fand ich den Kontrast an 1-2 Stellen ziemlich arg. Neben sehr rasanten und erlebnisreichen Kapiteln gab es dann wieder sehr ruhige, in denen man einfach nur Azas Gedanken gefolgt ist. Für manche vielleicht eine schöne Verschnaufpause, für mich schon eher fast ein Spannungstief. Gerade zum Ende hin hatte mich das einmal ziemlich runtergezogen, hier muss man wohl aber auch anmerken, dass ich ein sehr ungeduldiger Mensch bin. Vögel. Einfach nur Vögel. Wer eine starke Abneigung gegen diese Tiere hegt, wäre mit diesem Buch wohl nicht allzu gut aufgehoben xD Obwohl ich selbst am Anfang ein wenig skeptisch war, da auch einige Situationen echt skurril waren, konnte es mich aber dennoch total begeistern! Wie schon erwähnt, war die Geschichte für mich wirklich etwas komplett anderes und dies zu genauer zu erklären, fällt mir wirklich schwer. Ich fühle mich wie in einem Roman von George Orwell. Wobei das hier angenehmer ist als Orwell. Es ist eher Farm der Tiere plus Peter Pan plus….Sturmwale und Vogelmenschen. Dieses Zitat von Aza Ray finde ich absolut treffend! Klingt interessant? Ist es auch! FAZIT Diese Geschichte hat mir genau das gegeben, was sie versprochen hat und andererseits war sie so unglaublich anders, als alles was ich erwartet habe. Eine so neue Kulisse kennenzulernen hat mir unglaublich Spaß gemacht! Dennoch gab es 1-2 Aspekte, durch die ich denke, dass da noch Luft noch Oben ist. Aber das ist ja auch nicht unbedingt etwas Schlechtes 😉 Ich persönlich werde auf jeden Fall der Fortsetzung entgegenfiebern und kann jedem nur ans Herz legen, sich auf diese Geschichte einzulassen.

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Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... (Quelle: Amazon) Erst einmal möchte ich mich auch hier nochmals für das Rezensionsexemplar in Form des eBook Tickets bedanken. Cover: Ich wählte dieses Buch, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Die Farben sind wunderschön und die Feder, aus der die Vögel emporsteigen ist, nach dem man den Roman gelesen hat, verständlich. Eine Printausgabe war nicht mehr möglich, aber ich hab auch gern das ebook genommen, weil ich nach dem Klappentext neugierig auf diese Geschichte war und dann noch ein New York Times Bestseller. Na dann folgt nun: Meine Meinung zur Geschichte Es fängt so gut an. Aza von der man sofort erfährt wie schwer krank sie ist und das die Lebenserwartung gleich 0 ist, sie aber immer weiter kämpft mit ihrem Freund Jason und der Familie. Aufgeben geht nicht. Eines Tages in der Schule, sieht sie aus dem Fenster und erkennt ein Luftschiff am Himmel, auch hört sie immer wieder merkwürdige Stimmen nach ihr rufen. Soweit ok. Aber dann, als Aza Magonien kennenlernt, das wurde mir zu viel. Zu viel Vögel, zu merkwürdige Namen, Federn, Gesänge und das sie eine Auserwählte ist – natürlich!! Ich hab mich ehrlich gesagt durch dieses Buch gequält. Warum es auf der Bestseller Liste der New York Times ist, kann ich nicht beantworten, vielleicht liest es sich im englischen auch noch mal ein wenig anders. Kann sein. Das was ich aus dieser Geschichte mitnehme ist, das die Autorin es ziemlich mit Vögeln hat. Vögel-Mensch-Wesen – geht irgendwie gar nicht. Ich habe lange überlegt, wie diese Rezension aussehen kann. Gerade wenn man Rezensionsexemplare bekommt, möchte man eigentlich das alles stimmig ist. Für mich war Magonia nicht stimmig und auch wenn ihr mir vielleicht jetzt sonst was an den Kopf werft, ich kann keine andere Meinung annehmen als diese: zu viele Vögel. Diese Zwischenwelt/Leben nach dem Tod ist ja gut und schön, vielleicht gibt es das ja auch in irgendeiner Form, aber diese Umsetzung gefällt mir nicht. Auch war, sobald es um Magonia ging, zu viele Wiederholungen im Text und Aza und Jason waren mir für ihr Alter auch etwas zu altklug. Schade, hatte ich mir mehr von diesem Roman versprochen. Für das Cover, das wirklich wunderschön aussieht und welches ich ja nur als ebook vor mir habe, möchte ich dennoch 5 Sterne vergeben. Für die Geschichte, die an und für sich, schwere Kost ist, wenn man Aza´s Jugend und diese schwere Krankheit liest, hätte ich mir weniger Vögel gewünscht. 3 Sterne vergebe ich hier. Angeblich soll es eine Fortsetzung geben? Ehrlich? Kann mir keine vorstellen, obwohl ich generell nichts gegen Mehrteiler habe. Wenn, wird mir wahrscheinlich nur wieder das Cover ins Auge fallen. Aber man muss ja auch was für´s Auge haben. So, jetzt habe ich meine ersten richtigen Verriss geschrieben. Sowas mach ich gar nicht gern. Ehrlich währt aber auch am längsten.

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Gebundene Ausgabe: 368 Seiten Verlag: Heyne Verlag (3. April 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453270177 ISBN-13: 978-3453270176 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Originaltitel: Magonia Größe und/oder Gewicht: 14,2 x 3,9 x 22,1 cm Autor: M.D. Headley Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... (Quelle: Amazon) Erst einmal möchte ich mich auch hier nochmals für das Rezensionsexemplar in Form des eBook Tickets bedanken. Cover: Ich wählte dieses Buch, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Die Farben sind wunderschön und die Feder, aus der die Vögel emporsteigen ist, nach dem man den Roman gelesen hat, verständlich. Eine Printausgabe war nicht mehr möglich, aber ich hab auch gern das ebook genommen, weil ich nach dem Klappentext neugierig auf diese Geschichte war und dann noch ein New York Times Bestseller. Na dann folgt nun: Meine Meinung zur Geschichte: Es fängt so gut an. Aza von der man sofort erfährt wie schwer krank sie ist und das die Lebenserwartung gleich 0 ist, sie aber immer weiter kämpft mit ihrem Freund Jason und der Familie. Aufgeben geht nicht. Eines Tages in der Schule, sieht sie aus dem Fenster und erkennt ein Luftschiff am Himmel, auch hört sie immer wieder merkwürdige Stimmen nach ihr rufen. Soweit ok. Aber dann, als Aza Magonien kennenlernt, das wurde mir zu viel. Zu viel Vögel, zu merkwürdige Namen, Federn, Gesänge und das sie eine Auserwählte ist – natürlich!! Ich hab mich ehrlich gesagt durch dieses Buch gequält. Warum es auf der Bestseller Liste der New York Times ist, kann ich nicht beantworten, vielleicht liest es sich im englischen auch noch mal ein wenig anders. Kann sein. Das was ich aus dieser Gesichte mitnehme ist, das die Autorin es ziemlich mit Vögeln hat. Vögel-Mensch-Wesen – geht irgendwie gar nicht. Ich habe lange überlegt, wie diese Rezension aussehen kann. Gerade wenn man Rezensionsexemplare bekommt, möchte man eigentlich das alles stimmig ist. Für mich war Magonia nicht stimmig und auch wenn ihr mir vielleicht jetzt sonst was an den Kopf werft, ich kann keine andere Meinung annehmen als diese: zu viele Vögel. Diese Zwischenwelt/Leben nach dem Tod ist ja gut und schön, vielleicht gibt es das ja auch in irgendeiner Form, aber diese Umsetzung gefällt mir nicht. Auch war, sobald es um Magonia ging, zu viele Wiederholungen im Text und Aza und Jason waren mir für ihr Alter auch etwas zu altklug. Schade, hatte ich mir mehr von diesem Roman versprochen. Für das Cover, das wirklich wunderschön aussieht und welches ich ja nur als ebook vor mir habe, möchte ich dennoch 5 Sterne vergeben. Für die Geschichte, die an und für sich, schwere Kost ist, wenn man Aza´s Jugend und diese schwere Krankheit liest, hätte ich mir weniger Vögel gewünscht. 3 Sterne vergebe ich hier. Angeblich soll es eine Fortsetzung geben? Ehrlich? Kann mir keine vorstellen, obwohl ich generell nichts gegen Mehrteiler habe. Wenn, wird mir wahrscheinlich nur wieder das Cover ins Auge fallen. Aber man muss ja auch was für´s Auge haben. So, jetzt habe ich meine ersten richtigen Verriss geschrieben. Sowas mach ich gar nicht gern. Ehrlich währt aber auch am längsten.

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