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Rezensionen zu
Magonia

M. D. Headley

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Du liebst Wunder? Du liebst das Leben? Vögel und Piraten, Kämpfe, liebst das Singen, liebst es den Sinn des Lebens zu suchen, zu verstehen was Sterne und der Himmel und der Tod bedeuten? Dann bist du bei diesem Buch genau richtig. Vielleicht gibt es keine Antworten auf die Fragen für jeden, aber wenn man seinem Herzensvogel zuhört, kann man seine Antworten selbst hören. Seine eigenen Antworten.

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Bei diesem Buch fiel mir natürlich als erstes das wunderschöne Cover auf. Ich war sofort verliebt und konnte mich gar nicht satt sehen. Doch auch der Klappentext überzeugte mich schnell und ich war gespannt was mich hier erwarten würde. Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen. Gleich zu beginn lernte ich Aza kennen und ich muss sagen sie ist ein außergewöhnlicher Charakter. Erzählt wird das Buch aus ihrer Sicht, das gefiel mir richtig gut, denn dadurch hatte ich einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken. Denn muss ich sagen ist Aza keine einfache Protagonistin, entweder man mag sie oder eben nicht. Gerade am Anfang dreht sich alles um Azas mysteriöse Erkrankung. Ich muss gestehen das es immer wieder Szenen und Stellen im Buch gab die sich gezogen haben. Die Autorin schreibt an sich recht locker und flüssig aber eben auch sehr ausschweifend, das war manches mal anstrengend. Dennoch gefiel mir die Grundidee und ich habe immer weiter gelesen. Schon bald konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Aza tat mir auf der einen Seite auch leid, niemand weiß etwas über ihre Krankheit, helfen können die Ärzte auch nicht. Das einzige was sie können ist die Symptome zu lindern. Es machte auf mich den Eindruck als sei das Buch in zwei Teile gesplittet worden. Zum einen ist da Azas Leben auf der Erde und später kommen die Kapitel über Azas Leben auf den verschiedenen Luftschiffen. Es gibt in diesem Buch einige Fantasy Elemente, und diese gefielen mir sehr gut. An sich hat mich dieses Buch echt gut unterhalten, denn es überraschte mich und es war so völlig anders als ich erwartet hatte. Aber ich habe halt auch ein wenig Kritik und nun bin ich hin und her gerissen. Ich muss aber sagen das die positiven Momente einfach überwiegen. Ich habe dieses Buch mit Freude gelesen und wurde bestens unterhalten. Die Grundidee der Autorin wurde toll umgesetzt, mit Aza schuf sie eine außergewöhnliche Protagonistin die ich sehr schnell sympathisch fand. "Magonia" ist ein besonderes Buch, außergewöhnlich, voller toller Ideen, es ist faszinierend und magisch. Deshalb kann ich gar nicht anders als euch dieses Buch zu empfehlen. Falls ihr euch nicht sicher seid dann lest doch vorab die Leseprobe auf der Verlagshomepage. Klare Empfehlung. Fazit: Mit "Magonia" ist der Autorin ein besonderes Buch gelungen welches voller magischer Ideen steckt. Ein außergewöhnliches Buch welches mich bestens unterhalten konnte. Trotz kleinerer Kritik bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl.

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Autor: M.D. Headley Verlag: Heyne Verlag Genre: Jugendbuch - Fantasy Seitenzahl: 368 Seiten Inhalt Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … Meine Meinung Magnoia ist ein Land im Himmel und dieses Land hat ein Himmelskind verloren ... Aza, 15 Jahre alt -bald 16- , wächst auf der Erde auf. Ihre Familie dort, zieht sie voller Liebe groß. Doch Aza ist schwer krank, schon ihr Leben lang. Ihr und ihrer Familie ist bewusst, dass Aza nicht lange zu leben hat, das ihr Leben ein früheres Ablaufdatum hat, als normalerweise. Ihr komplettes Leben besteht schon immer aus Krankenhäusern. Keiner ihrer Ärzte weiß was Aza wirklich hat, ihre Krankheit wurde sogar nach ihr benannt. Azas Körper, ihre Anatomie ist für alle ein Mysterium… Am Anfang der Geschichte, Aza geht es zunehmend schlechter. Obwohl eigentlich jeder Tag ein Überlebenskampf für sie zu sein scheint. Doch sie erreicht eine neue Stufe, Aza fängt an zu Halluzinieren, sie fängt an Schiffe in den Wolken zu sehen und Stimmen zu hören, die ihren Namen rufen. Nur, dass es keine Halluzinationen sind. Der Himmel, das Wolkenschiff, dass ALLES ist Aza´s Zukunft. Sie ist eine Auserwählte, sie ist das verlorene Himmelskind… Neben Aza und ihrer Familie ist ein anderer wichtiger Charakter ihr bester Freund (oder sogar noch mehr als das?) Jason. Jason ist verständlicherweise todtraurig über den Tod von Aza, aber er ist der einzige, der von Aza´s Halluzinationen wusste und der all seine Hoffnung darin schöpft, das Aza sich auf dem von ihr gesehen Himmelsschiff befindet. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus Azas und Jasons Sicht erzählt, dabei kommt Jason weniger zu Wort als Aza. Nun, ganz ehrlich? Die Geschichte ist einfach merkwürdig. Zu viele Vögel, Gesang und Federn, merkwürdige Charaktere und Namen. Irgendwie konnte ich mir auch einfach all das im Buch beschriebene nicht vorstellen. Ich konnte mir beim besten Willen keinen Vogel-Mensch vorstellen… Ab einem bestimmten Punkt ging alles zu schnell, ich konnte das alles gar nicht mehr aufnehmen und habe mich nur noch durch die Geschichte gequält. Ja, teilweise dachte ich auch einfach nur noch, dass ich mich im falschen Film befinde 😀 Dabei ist die Idee, dass es etwas zwischen Leben und Tod gibt, wirklich schön. Nur konnte die Autorin, meiner Meinung nach, diese Idee nicht sonderlich gut umsetzten. Mir hat es einfach an genauen Beschreibungen gefehlt. Es fiel einem einfach schwer sich all das was sich im Himmel abgespielt hat, vorzustellen. Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Es war auch eines meiner ersten Kriterien, neben dem vielversprechenden Klapptext, warum ich das Buch überhaupt lesen wollte. Es fällt einem ins Auge und man möchte es automatisch in die Hand nehmen und genauer betrachten. Mein Tipp: Macht euch am besten eure eigene Meinung, dass solltet ihr natürlich immer, aber ich glaube bei diesem Buch sind die Geschmäcker einfach zu unterschiedlich. Mein Fall war das Buch und die Geschichte leider nicht. Fazit Ich habe mir einfach mehr von diesem Buch erhofft. Die Geschichte ist schwere Kost und man braucht Geduld mit dem Buch. Geduld, die ich nicht hatte. Ich bin enttäuscht und für mich gab es einfach zu viele Kritikpunkte (und definitiv zu viele Vögel?!). ✰

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Inhalt "Ich glaube, dass ich kein Mensch hätte werden sollen. Ich funktioniere nicht richtig." Auch wenn einige Kapitel aus der Sicht ihres besten Freundes Jason beschrieben wurden, stellt Aza den Mittelpunkt der Geschichte dar. Sie leidet an einer Lungenkrankheit die so selten ist, dass sie ihren Namen trägt: Azaray-Syndrom. Seit ihrer Geburt kann sie nicht richtig atmen und hat dadurch sehr viel Zeit in Krankenhäusern verbracht. Als sie in ihrem Klassenzimmer ein fliegendes Schiff am Himmel sieht und Stimmen nach ihr rufen halten es die Familie und sie selbst für Halluzinationen, hervorgerufen durch ihre Krankheit. Doch weitere Male erscheint das Luftschiff und Aza beginnt zu zweifeln. Was, wenn sie sich doch nicht alles einbildet? Einzig ihr Freund Jason glaubt ihr und beginnt nach vergleichbaren Himmelsphänomen in der Vergangenheit zu suchen. Nach einem plötzlichen und erneuten Ausbruch ihrer Krankheit erwacht Aza auf einem Schiff über den Wolken. Sie erkennt, dass sie plötzlich frei Atmen kann und lernt von der vogelartigen Mannschaft, dass sie alles andere als ein normales Mädchen ist. Ursprünglich, so erzählt man ihr, ist sie die Tochter des Luftschiffkapitän und zusammen mit ihr und ihren neuen Kräften soll sie Magonia retten. Meine Meinung "Ich nenne es Traum, aber es fühlt sich echter an als mein Leben." Der Klappentext hat sehr viel versprochen: eine unbekannte Welt weit über unseren Köpfen und auch das Cover ist ein richtiger Hingucker. Der Anfang des Buches war der Hammer und Aza mit ihrer bissigen und herrlich sarkastischen Art ist mir gleich ans Herz gewachsen. Auch ihr Freund Jason und ihre Familie fand ich durchweg sympathisch und sehr glaubwürdig. Aber nach den ersten 100 Seiten, dann, als Magonia auftauchte und die Geschichte eigentlich an Fahrt aufnehmen sollte, war die Spannung für mich weg. Ich kann es selbst nicht erklären warum, die neue Welt war wunderschön beschrieben. Bunte Vögel hier, neue Charaktere da, eine atemberaubende Geschichte sollte man meinen. Dennoch war es einfach zu viel und zu verwirrend. Die Autorin hat sich meiner Meinung im Detail verloren und die Spannung, sowie die anfangs großartigen Dialoge wurden rar. Sehr sehr schade, denn der Einstieg in das Buch hatte wirklich alles. Fazit Am Ende bin ich zwiegespalten. Die Story ist innovativ, außergewöhnlich und etwas verrückt. Auch der Schreibstil der Autorin ist ein großes Plus und Aza hatte sofort einen Platz in meinem Herzen. Dennoch war es einfach viel zu viel und am Schluss doch zu wenig. Lest auf jeden Fall vorher mal rein und schaut, ob es was für euch ist. Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

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Inhalt: Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … Meinung: Azas bisheriges Leben besteht hauptsächlich aus Krankenhausaufenthalten, besorgten Eltern und Mitmenschen, die nicht wissen wie sie mit ihr umgehen sollen. Denn Aza leidet an einer sehr seltenen Lungenkrankheit. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel was es mit der Krankheit auf sich hat. Jeder Tag ist für Aza eine Herausforderung. Die größte Unterstützung ist für sie allerdings ihr bester Freund Jason, der Aza einfach so nimmt wie sie ist, ohne groß auf ihre merkwürdige Krankheit einzugehen. Eines Tages sieht Aza jedoch am Himmel ein Schiff und kurz darauf findet sie sich in Magonia wieder - dem Reich über den Wolken. Wie gerne hätte ich jetzt geschrieben, dass mir das Buch unglaublich gut gefallen hat und ich total begeistert bin. Aber leider ist "Magonia" eines dieser Bücher, die man lieben möchte, zu dem man aber nie einen Bezug bekommt. Schon die ersten 100 Seiten auf der Erde waren für mich eher zäh und nervtötend. Aza und Jason hatten für mich einen Humor mit dem ich nicht so wirklich klar kam. Ich wünschte mir immer, dass nun endlich mal etwas passieren würde, aber leider wird sehr viel über Azas Krankheit und ihren Alltag mit dieser erzählt. Dies war durchaus berührend, mit der Zeit aber auch langweilig. Dann kommt Aza nach Magonia und ich erhoffte mir nun endlich mit dem Buch warm zu werden. Leider war dies immer noch nicht der Fall. Wobei ich sagen muss, dass die erdachte Welt Magonia wirklich sehr innovativ und einfallsreich war. Mir fehlte jedoch immer noch der Bezug zu Aza. Dann nimmt das Buch jedoch eine Wendung, die ich nicht unbedingt erwartet habe. Ich mochte Aza ab diesem Punkt und fand es toll, dass die Autorin einen anderen Weg einschlägt als so viele ihrer Kolleginnen und Kollegen. Auch das Ende konnte mich absolut überzeugen. Wie bereits oben erwähnt kam ich zu Anfang mit Azas Art nicht klar. Dabei ist sie jemand der gut mit seiner Krankheit umgeht und nicht in Selbstmitleid verfällt. Aza ist in dieser Beziehung eine Kämpfernatur. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass sie in Magonia mehr hinterfragt und nicht einfach alles hinnimmt. Jason war mir da schon deutlich sympathischer. So einen Freund wünscht sich einfach jeder Mensch. Denn er gibt Aza jeden Tag das Gefühl ein ganz normales Leben ohne Krankheit zu führen. Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die sowohl aus der Sicht von Aza als auch Jason erzählt werden. Ich fand dies gut gewählt, da man so auch miterlebt was auf der Erde passiert. Fazit: Ein Buch was mich nur auf den letzten 100 Seiten komplett überzeugen konnte. Davor konnte ich einfach keinen Bezug zu Aza und der Geschichte aufbauen. Die Welt Magonia ist jedoch voller innovativer Ideen und sehr originell. "Magonia" ist ein Buch was mich in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt hat und dem ich am Ende nur 3 von 5 Hörnchen geben kann.

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Inhalt: Aza ist es gewohnt seit ihrer Geburt zu kämpfen, zu kämpfen um ihr eigenes Leben, dass seit sie denken kann mit Leid, Ängsten und Verzweiflung einher geht, denn sie leidet an einer seltsamen und unerforschten Lungenkrankheit. Während eines normalen Schultages jedoch, glaubt sie zusätzlich noch ihren Verstand zu verlieren, als sie am Himmel ein Schiff hoch über den Wolken entdeckt aus dem jemand ihren Namen ruft. Irrsinn oder doch eine Nebenwirkung ihres langen Leidensweg? Der Einzige, der ihr Glauben schenkt ist Jason, ihr bester Freund oder vielleicht doch sogar mehr als das? Gerade als sie sich über ihre Gefühle klar zu werden versucht, schlägt das Schicksal mit aller Gewalt zu - Aza droht zu ersticken und nach einem Ohnmachtsanfall findet sie sich über den Wolken wieder in einem Reich Namens Magonia, in dem sie urplötzlich kerngesund, stark und magisch begabt ist. Das Glück zu empfinden endlich Genesen zu sein, ist ein Preis, den Aza nur schwer ertragen kann, denn da ist ihre alte Heimat, ihre Familie und vielleicht auch ihre große Liebe, deren Leid und Schicksal etwas ist, was Aza nicht einfach so hinnehmen kann. Doch wie kann sie hoch über den Wolken dessen Verlauf abwenden…? Meine Meinung: Magisch angezogen von dem Cover und neugierig gestimmt von dem toll in Szene gesetzten Klapptext, stürzt ich mich in das Abenteuer „Magonia“ und der Geschichte von Aza . Aza war mir mit ihrer humorvollen und abgeklärten Art sofort sympathisch. Sie weckte ein enormes Interesse in mir, sie näher kennen lernen zu und ihren Leidensweg verstehen wollen. Sie ist taff, dennoch verunsichert, sie ist mutig und zugleich hat sie etwas zerbrechliches an sich, was nicht direkt mit ihrer Erkrankung zu tun hat. Insgesamt ist sie ein wirklich toll gestalteter und sehr vielschichtiger Charakter. Die Handlung hat eine wundervolle Grundidee über deren Umsetzung ich sehr gespannt war. Lernt man zu Beginn erst einmal Aza näher kennen so nimmt es im Laufe ein eher abgespacter Verlauf an, an den ich mich erst einmal gewöhnen musste. Besser ausgedrückt - Ich mag es wenn Fantasy-Handlungen mit diesem Hintergrund einen realistischen und nachvollziehbaren Aspekt besitzen. Leider verliert diese Handlung im weiteren Verlauf diesen etwas. Dennoch ist es voller Fantasy, tollen Charakteren und einer Traumwelt, die man selbst gerne bereisen würde. Die kleine aber feine Liebesgeschichte ist toll inszeniert und hatte etwas sehr angenehmes und spannendes an sich. Allgemein muss ich sagen, dass mir dieser Fantasy-Roman schon sehr gut gefallen hat, aber an manchen Stellen noch etwas ausbaufähig ist. Bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung, denn genügend Potential ist auf jeden Fall mehr als genug vorhanden. Der Schreibstil ist bildgewaltig, extrem flüssig und leichtfüßig. Man hoch nur so durch die Seiten, kann sich das Gelesene in den Gedanken wunderbar ausmalen und zu den Schauorten gedanklich reisen. Das Cover ein Augenschmaus, der sich während des Lesens selbst erklärt und an Aussagekraft gewinnt. Fazit: Ein sehr origineller und überraschender Fantasy-Roman, der mich trotz seiner Ecken und Kanten sehr unterhalten und auch neugierig gestimmt hat. Denn das Potential ist hier noch nicht zu 100 % ausgeschöpft und bietet genug Platz für mehr! Sehr lesenswert!

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Meine Meinung zum Jugendbuch: Magonia Aufmerksamkeit: Diesen Punkt findet ihr wie stets auf dem Original Beitrag bei mir auf meinem Blog. Inhalt in meinen Worten: Magonia, ein Land über den Himmeln, und ein Königskind ist verschwunden. Dieses wohnt auf der Erde bei einer Familie, die sie über alles liebt, obwohl die Krankheit die sie hat, alles andere als erträglich ist, und das klar ist, das Kind wird früh sterben. Als es auf das hinaus läuft, merkt Aza es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als man erahnen möchte. Wird sie das Rätsel der Lüfte lösen und was hat es mit den vielen Vögeln und Schiffen auf sich, die sie stets sieht. Wie ich das Buch fand: Ich bin ehrlich hin und her gerissen. Ich liebe das Buch einerseits andererseits gibt es sooo viele Kritik Punkte zu diesem Buch, und dennoch überwiegen die tollen Momente, die ich mit diesem Buch hatte. Somit hoffe ich, das ich dem Buch gerecht werde. Geschichte: Die Geschichte ist irgendwie in zwei Teilen gesplittert. Aza´s Leben auf der Erde und dann auf den Schiffen. Anfangs hatte man nicht viel Fantasy und nicht so viele fantastische Momente, die kommen erst viel später. Das Sterben nicht leicht ist, und was mit einer Seele nach dem Tod geschieht, das kann das Buch einen Hauch einfangen, und wenn man an das Übernatürliche glauben kann und möchte, findet sich vielleicht eher im Buch zurecht, als jemand, der sich entscheidet, dass es nur dieses Leben auf dieser Erde gibt, danach ist es aus. Für mich gibt es mehr zwischen Himmel und Hölle, als man erahnen kann, und deswegen sprach mich vielleicht dieses Buch auch so an. Die Elemente die mir im Buch begegnen und auch die Geschichte fand ich eigentlich wirklich toll. Genervt hatte mich das am Anfang zu viel Gewicht auf Krankheit lag, und das die Protagonisten Aza mich etwas nervte. Das legte sich jedoch sehr schnell. Schwierig fand ich dann aber das hin und her in den Himmeln, das war gar nicht so einfach immer zu wissen, wo gerade Aza herum hängt. Gerade weil sie auf einmal auf der Erde wandelt und etwas anstellt. Doch um euch nicht zu viel verraten, werde ich dazu nicht mehr sagen. Letztlich ist die Geschichte aber rund und macht Lust weiter zu lesen und zu erfahren wie es mit Aza weiter gehen wird, ich vermute das wenn es einen Film zu diesem Buch gibt, das es ein toller Film werden würde, der aber mehr als dieses Buch braucht um wirklich einen tollen Erzählstrang zu bilden. Denn irgendwie passiert wirklich eine Menge und doch sehr wenige. Charaktere: Aza und Jason sind wirklich gute Freunde und als Aza stirbt, kann er das gar nicht glauben und gibt auch nicht auf, heraus zu finden was wirklich mit seiner besten Freundin geschehen ist, denn er ist der einzige der glauben kann, das Aza nicht nur fantasierte sondern das sie wirklich etwas sah und ahnte, wofür andere blind sind. Dennoch nervte mich Aza wie oben erwähnt am Anfang sehr, und es gab auch andere Charaktere im Buch, die mich etwas störten, letztlich macht es das Buch aber auch lebendig, das die Figuren nicht alle geschliffen sondern gekantet und zustechend sind. Das was am wichtigsten im Buch ist, ist der Gesang, Vögel und Freiheit. Und das spürt man relativ gut durch jede einzelne Zeile. Gerade hier hat Aza mir imponiert, das sie eigentlich schon immer singen kann und doch erst das singen lernen muss, denn die Stimme hat ganz viel Kraft. Sie kann über Leben und Sterben entscheiden. Spannung: Für mich hatte das Buch sehr viel Spannung, obwohl gar nicht so viel passierte. Es hatte aber so viele Elemente die irgendwie auf einander aufbauen und zugleich auf einen zweiten Teil hinweisen, dass es spannend war, heraus zu finden, wie es weiter geht mit Aza. Gut fand ich, das es auch das ein oder andere Kapitel aus Jason Sicht gibt, die das ganze noch auflockern. Schreibstil: Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, einmal von Jason, der aber eher weniger zu Wort kommt, und Aza. Das Buch selbst ist nicht aus einer reinen ICH-Sicht geschrieben, aber Aza ist die jenige mit der ich die Dinge betrachten darf. Empfehlung: Gerade weil so viele so skeptisch auf das Buch reagierten und es bisher wirklich schlechte Stimmen erhalten hat, bin ich überrascht das es mir selbst so gut gefallen hat. Wenn ihr könnt, dann lest gerne mal in das Buch hinein, und seit offen dafür, selbst wenn ihr die negativen Kritiken dazu gehört und gelesen habt. Bildet euch selbst die Sicht über Magonia, das mehr als ein Buch ist. Bewertung: Obwohl mich gerade der Anfang sehr irritierte, Aza am Anfang ziemlich "nervig" war, hat sich das Buch zu einer echt spannenden Perle entwickelt, weswegen ich gerne 5 Sterne geben möchte. Aber diese fünf Sterne sind nur knapp über den vier Sternen und eigentlich sind es eher 4,7 Sterne weswegen ich dann auch aufrunde :).

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Aza hat seit ihrer Geburt mit einer seltsamen Lungenkrankheit zu kämpfen, welche die Ärzte in Staunen versetzt. Sie ist der einzige Mensch auf der Welt der darunter leidet und die Krankheit wurde sogar nach ihr benannt. Azas Lunge kommt mit der Luft einfach nicht zurecht und schon seit ihrer Geburt steht für die Ärzte fest, dass das Mädchen keine großen Lebenschancen hat. Doch bevor Aza ihren sechzehnten Geburtstag erlebt, geschieht etwas Außergewöhnliches. Plötzlich findet sie sich zwischen Vögelmenschen wieder, die in einem Schiff den Himmel durchqueren und sie, Aza Ray Boyle, soll die Kapitänstochter sein. Ein Schiff im Himmel. Was für eine tolle Idee! Der Klappentext hat mich schon sehr neugierig gemacht und ich war gespannt wie es sein würde Aza durch ihr Abenteuer zu folgen. Tatsächlich wurde ich von dem World-building sogar überrascht. Die Autorin beschreibt nicht nur ein Schiff im Himmel, sondern ein ganzes Leben dass sich dort oben abspielt. Die Welt die sie beschreiben hat zeugt von großer Originalität und ich war durchwegs begeistert. Es war interessant zu sehen, das Fantasywelten nicht immer düstel und unheimlich sein müssen, sondern auch eine gewisse Schönheit besitzen. Zu Aza konnte ich schnell eine tiefe Beziehung aufbauen, da sie ein Mädchen ist mit dem ich mich privat wohl auch anfreunden würde. Sie ist humorvoll, freundlich und gegeben durch die gesundheitlichen Umstande auch etwas bissig. Sie ist ein interessanter Charakter, den ich gerne näher kennengelernt habe und von der ich hoffe auch im zweiten Band noch viel mehr zu erfahren. Die Wandlung die sie in diesem Buch vollzogen hat fand ich sehr spannend zu verfolgen. Leider kann ich dem Buch nicht fünf Sterne geben, da mir die Spannung zwischendurch zu sehr abgesunken ist. Der Anfang hat mich durch Azas gesundheitliche Situation sehr bewegt, danach lernte ich die Menschen im Himmel kennen, doch dann fehlte mir ein wenig der Schwung in der Geschichte. Leider mochte ich auch Azas Freund Jason nicht sehr gerne. Man merkt dass die Autorin versucht hat die Charaktere außergewöhnlich zu machen, doch ich fand Aza außergewöhnlich genug, so dass mir Jasons "Andersheit" eher gewollt vorkam, als natürlich. Am Ende nahm das Buch wieder an Fahrt auf und ich fieberte mit. Die letzten Seiten haben mich wieder sehr berührt und ich freue mich auf die Fortsetzung! FAZIT: Ein außergewöhnliches, erfrischend anderes Fantasybuch! Zwischendurch hat das Buch etwas nachgelassen, aber Anfang und Ende konnte mich mitreißen und begeistern. Für den kleinen "Durchhänger" ziehe ich ein Sternchen ab, doch ansonsten fand ich das Buch wrklich schön.

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