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Rezensionen zu
Paris, du und ich

Adriana Popescu

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Ich mag keine übertriebenen Liebesgeschichten lesen. Ganz ehrlich nicht. Da aber wenn das Buch ein Jugendbuch ist, lasse ich mich unheimlich gerne mal eine Liebesgeschichte ein. Denn dann ist es meistens locker und leicht. Es geht um tiefe Gefühle und nicht um körperliches. Bei Jugendlichen stehen nun mal andere Dinge im Vordergrund, als bei Erwachsenen. Und so ist es hier auch! Ich habe mich regelrecht in die Charaktere verliebt. Emma ist so zuckersüß und Vincent ist ein toller Kerl, den man gerne um sich haben möchte. Beide zusammen sind einfach ein absolutes Traumpaar. Wie es dazu kommt, das ist so toll geschrieben. Es wird nichts übertrieben oder schön geschrieben. Die Geschichte hat Ecken und Kanten. Und das ist gut so! Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht das Buch zu lesen. Die Autorin hat sich langsam zu eine meiner liebsten Autorinnen gemausert. Sie schreibst so unheimlich gut. Ich konnte bisher keins ihrer Bücher, wobei ich noch nicht alle gelesen habe, weglegen. Sie hat mir in diesem Buch Paris so schmackhaft gemacht, dass ich diese Stadt unbedingt besuchen möchte. Und vor allem auch die Ecken sehen möchte, die beschrieben werden. Es schaffen wirklich wenige Bücher, mir eine Träne zu entlocken. Aber es sind Sätze gefallen, die mich einfach zu Tränen gerührt haben. Sie waren einfach so wahr und so schön geschrieben. Auch wenn man keine Liebesgeschichten lesen mag, so wie ich, möchte ich eine ganz dicke Empfehlung für dieses Buch aussprechen. Das Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. So bekommt man direkt ein Bild von Emma, das einem immer im Kopf rumgeistert. Fazit: Eine ganz tolle Geschichte mit unheimlich sympathischen Charakteren. Dicke Empfehlung!

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Allein das Cover hat mich total angesprochen. Das Mädchen und die Schrift passen sehr gut zusammen. Auch die Kombination mit den Blumen, ist einfach super. Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und fand den Schreibstil der Autorin einfach klasse. Locker und leicht. Das Buch lädt einen zum träumen ein. Man erlebt Paris immer wieder in Büchern auf eine andere Art kennen und das finde ich faszinierend.Genau dieser Satz aus dem Buch passt sehr gut dazu. " Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, das sie in ihren Büchern beschrieben und mit damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben. Es war eine wunderbare Reise an viele Orte in Paris. Was ich super fand. Emma und Vincent verbrachten viel Zeit miteinander. Durch einen Zufall treffen sich die beiden in einem kleinen Cafe. Beide beschließen Paris gemeinsam zu entdecken und sich niemals mehr so zu verlieben. Aber schaffen die beiden das? Leider war ich noch nie an den Orten, wie in diesem Buch. Aber man konnte sich das sehr gut vorstellen. Was ich immer sehr wichtig finde an Orten. Auch die Nebencharakter waren super, besonders der älterer Mann. Aber ich werde dazu nichts schreiben. Den ich möchte euch nicht Spoilern. Ich freue mich schon mehr von der Autorin zu lesen, besonders zusammen mit Anne Freytag. Die beiden sind ein gutes Team zusammen. Vielen Dank an den cbj-Verlag für das Rezi-Exemplar. Eine klare Kauf - und Leseempfehlung. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen , Allein das Cover hat mich total angesprochen. Das Mädchen und die Schrift passen sehr gut zusammen. Auch die Kombination mit den Blumen, ist einfach super. Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und fand den Schreibstil der Autorin einfach klasse. Locker und leicht. Das Buch lädt einen zum träumen ein. Man erlebt Paris immer wieder in Büchern auf eine andere Art kennen und das finde ich faszinierend.Genau dieser Satz aus dem Buch passt sehr gut dazu. " Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, das sie in ihren Büchern beschrieben und mit damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben. Es war eine wunderbare Reise an viele Orte in Paris. Was ich super fand. Emma und Vincent verbrachten viel Zeit miteinander. Durch einen Zufall treffen sich die beiden in einem kleinen Cafe. Beide beschließen Paris gemeinsam zu entdecken und sich niemals mehr so zu verlieben. Aber schaffen die beiden das? Leider war ich noch nie an den Orten, wie in diesem Buch. Aber man konnte sich das sehr gut vorstellen. Was ich immer sehr wichtig finde an Orten. Auch die Nebencharakter waren super, besonders der älterer Mann. Aber ich werde dazu nichts schreiben. Den ich möchte euch nicht Spoilern. Ich freue mich schon mehr von der Autorin zu lesen, besonders zusammen mit Anne Freytag. Die beiden sind ein gutes Team zusammen. Vielen Dank an den cbj-Verlag für das Rezi-Exemplar. Eine klare Kauf - und Leseempfehlung. Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Emma Teichner ist 16 Jahre alt und unsterblich in Alain aus Paris verliebt. Als der Austausch endet und er zurück muss, will sie ihn schnellstmöglich besuchen. Doch die Überraschung mißglückt als Alains Freundin ihr die Tür öffnet. Emmas Herz zerbricht in tausend Stücke und ihr Aufenthalt in Paris scheint ein Desaster zu werden. Doch dann trifft sie auf Vincent. Kann ihre Herzschmerzfreundschaft den Urlaub noch retten? Sie schließen einen Pakt und erleben Paris neu. Doch klappt es sich in der Stadt der Liebe nicht zu verlieben? Rezension: Das Buch ist mir aus verschiedenen Gründen aufgefallen. Das eine wäre das Cover von dem ich glaube es wurde extra für die Geschichte gemacht, denn schon nach ein paar Seiten weiß der Leser, dass das Mädchen auf dem Cover nur Emma sein kann, die mitten in Paris sitzt. Schon hier spürt man die Atmosphäre des Romans deutlich. Dann der Klappentext, der einfach eine wunderbare Geschichte mitten in der Stadt der Liebe verspricht. Hier geht es rund um zerbrochene Herzen und deren Heilung vor einer wahrhaft traumhaften Kulisse. Der dritte Grund das Buch zu lesen ist, dass Adriana es geschrieben hat. Ich kann euch sagen, meine Erwartungen an das Buch waren hoch und Adriana hat mal wieder voll ins Schwarze getroffen. Die Protagonisten sind schon ab der ersten Seite so authentisch, dass man mit Emma gleich mitfühlen kann. Ihre erste große Liebe Alain und ihre Enttäuschung als sie feststellt, dass eine Chloe die Tür geöffnet hat, die wohl seit zwei Jahren Alains Freundin ist. Dann ihre erste Begegnung mit Vincent, der nicht nur wahnsinnig bunte Socken bevorzugt, sondern der außerdem noch ein wahnsinnig liebenswerter Charakter ist. Man spürte direkt, dass die beiden mehr verbindet als nur die Herzschmerz-Freundschaft. Beide haben ihre Erfahrungen im Leben gemacht und beide leiden an gebrochenem Herzen. Selbst die Nebenprotagonisten sind…. wundervoll. Jean-Luc ist zum Beispiel einer der Menschen im Buch, von denen ich ehrlich hoffe, dass Adriana ihn auf ihrer Recherche in echt getroffen hat. Er ist Vincents Vermieter und ein unglaublich grandioser Concierge, den mit dem Appartement auch mehr verbindet als man auf den ersten Blick glaubt. Alleine der ganz durch Vincents Bleibe, ließ in mir den Wunsch aufkommen hier sofort einen Urlaub zu buchen. Ich liebe an Adrianas Büchern, dass die Personen alle etwas besonderes haben und man sich mit ihnen identifizieren kann. Emma liest zum Beispiel lieber als auf Partys zu gehen und hat so einen Charakter, der aus den üblichen Romanen hervor sticht. Sie ist begeisterungsfähig und sehr mitfühlend und emotional. Ich mochte sie einfach sofort. Am Ende des Buches findet ihr übrigens noch eine Playlist, die zusätzlich Paris zu euch nach Hause holen wird <3 Der Schreibstil von Adriana ist einfach schön. Man spürt, dass sie mit dem Herzen dabei ist und wie viel ihr selbst die Stadt Paris bedeutet. Man kann ihren Eindrücken folgen und sich die Stadt vor Augen rufen mit dem Buch. Und wer sie kennt, der versteht auch, wenn sie schreibt:“Von innen Größer als von außen!“ Oder ein Schauspieler mit wunderschönen Wangenknochen erwähnt wird… Wer das wohl ist? Fazit: „Paris, Du und Ich“ ist soviel mehr als ein Roman…. Es ist eine Reise nach Paris, der Weg durch Montmatre, eine Geschichte über Liebe, die Freundschaft und das Glück. Lasst euch von Adriana mit auf eine unvergessliche Reise nehmen und genießt Paris in vollen Zügen. Volle Punktzahl und absolute Leseempfehlung. Ich vergebe: ★★★★★

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Endlich ist Emma da. Paris, in der Stadt der Liebe. Wobei das Wort 'Liebe' groß geschrieben werden muss, denn Emma ist hier, um ihren Freund Alain zu besuchen und ihn zu überraschen. Diese Überraschung verwandelt sich aber ziemlich schnell in einen absoluten Albtraum, als Emma herausfindet, dass Alains 'Emma' inzwischen oder besser gesagt schon immer 'Chloe' hieß und seine gesamten Versprechungen und liebevollen Worte nichts als eine dicke Lüge gewesen sind. Und nun steht sie alleine da. In einer Stadt, in der einen die Romantik an jeder Ecke überfällt und in der man folglich lieber nicht mit einem gebrochenen Herzen sein sollte. Ganz zufällig trifft sie dann in einem Bistro auf Vincent, der ebenfalls gerade aus einem Herzschmerzdrama geflüchtet ist und schnell so etwas wie ein Verbündeter für Emma wird, ein Verbündeter gegen die Liebe. Die beiden beschließen einen Pakt einzugehen und zwar sich nie wieder so heftig zu verlieben und da sie nun schon einmal in Paris sind, wollen sie die Stadt auch erkunden. Allerdings auf ihre Art und Weise. Liebes "Paris, du und ich", wenn ich an deine Zeilen denke, da entfährt mir wohl noch in vielen Jahren ein verträumtes 'Hach, ja!'. Was bist du nur für eine zauberhaft schöne Geschichte geworden! Jedes Detail, das deine Autorin Adriana Popescu dir hinzugefügt hat, ist so liebevoll ausgearbeitet und besonders gestaltet worden, dass man eigentlich nur träumerisch seufzen kann, wenn man an dich und deine sympathischen und liebevollen Charaktere denkt. Da ist, zum Beispiel, Emma. Emma, die zu Beginn noch ein wenig naiv ist und schnell auf die harte Tour lernen muss, dass das Leben nicht immer so spielt, wie sie es gerne möchte. Die aber, während der Handlung, immer mehr lernt, was wirklich zählt im Leben und dass man mutig seine Träume verfolgen sollte. Und dann ist da Vincent. Hach, Vincent. Du hast mindestens genauso viele 'Hach's' verdient, wie die wunderschöne Story von "Paris, du und ich". Ich habe selten einen Buchcharakter treffen dürfen, der mir sofort so sympathisch war, wie du es gewesen bist. Ich konnte es fast sehen, wie du durch die Gassen Paris geschlendert bist mit deiner lässigen Lederjacke und deinem schiefen Grinsen im Gesicht. Bleib bitte bloß so, wie du bist, denn genauso bist du ganz wunderbar. Jedes Mädchen würde sich freuen einen Vincent in Paris begegnen zu dürfen (inklusive mir!). Und dann ist da noch Jean-Luc. Für mich der heimliche Star deiner ganzen Geschichte, liebes "Paris, du und ich". Ich hätte mich noch stundenlang zu ihm an den Tisch setzen können, mit einer Tasse Tee, um seinen Geschichten zu lauschen. Du merkst, du hast eine ganze Menge mit mir angestellt, als ich das Glück hatte deine Geschichte lesen zu dürfen. Und soll ich dir mal etwas verraten? Ich habe sie noch gar nicht zu Ende gelesen, da war schon meine eigene Paris-Reise in Planung. Ich war nämlich noch nie dort. Kannst du dir das vorstellen? Höchste Zeit, das zu ändern. Schön, dass du mich mit deinen wunderschönen und detailreichen Schilderungen dieser besonderen Stadt auf diesen Weg bringen konntest. Ich kann es kaum erwarten mit der Lektüre "Paris, ein Fest fürs Leben" von Ernest Hemingway, unter dem Arm, durch die Gassen Montmatres zu schlendern und natürlich ganz viel in Bistros zu sitzen, denn wer weiß? Vielleicht läuft mir auch ein Vincent über den Weg und ich erlebe mein ganz eigenes Paris-Abenteuer. Es war mir ein großes Vergnügen deine Geschichte lesen zu dürfen. Eine Geschichte, die so charmant und liebevoll geworden ist, dass ich sie sicher nicht so schnell vergessen und auch fleißig weiterempfehlen werde. Ich möchte schließlich, dass du noch weiterhin viel Fanpost bekommst! Und vielleicht bin ich dann schon bald das Mädchen, das aufgeregt am Bahnhof von Paris ankommt, bereit die Stadt zu erleben. Das wäre schön. Schließlich hat man, nachdem man dich gelesen hat, sofort Lust in den Zug zu springen. Danke also für das Fernweh und für zauberhafte Stunden mit tollen Zeitgenossen in einer einzigartigen Stadt. Deine Lisa.

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Nachdem Adriana Popescu mit „Ewig und eins“ mein Herz gewonnen hat, mir mit „Ein Sommer und vier Tage“ eine tolle Zeit in Italien beschert hat, freute ich mich bereits sehr auf den gemeinsamen Ausflug nach Paris. Nach Paris fahren wir mit Emma, die ihren Freund Alain mit einem spontanen Besuch überraschen möchte. Dort stellt sie jedoch fest, dass Alain bei sich Zuhause eine Chloé hat – und sie bereits hatte, als er bei Emma in Stuttgart war. Nun befindet sich Emma ganz alleine und am Boden zerstört in Paris, der Stadt, von der sie so lange geträumt hat. Zum Glück trifft sie aber zufällig auf Vincent, der genauso wie sie seinen Herzschmerz in Paris verarbeitet. Und so ziehen die beiden Herzschmerzfreunde gemeinsam los, um die Stadt der Liebe zu erkunden und sich gleichzeitig von Alain und Saskia zu entlieben. Obwohl das Buchcover von „Paris, du und ich“ so gut zur Geschichte, oder eher zur rothaarigen Emma, passt, mag ich es leider nicht besonders. Ich hätte gerne ein ähnlich gestaltetes Cover wie bei „Ein Sommer und vier Tage“ gehabt, so dass die beiden Bücher zusammenpassen, auch wenn sie im Grunde keine Reihe bilden. Aber die Buchnerds unter euch verstehen, was ich meine, oder? Doch egal, viel wichtiger ist immer noch der Inhalt hinter dem Äußeren. Ich muss leider ehrlich zugeben, dass ich tatsächlich nicht alle Bücher der Autorin mag. Ich habe sie zwar alle ganz gerne gelesen, aber so wirklich gemocht habe ich eben nicht alle. Deswegen ist die Vorfreude auf ein neues Buch immer etwas gemischt, unter der Neugier findet sich immer auch die Angst, es nicht gut zu finden. So konnte ich bei „Paris, du und ich“ das Erscheinungsdatum nicht erwarten, war jedoch vor dem Aufschlagen der ersten Seite auch nervös. Doch bereits nach den ersten vier Seiten, verflog diese Angst – denn ich habe mich schon ein Stück in die Geschichte verliebt. Und diese Verliebtheit in die Geschichte, in Emma und Vincent, Paris und Adrianas schöne Sätze sollte sich auch die folgenden 350 Seiten immer mehr steigern. »Paris. Die Stadt, in der all meine Helden eine Zeit lang gelebt haben, die sie in ihren Büchern beschrieben und mir damit ein klares Bild in meinem Kopf gezeichnet haben.« – Seite 12 Das liegt zum einen an Emma und Vincent. Sie sind beide so unheimlich liebenswerte Charaktere, so sympathisch, dass man sich den beiden auf ihren Erkundigungen durch Paris sofort anschließen möchte. Emma liebt Bücher, liest leidenschaftlich gerne all die klassischen, großen Autoren und träumt davon, später selbst einmal Schriftstellerin zu werden. So hat sie sich mit Hilfe all dieser Bücher ein Bild von Paris geschaffen, möchte deswegen irgendwann einmal selbst in Paris leben. Immer bei sich hat sie ihr schwarzes Notizbuch, welches sie mit Briefen füllt. Mit Briefen an ihre Brieffreundin, die Stadt selbst, Paris. Allein das ist eine solch süße Idee, und die Briefe an Paris sind auch im Buchinneren abgedruckt, so dass man sie als Leser selbst lesen kann. Und dann Vincent. Vincent mit dem etwas schiefen Lächeln und den knallbunten Socken. Ich habe mich, im Gegensatz zu Emma, ja sofort in ihn verliebt. Man muss Vincent aber auch einfach lieben. Auch wenn er kein Französisch kann, bei Nervosität stottert und auf den ersten Blick keine Tischmanieren aufweisen kann. Dafür ist er ehrlich, offen, selbstbewusst, er verstellt sich nicht und überhaupt ist er schlichtweg großartig. Ein ganz großes hach für Vincent! »Aber sind wir mal ehrlich, Emma. Woher sollen wir wissen, mit welcher Farbe wir unser Leben anstreichen wollen, wenn wir unsere Finger vorher nicht in alle Farbeimer getunkt haben?« – Seite 90 Und dann wären da Paris und die Geschichte an sich. Ich war bisher noch nie selbst in Paris, aber nach dieser gedanklichen Reise in diese Stadt und die ausführlichen und bildhaften Beschreibungen habe ich das Gefühl, in Paris gewesen zu sein. Und ich habe die Zeit dort sehr genossen. Emmas und Vincents Geschichte ist zwar natürlich eine Liebesgeschichte, aber sie ist im Grunde so viel mehr. Die Geschichte ist unterhaltsam, genauso wie berührend, eine Spur romantisch, jedoch keineswegs zu romantisch oder gar kitschig. Vielmehr hat man das Gefühl, dass sich die Freundschaft zwischen den beiden so gemächlich und authentisch entwickelt, nichts ist überhastet, zu dramatisch, sondern fühlt sich schlichtweg echt an. Und ich glaube, genau das mag ich an den Büchern von Adriana Popescu: dass die Geschichten und Charaktere einem ans Herz gehen und so realitätsnah zu sein scheinen. „Paris, du und ich“ kommt für mich bereits ganz nah an mein persönliches Herzensbuch der Autorin („Ewig und eins“) ran. Eine großartige Geschichte und eine schöne Reise mit Emma und Vincent, die ich sehr gerne begleitet habe; in Paris, einer Stadt, die ich sehr gerne besucht habe. Wer nun auch ein paar Tage in Paris verbringen möchte – einfach das Buch lesen.

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Allein das Cover des Buches ist schon was besonderes. Ich mag das Mädchen total, weil es Emma absolut gerecht wird. Und Emma ist wirklich eine wundervolle Protagonistin. Sie ist Bücherverrückt und möchte Paris gerne so entdecken, wie es ihre Lieblingsschriftsteller Hemingway und Fitzgerald ihrerzeit schon getan haben. Eigentlich wollte sie das ja mit ihrer ersten Liebe Alain entdecken. Der Franzose war 4 Wochen bei einem Austauschprojekt bei Emma in Stuttgart und die beiden haben eine tolle Zeit verbracht. Doch als Emma ihn überraschend in Paris besucht erwartet sie wiederum eine böse Überraschung. Doch sie findet schnell einen Herzschmerzfreund, Vincent, und erlebt dann doch noch das Paris, welches sie so faszinierend findet. Und dabei ist Emma einfach goldig. Ich mag sie so gerne, weil sie nicht so oberflächlich ist und sie die Augen auch für die kleinen unscheinbaren Dinge offen hält. Und ihre Freundschaft zu Vincent baut sich sehr schnell auf. Die beiden sind einfach absolut auf einer Wellenlänge und ich konnte das trotz des rasanten Tempos wirklich sehr gut nachvollziehen. Absolut wundervoll fand ich auch den Nebencharakter Jean-Claude. Der alte Herr ist so goldig und seine Geschichte mit seiner verstorbenen Frau ist genau die Art Liebe, die sich doch jeder in seinem Leben wünscht. Der Schreibstil von Adriana Popescu ist und bleibt einfach wundervoll. Er ist locker, leicht und man kann sich absolut in dem Buch verlieren. Durch ihre Worte habe ich mich richtig in Paris verliebt und für mich steht definitiv fest, dass ich bald auch einmal nach Paris reisen muss. Mit meinem persönlichen Pink Flamingo <3 Ein wundervoller Jugendroman in dem man sogar Paris näher kennenlernt. Der Schreibstil ist gewohnt super und ich habe mich völlig in das Buch und auch Paris verliebt. Meine nächster Städtetrip sollte definitiv in die Stadt der Liebe führen. 5 von 5 Punkten!

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Auch wenn Emma und Vincent sich beide sehr stark vorgenommen haben Herzschmerzfreunde zu sein, ist das doch unmöglich in Paris. Findet ihr nicht? Paris als Single ist relativ schwer meiner Meinung nach und auch Emma stellt das direkt mal fest. Diese Stadt hat eben einfach ihre ganz eigene Romantik und genau das macht auch ihren Charm aus. Genau das hat Adriana hier besonders schön festgehalten und niedergeschrieben. Ich glaube, nicht nur Emma ist schwer verliebt in Paris, sondern auch die Autorin selber. Man merkt es. Mit jeder Seite die in diesem Buch beschrieben wird, merkt man es. Und man merkt, wie sehr Adriana an diesen beiden Protagonisten hängt. Was soll ich sagen? Ich habe dieses Buch mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen. Ich gebe zu Sonntag habe ich mich im Schwimmbad ablenken lassen, doch gestern… Ja, gestern konnte ich dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen, was beweist, warum ich jetzt gerade so total müde, diese Rezension schreibe. Ohne Kaffee wohl gemerkt. Ich kann euch dieses Buch einfach nur an euer Herz legen. Egal ob gebrochen oder heil. Dieses Buch ist für jede Situation geeignet. Sogar als Reiseführer für Montmarte!

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Ich. Ich liebe. Ich liebe ES. Vincent. Emma. Vincent & Emma. Und irgendwie einfach alles daran. Beim Erwerben eines Popescu Buches bekommt man ein Lächeln mitgeliefert. So erkläre ich es zumindest mir selber, denn schon von der ersten Seite an, war ich am Dauergrinsen. Die Seiten fliegen, Zeile für Zeile verschwimmt vor einem, und wird zu einem fröhlichem großem Ganzen. Ein Buch von Adriana Popescu liest man nicht - man genießt es. Wie ein Eis an einem heißen Sommertag. Die gemütliche Jogginghose an einem Sonntag. Wir begleiten die 16-jährige Emma dabei, wie ihr Herz ausgerechnet in Paris zerbricht, und doch genau da wieder gekittet wird. Wir lernen den niedlich verrückten Vincent kennen, und erkunden mit ihnen Paris. Wo wir beim nächsten Punkt sind: Es war kein "Paris du & ich". Es war ein "Paris Vincent & Emma + mir", weil Adriana uns nicht nur zuschauen lässt, sondern mitnimmt. Ich saß mit ihnen im Bistro. Habe mit Emma über Vincents katastrophales Französisch gelacht. Mit Vincent sie getröstet. Ich hatte Angst, dass ich nicht so recht rein komme in die Geschichte - erste Liebe mit 16, dass ist einfach schon längst kein Thema mehr für mich. Aber Adriana nahm mir die Sorge, denn auch, wenn der Part mit Alain nicht allzu nachvollziehbar war für mich, passte doch alles andere. Alleine schon, dass alle Kapitel eine französische Überschrift haben (+ deutscher Übersetzung) Mein Französischunterricht liegt bereits 4 Jahre her und es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich es vermisse. Und trotzdem, so schwer die Sprache meiner Meinung nach ist: Warum klingt sie nur so verdammt gut? Wieso wertet sie irgendwie alles auf? Dann Vincent. Der verrückte, lebensfrohe Vincent mit seinen bunten Socken, weil das Leben doch zu kurz ist für langweilige Socken! Er lebt sein Leben neben dem Takt, der Rhythmus der Welt kann ihm nichts. Aber genau das ist sympathisch, genau das ist der Grund, warum man sich immer mehr ein bisschen in ihn verliebt. Jean Luc! An dieser Stelle muss man Adriana mal danken, dass sie diesen niedlichen alten Mann erfunden hat! Danke! Und dann natürlich Paris selber. 5 Jahre. Seit 5 Jahren möchte ich wieder dahin, alles erleben, was damals nicht geklappt hat, und doch schaffe ich das irgendwie nicht. Und doch ist es nicht schlimm, solange ich solche Bücher wie "Paris du & ich" habe, die mich dahin transportieren. Süße Wehmut, mit der ich es doch irgendwie immer wieder sehe. Und dann ist da schlichtweg dieser Schriftstil - dieser Stil der alltägliche Dinge zu einem Traum werden lassen. Ein Traum auf in diesem Falle 352 Seiten, der einen wie auf einer Wolke durch den Tag laufen lässt. Fazit: Ich habe genug geschwärmt. Und seid ihr noch nicht ganz überzeigt, so versucht es doch einfach mal selbst! Wer weiß... vielleicht gibt es dann irgendwann ein "Adriana & *euch*"?

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