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Rezensionen zu
Black Rabbit Hall - Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.

Eve Chase

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Inhalt: Zur Schule gehen die großen Alton-Kinder in der Gegend von London, aber ihren Urlaub verbringen sie dort, wo ihr Herz hängt: Auf Black Rabbit Hall, der Residenz der Familie in Cornwall. Dort sind die Stunden und Tage länger und man hat trotzdem das Gefühl nichts geschafft zu haben, aber alle sind glücklich. Zumindest bis zu dem Tag, an dem das erste große Unglück über die Familie herein bricht. Meine Meinung: Die Geschichte der Familie Alton spielt in der Zeit 1968/1969 und wechselt immer mit der Geschichte von Lorna und Jon die auf der Suche nach der passenden Hochzeitslocation sind und die in der Gegenwart spielt. Lorna möchte trotz einem beinahe Unfall unbedingt nach Black Rabbit Hall und als sie da ist, bekommt sie ein vertrautes Gefühl. Sie möchte dort unbedingt heiraten, aber Jon ist nicht sonderlich begeistert, denn das Anwesen ist in keinem guten Zustand. Wäre Lornas Geschichtsstrang nicht so wichtig gewesen, würde ich sagen, dass ich ihn nicht bräuchte. Mich hat vor allem die Zeit mit der Familie Alton fasziniert. Amber, die von ihrem Zwillingsbruder Toby fast erdrückt wird mochte ich am liebsten. Sie hat versucht es jedem Recht zu machen und hat sich trotz der Einengung durch Toby mit ihm verbunden gefühlt, zumindest bis sie sich in jemanden verliebt. Die zwei haben auch noch zwei jüngere Geschwister. Barney ist ein wilder Junge, den es am liebsten zu den Kaninchen zieht und seine kleine Schwester Kitty ist dauernd mit Puppenwagen und ihrer Puppe "Lumpenpüppi" unterwegs. Die Eltern wirken glücklich und verliebt. Hugo ist der ernstere Part, aber er vergöttert seine Frau und das merkt man in jedem Moment, in dem man ihn und seine Frau Nancy beobachten darf. An einem stürmischen Tag passiert etwas sehr schlimmes und die Familie muss umso mehr zusammen halten. Eines Tages steht dann jemand vor der Tür, der die Familie immer weiter spaltet und vor allem Toby zieht sich zurück und sieht überall das Böse. Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil es so ähnlich klang wie "Das Seehaus" und es war auch ähnlich, aber ich muss sagen, dass es noch gefühlvoller und interessanter für mich war. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich konnte die Liebe und die Spannung das ganze Buch über spüren. Fazit: Eine sehr schöne Geschichte, über eine Familie die in Cornwall einmal sehr glücklich war und die erst wieder daran erinnert werden muss wie wichtig Zusammenhalt ist.

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Da ich Romane mit Familiengeheimnissen sehr mag und mich die Optik des Buches wirklich ansprach, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre. In der Geschichte geht es um Lorna, die etwas ganz Besonderes für ihre Hochzeit mit Jon haben möchte. Als sie bei ihrer Planung auf das Anwesen "Black Rabbit Hall" stößt, ist es um sie geschehen. Irgendwie verspürt sie eine Verbindung zu diesem Haus, doch wie kann das sein? Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, die den interessierten Leser zum Rätseln animieren. Zum Einen haben wir die Handlung um 1969, in der es um die Familie Alton geht. Deren Leben ändert sich schlagartig als in einer Gewitternacht etwas Schreckliches passiert. Rund drei Jahrzehnte später geht es um Lorna und ihren Zukünftigen. Normalerweise bevorzuge ich bei solchen Büchern immer den Vergangenheitspart, aber hier waren wirklich beide Handlungsstränge sehr spannend. Auch wenn die Vergangenheit nicht so lange her ist, fühlte sich das Cornwall der 60er deutlich älter an als ich es erwartet hatte. Gerade die damaligen Konventionen haben mich doch arg überrascht. Lornas Begeisterung für das Anwesen konnte ich sehr gut verstehen, habe ich doch auch etwas für alte Häuser über, haben die doch meist etwas Romantisches an sich. Lorna mochte ich auf Anhieb gern, weil sie sich gegenüber ihrem Liebsten durchsetzt und einfach mehr erfahren will. Aber auch die Familienmitglieder der Altons, allen voran Amber, waren gut gezeichnet und deren Handeln stets nachvollziehbar. Es muss schwer sein die Familie zusammen zu halten, wenn das Schicksal so hart zuschlägt. Einzig Caroline mochte ich nicht, aber in jeder Geschichte muss es auch einen bösen Charakter geben. Sie war einfach nur garstig und grausam. Wer Sorge hat, dass er die beiden Zeiten nicht auseinanderhalten kann, dem sei gesagt, dass dies nicht passieren kann, da für die beiden Handlungsstränge unterschiedliche Schriftarten gewählt worden sind und die Kapitel auch jeweils mit Jahreszahlen überschrieben sind, so dass die Orientierung sehr leicht fällt. Eve Chase ist mit diesem Werk eine bezaubernde Familiengeschichte gelungen, die mit allem auftrumpft, was ich brauche: Liebe, Intrigen, Familienzusammenhalt und tolle Landschaftsbeschreibungen. Fazit: Ein besonderes Buch, welches ich gern gelesen habe und nur zu gern weiterempfehle. Klasse!

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Das Buch fiel mir zuallererst durch die schöne Covergestaltung auf. Ein durchsichtiger Schutzumschlag mit der Beschriftung, darunter ist das Buch selbst, auf dem der Herrensitz zu sehen ist, sonst nichts. Mit dem Umschlag sieht es aus, als ob er hinter Nebel verschwunden und gerade noch sichtbar wäre. Alleine diese Umschlaggestaltung hatte mich schon mal neugierig auf das Buch gemacht. Meine Meinung zum Buch: Die Geschichte beginnt im Jahr 1968 und wird aus der Sicht der damals 14jährigen Amber erzählt, die gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Toby, ihren beiden kleineren Geschwistern Barney und Kitty und ihren Eltern die Ferien auf dem Herrensitz der Familie, Black Rabbit Hall, verbringt. Es sind wunderbare Zeiten, von denen sie erzählt, die Kinder von ihrer Mutter bestärkt, sich frei und ungezwungen zu bewegen und ihre Meinung zu sagen. Doch dann passiert etwas, und Amber und ihre Geschwister müssen schneller erwachsen werden, als sie wollen. Die Autorin hat es sehr gut geschafft, diesen engen Zusammenhalt der Familie, besonders auch den der Geschwister, zu schildern. Fast könnte man glauben, alles als Zuschauer mitzuerleben. Gemeinsam mit der Schilderung des Familienlebens hat sie ein lebhaftes Bild von Black Rabbit Hall und seiner Umgebung erschaffen, das einem das Gefühl gibt, vor Ort zu sein. Dazwischen wechselt die Geschichte in die Gegenwart zu Lorna, die mit ihrem Verlobten Jon auf der Suche nach einer geeigneten Hochzeitslocation ist und auf Black Rabbit Hall stößt, das eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt, sehr zum Unverständnis ihres Verlobten, der in dem Herrensitz nichts anderes als einen großen langsam verfallenden Steinhaufen sieht. Der Großteil des Buches erzählt aus der Vergangenheit, vom weiteren Verlauf des Lebens von Amber und ihrer Familie über einige Jahre. Obwohl es eine eher ruhige Geschichte ist, zum Teil auch ein wenig düster, konnte ich mich aufgrund des flüssigen Erzählstils und der anschaulichen Beschreibungen leicht in die Geschichte und die Personen versetzen, ohne dass es jemals langweilig wurde. Die Autorin hat es gut verstanden, im Laufe des Buches eine Spannung aufzubauen, die es schwer macht, das Buch auf die Seite zu legen. Langsam werden Gegenwart und Vergangenheit miteinander verwoben, und gerade dieses ineinander-vermischen hat die Geschichte interessant gemacht, bis es auf den letzten 100 Seiten dann so richtig spannend wird und sich die Handlung schnell bis zum Höhepunkt weiterentwickelt. Alles in allem war dies also ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat und das mich von Beginn an fesseln konnte. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung. Ich danke der Verlagsgruppe Randomhouse für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares.

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Buch Greuter Inh. Christoph Greuter eK

Von: Gabi Hepting aus Singen

04.05.2016

Was für ein schöner Schmöker!

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INHALT England in den späten 60ern des 20. Jahrhunderts und drei Jahrzehnte später. Lorna ist auf der Suche nach einer Location für ihre Hochzeitsfeier, eher zufällig stößt sie dabei auf das altersschwache Anwesen Black Rabbit Hall. Ihre Faszination ist jedoch geweckt – und ihre Erinnerung regt sich. War sie schon einmal auf dem Anwesen? Nach und nach kommt sie nicht nur ihrer Vergangenheit näher, sondern auch der Geschichte der vier Alton-Geschwister, die auf dem Anwesen immer einen schönen Sommer verbracht haben, bis ein tödliches Unglück im Sommer 1968 den Anfang vom Ende einer glücklichen Familie einleitet… FAZIT Ich habe den Titelzusatz “Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert.” und den Klappentext gelesen und wusste: Das ist ein Buch für mich. Geheimnisse, Vergangenheit, Familie. Perfekt. Und tatsächlich hat mich Eve Chase nicht enttäuscht, gekonnt verwebt sie den Wechsel zwischen Lornas Perspektive in der Gegenwart und der Vergangenheit, die meist durch Amber Alton erzählt wird. Durch diesen Wechsel baut die Autorin stetig spannend auf und lässt den Leser bzw. hat mich bei jedem Perspektivenwechsel mit einem kleinen Cliffhanger zurück gelassen. Was zur Folge hatte, dass ich “Black Rabbit Hall” quasi nicht aus der Hand gelegt habe. Neben der gekonnt aufgebauten und permanent gehaltenen Spannungskurve um das Geheimnis von Black Rabbit Hall hat auch der flüssige, angenehme Schreibstil von Eve Chase zu einem stetigen Lesefluss beigetragen. Neben dem lebendigen und bildhaften Schreibstil der Autorin, der haben mich auch ihre Charaktere überzeugt. Sie sind so vielfältig, unterschiedlich und doch stimmig, dass “Black Rabbit Hall” auf mich weniger wie ein Roman mit fiktiven Charakteren wirkt, als vielmehr wie die reale Geschichte einer Familie. Lustigerweise hatte ich in den Abschnitten, die in der Vergangenheit spielten, immer ein anderes Jahrhundert im Kopf. Ich weiß nicht wieso, aber die Geschichte der Familie Alton es hätte auch gut im 19. Jahrhundert spielen können bzw. hat dort im meinem Kopf gespielt, obwohl Eve Chase die 60er und 70er durchaus deutlich in ihrer Geschichte eingewebt hat. Bevor ich jetzt noch weitere, unendliche Lobeshymnen auf “Black Rabbit Hall” singe, fasse ich mich lieber kurz: “Black Rabbit Hall” von Eve Chase ist ein kurzweiliger, unterhaltsamer und emotionaler Roman mit einem dunklen Geheimnis, lebendigen Charakteren und spannender Geschichte. Wer gerne Geheimnissen auf die Spur kommt, Emotionen liebt und Auswirkungen der Vergangenheit in der Gegenwart entdeckt, ist hier genau richtig. “Black Rabbit Hall” von Eve Chase ist eines meiner Lesehighlights 2015 und bekommt einem Platz im Regal meiner Lieblingsbücher.

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Die 14jährige Amber Alton besucht mit Ihrer Familien den Landsitz Black Rabbit Hall als ein tragisches Unglück geschieht. Nichts ist danach so wie es war und die Familie Alton hat einige Schwierigkeiten mit der neuen Situation zurecht zu kommen. Mehr als drei Jahrzehnte später besichtigen Lorna und ihr Verlobter Jon Pencraw Hall, oder wie es die Einheimischen nennen Black Rabbit Hall. Sie planen dort ihre Hochzeit zu feiern. Auch wenn Jon von dem leicht verfallen Haus nicht wirklich begeistert ist, zieht es Lorna in seinen Bann und sie hat das Gefühl, dass das Haus etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Das Cover ist ein richtiger Blickfang und passt wunderbar zur Geschichte. Besonders schön ist das Buch, wenn man den durchsichtigen Schutzumschlag entfernt. Denn nur die Schrift ist auf dem Umschlag, das Haus und die Landschaft sind direkt auf die Buchdeckel gedruckt. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen, Amber Altons Geschichte beginnt 1968 und Lornas in der heutigen Zeit. Um das visuell zu kennzeichnen wurden auch verschieden Schriftarten verwendet, man weiß also sofort um wen es gerade geht. Allerdings hatte ich beim Lesen von Ambers Part nicht das Gefühl, mich in den 60ern zu befinden. Gefühlsmäßig hätte ich die Geschichte eher ins 19. Jahrhundert gepackt, da kaum moderne Errungenschaften erwähnt werden und die Gesellschaftsstruktur mit Dienstboten und Herrschaften eher in diese Zeit gepasst hätte. Gerade Amber hat es nach dem tragischen Tod ihrer Mutter sehr schwer. Sie versucht für ihre Geschwister die Mutterrolle zu übernehmen und dabei vermisst sie ihre Mutter selbst schrecklich. Die Gefühle von Amber und ihrer Familie wurden sehr gut beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ein paar Mal kullerten auch bei mir die Tränen. Im Gegensatz dazu fand ich Lornas Handlungen nicht immer ganz nachvollziehbar und nicht ihrem Alter entsprechend. Die Autorin beschreibt Black Rabbit Hall und die Umgebung sehr bildlich und das steigert die Atmosphäre des Buches ungemein. Ein flüssiger Schreibstil und eine gekonnte Kapitelaufteilung ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen und ich hatte es in kürzester Zeit durch gelesen. Die Auflösung des Ganzen war zwar ziemlich vorhersehbar und hat mich nicht überrascht, aber die Story hat ein schönes rundes Ende, sodass mir das nichts ausgemacht hat. Ich hoffe sehr weitere Romane von Eva Chase lesen zu können. Fazit: Ein wunderbarer und emotionaler Roman über ein Familiengeheimnis. Klare Leseempfehlung! 5 von 5 Sternen.

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Die vier Geschwister Alton verbringen jedes Jahr ihre Sommerferien auf dem abgeschiedenen Anwesen Black Rabbit Hall mitten im Cornwall. Glück, Sonne, Strand, eine freie, wilde, ungestüme Zeit, die sie alle vier mit ihrer heißgeliebtem Mutter und lieben Kinderfrau verbringen. Bis ein großes Unglück, das Gleichgewicht der Familie ins starke Wankeln bringt und schwarze Wolken in das Anwesen einbrechen. Eine wundervolle Geschichte, die mich sofort in seinem Bann ziehen und mir die Atmosphäre sehr nahe bringen konnte. Die Geschichte wird in zwei Zeitsträngen erzählt: 1968 in Cornwall auf Black Rabbit Hall aus Ambers Sicht und heute in London aus Lornas Sicht. Beide Protagonistinnen waren mir sehr sympathisch und konnten ihre Sicht der Dinge sehr gut schildern und den Leser tief in ihrer Gefühlslage und Situation eintauchen lassen. Die Geschichte war durchweg sehr schön, authentisch, atmosphärisch und spannend geschrieben. Immer wieder gab es leichte Andeutungen in welche Richtung die Geschichte gehen könnte, doch blieb ich bis zum Schluss recht ratlos wie es enden sollte. Sehr gelungene Wendungen, die teilweise sehr traurig und schmerzvoll waren, aber zur Geschichte eindeutig passten und mir das Lesevergnügen nur noch erhöhten, da sie sehr plausibel und realistisch rüber gebracht wurden. Traurige, dramatische Schicksale, die das Leben stark beeinflussen und das Gleichgewicht in so einem wundervollen Anwesen ins Wanken bringen. Was mir sehr gut gefiel, war das Gefühl, daß das Anwesen für sich auch atmete und eine Geschichte mit sich trug und etwas zu erzählen hatte. Eine sehr schöne abgerundete Geschichte, die in mir noch stark nachhalt und mir ein positives Gefühl gibt, trotz traurig -dramatischer Ereignisse. Ein sehr schönes Buch, dass ich allen Liebhabern großer Anwesen, Familiengeheimnisse, Familiensaga und Drama sehr ans Herz legen möchte. Note: 4,5/5

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Inhalt: Lorna Smith ist auf der Suche nach einer Location für ihre eigene Hochzeit. Irgendetwas zieht sie dabei nach „Black Rabbit Hall“, auch wenn sie nicht so recht wie warum. Ich und nach erfährt sie immer mehr über die Vergangenheit des Hause und vor allem die Menschen die dort gelebt haben. Parallel wird die Geschichte der der vier Altin-Geschwister um das Jahr 1968, die sehr viel Zeit in „Black Rabbit Hall“ verbrachten, dem Sommersitz ihrer Familie und die dort eine riesige Tragödie erleben mussten. Rezension: Ich liebe solche Geschichten bei denen man Infos aus zwei verschiedenen Zeiten erfährt, die sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Daher habe ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut und ich bin nicht enttäuscht worden, eher im Gegenteil. Ich bin wirklich beeindruckt davon, wie gut die Handlung dieses Hörbuches konstruiert ist. Sehr viele der Wendungen haben mich überrascht, auch wenn einige Dinge natürlich vorhersehbar waren. teilweise war es auch erschreckend, so deutlich vor Augen geführt zu bekommen, wie weitreichend die Konsequenzen von eigentlich kleinen Entscheidungen und Vorfällen sein können und wie ein einziger Moment das Leben einer ganzen Familie grundlegend verändern kann. Auf jeden Fall habe ich mich während der kompletten 7 Stunden sehr gut unterhalten gefühlt, was denke ich neben der fesselnden Handlung auch an der wirklich sehr angenehmen Vorlese-Stimme gegen hat. Ich kann euch „Black Rabbit Hall“ daher wirklich absolut empfehlen.

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