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Rezensionen zu
Die Akademiemorde

Martin Olczak

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Die Schweden können es am besten, oder so ähnlich sagen viele Krimifans. Und auch Martin Olczak beweist es wieder einmal, die schwedischen Krimiautoren haben ein ganz besonderes Gefühl dafür wie Spannung zu erzeugen ist. Auch bedingt durch den schönen Schreibstil ist es mir gelungen leicht in die Story hinein zu finden. Plastisch beschrieben die Schauplätze und Figuren. So dass man sie von Anfang an klar vor Augen hat. Die Story beginnt mit einem Mord und den Ermittlungen dazu. Die Spannung steigt langsam an und gipfelt in einem grandiosen Finale. Ich kann das Buch jedem Krimi Fan ans Herz legen und kann das Buch mit 5 von 5 Sternen bewerten.

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Der etwas andere Schwedenthriller

Von: Cora Peters aus Lehre

18.08.2014

Ich habe schon ziemlich viele schwedische Thriller gelesen, oder als Hörbuch gehört. Dieser hier hat mir sehr viel Freude gemacht. Er hält über 478 Seiten die Spannung, überrascht, macht sehr neugierig, spielt in einer sehr elitären Gesellschaft und was ich sehr angenehm fand, ist nicht so butrünstig. Ich empfehle diesen Roman sehr gern weiter. Klasse. Die Geschichte beginnt nach der Hundertjahrfeier des schwedischen Schriftstellers August Strindberg. Nachdem er die Feier verlassen hat, wurde der Hauptredner der Feier, Hubert Rudqvist, der ständige Sekretär der Schwedischen Akademie ermordet. Ein Mitglied nach dem anderen wird Opfer des Möders. Scheinbar hilft keine Schutzmaßnahme. Scheinbar hat es jemand auf die Mitglieder der Schwedischen Akademie, die den jährlichen Nobelpreis für Literatur vergibt abgesehen. Claudia Rodriguez von der Zentralen Mordkommission ermittelt unter Hochdruck, da die Morde in schneller Folge passieren. Sie findet Hilfe bei ihrem ehemaligen Geliebten Leo Dorfmann, der als Buchantiquar sein beeindruckendes Fachwissen einbringen kann. Der Roman hat mich überzeugt. Die Erwartungen waren nicht besonders hoch, aber das Lesevergnügen riesig. Kann das Buch nur empfehlen. 5 Sterne!

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Sehr sehr spannend und auch sehr lehrreich

Von: Inge Ju aus Cölbe

07.08.2014

Da ich absoluter Fan skandinavischer Krimis bin, habe ich mich sehr gefreut. ein Buch von Martin Olczak zu erhalten und zu bewerten. Der Anfang las sich es sich etwas schleppend. Aber dann wurde es sehr sehr spannend. Auch der Einband wirkt gut fest und schön gestaltet. Die Schrift ist groß genug - auch für etwas ältere Leute - und gut gestaltet. Was mir sehr gut gefällt,an bei jedem Kapitel einen Nobelpreisträger für Literatur kennenlernen kann. Also lernt man hierbei auch noch etwas. Von mir bekommt dieser Krimi 4 Punkte. Absolut empfehlenswert. Spannend gemacht.

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Spannend

Von: Melanie aus Berlin

05.08.2014

Nach etwas schleppendem Anfang so spannend, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag! Interessante Einblicke in ein interessantes Feld, wo man sonst keinen Einblick hat.

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Vorweg: Typischer Skandinavier und das meine ich absolut positiv! Ein Thriller über einen Serienmörder, einen der Mitglieder der Akademie, die über die Vergabe des Literatur-Nobelpreises entscheidet, auf nicht alltägliche Weise umbringt. Die Mordserie beginnt am Abend des 100. Todestages von August Strindberg. Der Redner wird auf dem Nachhauseweg durch einen Park mit einem uralten Revolver erschossen. Es ist nur der Beginn einer blutigen Spur durch Stockholm. Welches Motiv hat der Täter Mitglieder zu töten? Ist die Antwort Schüssel für alle Fragen? Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, nicht nur auf die typische Ermittlungsarbeit beschränkt, entwickelt sich die Geschichte, die nicht nur bibliophile Menschen ansprechen dürfte. Mit der Ermittlerin Claudia Rodriguez lernt man nicht nur die Stadt kennen, mit ihrem Freund, Helfer und Jugendliebe Leo Dorfman, der ein Archivar ist, lernt man auch sehr viel über Literatur und Geschichte. Er ist aber auch einer der wenigen der Claudia hilft. Im Präsidium hat die junge Ermittlerin es mit vielen ältere, männlichen Kollegen zu tun, die ihre Erfolge neiden und sie aus der Ermittlungsarbeit drängen. Sie ermittelt aber auf eigene Faust mit hohem Tempo.... das Buch kann man kaum aus den Händen legen! Die Kapitel in angenehmer Länge, sind voneinander durch Nobelpreisträger samt Jahr und Begründung getrennt. Die Schriftart und Schreibstil sind angenehmen, flüssig zu lesen. Insgesamt eine rundum gelungene Schnitzeljagd!

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absolut lesenswert!

Von: Cordula aus Bielefeld

22.07.2014

Der Anfang von "Die Akademiemorde" liest sich etwas schleppend,aber dann wird es richtig interessant. Es lohnt sich also,am Ball zu bleiben! Wer bringt nacheinander die Autoren um und wieso? Das ist der Hauptteil des Buches,immer schön gespickt mit Jahreszahlen,wann welcher Schriftsteller den Nobelpreis bekam und mit welcher Begründung. Für alle,die sich nicht nur für Krimis,sondern auch für den Literatur-Nobelpreis interessiert,ist es ein ideales Buch.

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Gute Idee - enttäuschende Umsetzung

Von: Beate Schinkel aus Haan

21.07.2014

Als Fan skandinavischer Krimis war ich begeistert, ein Rezensionsexemplar von "Die Akademiemorde" zu erhalten. Der Klappentext versprach Gutes: Eine Mordserie innerhalb der Nobelpreis-Akademie in Schweden. Gut ausgedacht sind die Überschriften der einzelnen Kapitel mit Literatur-Nobelpreisträgern verschiedener Jahre inkl. der Begründung der Akademie - da habe ich was gelernt! Auch der Schreibstil gefiel mir, es ging zackig los und lud zum Weiterlesen ein. Leider wurde die Geschichte zunehmend konstruiert und unglaubwürdig, Ermittlungsergebnisse fielen zufällig vom Himmel und auch das Ende fand ich lieblos und ruckzuck zusammengeschustert. Schade!

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Schwedische Spannung pur

Von: gaby aus München

20.07.2014

Hubert Rudquist, Sekretär der Schwedischen Akademie, wird auf dem Heimweg von der Feier zum 100. Todestag von August Strindberg in einem Park in Stockholm hinterhältig ermordet. Claudia Rodriguez, Ermittlerin bei der Zentralen Mordkommission wird der Ermittlungsauftrag zu diesem Fall entzogen und so macht sie sich mit ihrem Exfreund und Antiquriar Leo Dorfman auf die Suche nach dem Mörder... Spannend, rasant, gut recherchiert und auch noch informativ nimmt mich der Autor mit auf eine Entdeckungsreise nicht nur in die Vergangenheit der schwedischen Literatur. Der Spannungsbogen steigt allmählich an, die Rätsel lösen sich auf und die Geschichte endet so ganz anders als ich es erwartet habe. Das Versprechen "Entdecken Sie den Schweden-Krimi neu" habe ich angenommen und wurde absolut nicht enttäuscht. Das Beste, was ich an nordischen Krimis in der letzten Zeit gelesen habe. Martin Olczak - ein Name, den ich mir merken werde. Einfach lesenswert!

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