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Rezension zu
Die Akademiemorde

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der etwas andere Schwedenthriller

Von: Cora Peters aus Lehre
18.08.2014

Ich habe schon ziemlich viele schwedische Thriller gelesen, oder als Hörbuch gehört. Dieser hier hat mir sehr viel Freude gemacht. Er hält über 478 Seiten die Spannung, überrascht, macht sehr neugierig, spielt in einer sehr elitären Gesellschaft und was ich sehr angenehm fand, ist nicht so butrünstig. Ich empfehle diesen Roman sehr gern weiter. Klasse. Die Geschichte beginnt nach der Hundertjahrfeier des schwedischen Schriftstellers August Strindberg. Nachdem er die Feier verlassen hat, wurde der Hauptredner der Feier, Hubert Rudqvist, der ständige Sekretär der Schwedischen Akademie ermordet. Ein Mitglied nach dem anderen wird Opfer des Möders. Scheinbar hilft keine Schutzmaßnahme. Scheinbar hat es jemand auf die Mitglieder der Schwedischen Akademie, die den jährlichen Nobelpreis für Literatur vergibt abgesehen. Claudia Rodriguez von der Zentralen Mordkommission ermittelt unter Hochdruck, da die Morde in schneller Folge passieren. Sie findet Hilfe bei ihrem ehemaligen Geliebten Leo Dorfmann, der als Buchantiquar sein beeindruckendes Fachwissen einbringen kann. Der Roman hat mich überzeugt. Die Erwartungen waren nicht besonders hoch, aber das Lesevergnügen riesig. Kann das Buch nur empfehlen. 5 Sterne!

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