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Rezensionen zu
Der Marsianer

Andy Weir

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Der Astronaut Mark Watney war einer der ersten Menschen, die je den Mars betreten haben. Nun, sechs Tage später, scheint er der erste Mensch zu werden, der auf dem Roten Planeten sterben wird: Nach einem Sandsturm wird Mark von seinem Team für tot gehalten und alleine zurückgelassen. Ohne Ausrüstung. Ohne Nahrung. Es ist der Beginn eines beispiellosen Überlebenskampfes ... Meine Meinung Ich war sehr gespannt auf das Hörbuch, da das Buch durch den Film, der letztes Jahr erschienen ist, sehr populär war. Ich hatte also hohen Erwartungen an das Hörbuch und wurde zum Glück auch nicht enttäuscht :) "Stirb an einem anderen Sol" Das ist das Motto dieses Hörbuches. Die gesamte Handlung dreht sich um Mark Watney und dessen Rettung. Zu Anfang empfand ich es etwas schwer in die Geschichte hinein zu kommen und Marks Situation auf dem Mars nachzuvollziehen. Doch nach kürzester Zeit hatte auch ich das Gefühl auf dem Mars fest zu sitzen. Wichtig zu sagen ist, dass sehr viele Dinge, die Mark zu seiner Rettung auf dem Mars machen muss, sehr genau beschrieben und erklärt werden, das heißt, dass viel über Technik, Raketen und sämtliche andere Naturwissenschaften gesprochen wird, die ich kurz vorm Abi abgegeben habe. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob das etwas für einen ist. Ich persönlich habe das trotzdem spannend gefunden, da es mich sehr an "80.000 Meilen unter dem Meer" erinnert hat und ich das einfach super spannend finde. Leider gab es zeitweise Stellen, die ich als eintönig und inhaltslos empfunden habe. Trotzdem gibt es meiner Meinung nach auch Stellen, die sehr gelungen sind, denn Mark ist trotz seiner misslichen Lage, ein sehr witziger Kerl, der sich nicht den Mund verbieten lässt. Außerdem empfand ich es als sehr spannend als die Welt erfahren hat, dass Watney noch lebt und besonders schön, aber vielleicht auch unrealistisch, dass alle versucht haben ihn zu retten. Durch immer wieder auftretende Komplikationen schafft es Andy Weir bis zum Ende die Spannung zu halten, so dass ich bis zum Ende meine Anlage nicht abschalten konnte. Wichtig zu sagen ist noch, dass Richard Barenberg ganz toll die Geschichte erzählt und sehr abwechslungsreich die verschiedenen Stimmen spricht und somit das Hörbucherlebnis sehr spannend gestalten.

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Inhalt: Mark Watney war einer der ersten Menschen auf dem Mars. Nur sechs Tage nach seiner Ankunft dort scheint er leider auch der erste Mensch zu werden, der auf dem Mars sterben wird. Nach Komplikationen wird er von seinem Team getrennt und da er für tot gehalten wurde auch alleine zurückgelassen. Ohne Ausrüstung und ohne Nahrung muss er nun versuchen zu überleben. Meine Meinung: Das bereits mit dem Filmcover ausgestattete Hörbuch erregte meine Aufmerksamkeit eigentlich nur, weil ich die Filmplakate bereits einige male gesehen hatte und mich auch der Trailer dieser Verfilmung sehr ansprach. Da ich vorhabe mir auch den Film anzusehen, musste ich so schnell wie möglich das Buch in die Finger bekommen, denn ich lese-bzw diesmal höre ich es ja- das Buch lieber bevor ich den Film ansehe. Das hat den Grund, dass Bücher meistens besser sind als die Filme und ich nicht im Nachhinein enttäuscht von der Verfilmung sein möchte. Ich bin positiv überrascht, da dies mein erstes Hörbuch ist und ich nie zu vor ein Hörbuch angehört habe. Der Erzähler hat eine sehr sehr angenehme Erzählstimme! Und oh mein Gott dieses Buch ist einfach so gut recherchiert. Das weiß ich, da ich an der Schule einen Freigegenstand namens Astrophysik besucht habe (ja ich bin kein typisches Mädchen, das war richtig interessant). Ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und sah auch sofort Bilder vor meinem inneren Auge. Ab der ersten Minute fühlt man mit Mark Watney mit. Allein am Mars mit wenig Hoffnung, wenig Nahrung, zurückgelassen aufgrund eines schlimmen Unfalls. Man verfolgt sowohl seinen Überlebenskampf, wie auch das Geschehen auf der Erde, die natürlich mittlerweile mitbekommen hat, dass Mark noch am Leben ist und versucht ihm so gut wie möglich zu helfen. Von der NASA bis nach China werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seine Überlebenschancen zu erhöhen. Ja sogar seine Crew, die sich bereits auf den Weg zurück zur Erde befindet, versucht ihm zu helfen. Noch kurz zu erwähnen ist, wie humorvoll der Protagonist teilweise mit seiner doch recht aussichtslosen Situation umgeht. "Ich habe es geschafft mich nicht selbst zu töten während meiner Reparaturarbeiten." "Scheiß auf das was die NASA mir sagt, schließlich bin ich der beste Mechaniker auf diesem Planeten." Absolut atemberaubend!

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Inhalt/ Klappentext: Gestrandet auf dem Mars Bei einer Expedition auf dem Mars gerät der Astronaut Mark Watney in einen Sandsturm und wird bewusstlos. Als er aus seiner Ohnmacht erwacht, ist er allein. Auf dem Mars. Ohne Nahrung. Ohne Ausrüstung. Und ohne Crew, denn die ist bereits auf dem Weg zurück zur Erde. Für Mark Watney beginnt ein spektakulärer Überlebenskampf … Meine Meinung: Ich kam mir beim Lesen wirklich so vor, als ob ich hautnah bei dem ganzen Schlamassel auf dem Mars dabei gewesen wäre. Der Autor hat einen eindringlichen und super bildlichen Schreibstil, der beim Leser ein Kopfkino in Gang setzt, das auch nicht aufhört, wenn man das Buch mal eben kurz zur Seite legt. Man muss weiterlesen. Grandios geschrieben! Zwar geht es manchmal seitenweise sehr technisch zu. Ich habe keine Ahnung, ob das nun stimmt oder nicht, es ist mir aber auch egal, es liest sich super flüssig und ist so was von spannend. Man sitzt wirklich neben Mark auf dem Mars und freut sich mit ihm oder leidet mit ihm. Doch dabei ist das spannende Buch auch witzig und geistreich, es ist kein trockenes Buch. Manchmal musste ich laut lachen. Die Sprüche haben trotz aller Tragik eine gewisse Ironie. Mark nimmt sich selbst auf den Arm. Natürlich ist es kein Monolog von Mark allein, es kommen immer mehr wichtige Leute ins Spiel. Man muss nicht denken, dass nur Mark allein erzählt. Es ist einfach mal was ganz anderes. Die Idee ist klasse und die Umsetzung auch.

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Hat ein bisschen was von “Apollo 13”, versetzt ins nächste Jahrtausend, in dem der Marsastronaut bei einer missglückten Mission auf der Oberfläche des Planeten zurückgelassen wird. Seine eigenen McGyver-Anstrengungen und die Rettungsaktion der Erde stehen im Mittelpunkt des Buches. Inwieweit die ausführlichen physikalischen und chemischen Ausführungen der Wahrheit entsprechen, kann ich nicht sagen, schlüssig klang das alles schon. Am Ende wird es richtig schön actionmäßig knapp und unglaubwürdig, ein wenig mehr Verzweiflung hätte den Protagonisten zudem nachvollziehbarer gemacht. In jedem Fall *das* Buch der kommenden Raumfahrtgeneration, sehr weitsichtig.

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Ich bin eigentlich kein Science-Fiction-Leser. Oder besser gesagt: Ich habe noch nie zuvor ein Science-Fiction-Buch gelesen. Ich treibe mich meistens eher in der Thriller-/Historische-Romane-/Gesellschaftsromane-Ecke herum und bin nie auf die Idee gekommen, auch mal im Science-Fiction-Bereich zu stöbern. Aber man soll ja immer offen sein für neue Genres und da „Der Marsianer“ auch bei vielen Normalerweise-lese-ich-kein-Science-Fiction-Lesern gut ankam und ich mich zudem auch sehr für Astronomie interessiere (warum bin ich bloß noch nie auf die Idee gekommen, einen SF-Roman zu lesen?), habe ich mich auch mal daran getraut. Und… dieses Buch ist tatsächlich witzig. Die Geschichte von Mark Watney, dem Astronauten der alleine auf dem Mars zurückgelassen wurde, wird anhand von Logbucheinträgen erzählt, in denen er dokumentiert, was er alleine auf dem Mars so treibt und was ihm dabei durch den Kopf geht. Die Logbuch-Einträge sind dabei aus der Ich-Perspektive geschrieben. Mark Watney ist ein ausgesprochen fröhlicher Charakter, der niemals der Trübsal bläst (und im Extremfall nur für wenige Minuten frustriert ist), sondern einfach auf humorvolle Art das Beste aus der Situation macht. „Vielleicht fragen Sie sich, was ich sonst mit meiner Freizeit anfange. Einen großen Teil verbringe ich damit, faul herumzusitzen und fernzusehen. Aber das tun Sie ja auch, also urteilen Sie nicht zu streng über mich.“ S. 361 „Ich freue mich schon darauf, dass ich eines Tages Enkelkinder habe. ,Als ich jünger war, musste ich mal bergauf bis zu einem Kraterrand laufen! In einem EVA-Anzug! Auf dem Mars, ihr kleinen Scheißer! Habt ihr das gehört? Auf dem Mars.’“ S. 411 Die Logbucheinträge werden unterbrochen von Textpassagen mit einer auktorialen Erzählperspektive. So erfährt der Leser, wie die NASA entdeckt, dass Mark Watney noch auf dem Mars ist und was sie für Überlegungen anstellen, um ihn zurückzuholen, wie die Presse auf die Tatsache reagiert, dass ein Mensch auf dem Mars vergessen wurden, was seine Crew im Weltall so treibt, warum schon wieder irgendetwas exoplodiert ist, und was abseits von Mark Watney auf dem Mars so vor sich geht. Das Buch lässt sich leicht lesen, allerdings geht es auch naturwissenschaftlich und technisch hoch her. Ständig wird irgendwas zusammen- oder auseinandergebaut und es wird gerechnet und gerechnet. Und ein Problem folgt dem nächsten. Auf fast 500 Seiten läuft einfach nichts glatt. Ich war irgendwann ziemlich genervt davon, dass schon wieder irgendwas kaputt gegangen ist / nicht funktioniert hat / in die Luft geflogen ist. Und obwohl Mark Watney derjenige war, der alles wieder zusammenbauen / sich einen Plan überlegen musste und dementsprechend die Arbeit hatte, während ich gemütlich auf meinem Bett lag und am Lesen war, empfand ich es trotzdem als ärgerlich und anstrengend. Aber vielleicht sind Science-Fiction-Bücher einfach so gestrickt. Das weiß ich nur nicht, da ich sie eigentlich nicht lese und somit keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Insgesamt hat mir „Der Marsianer“ aber gut gefallen. Er bringt alles mit, was einen guten Roman ausmacht: Man wird sofort mitten ins Geschehen geschmissen, die Geschichte ist außergewöhnlich, die Gegebenheiten interessant, die Charaktere warmherzig und oben drauf gibt es noch ein bisschen Situationskomik. Er hat mich neugierig gemacht, auch mal andere Romane aus dem Genre zu lesen.

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Zum Inhalt Darrow lebt auf dem Mars und muss den Planeten für die Menschheit vorbereiten, damit diese irgendwann auf der Oberfläche des Planeten leben können. Dafür müssen er und das restliche 'rote' Volk hart schuften. Seine Frau Eo ist davon überzeugt, dass sie wie Sklaven behandelt werden und kämpft um die Freiheit der Roten. Dafür wird sie mit dem Tod bestraft. Daraufhin erfährt Darrow ein schreckliches Geheimnis: Der Mars ist längst bewohnbar und die 'Goldenen' leben in Luxus auf der Oberfläche. Mit der Hilfe von einigen Anderen wird Darrow in das Leben der Goldenen eingeschleust und gibt sich als Goldener aus, um später eine Rebellion zu organisieren. Meinung Ich bin relativ gut in die Geschichte reingekommen - natürlich war vieles erstmal unverständlich oder kompliziert, da es sich um eine andere Welt handelt, aber das hat sich schnell alles geklärt. Am Anfang ist auch gleich einiges spannendes passiert, was mich sehr überrascht hat (Ich habe mir den Klappentext vorher nicht durchgelesen)! Die Lüge, in der Darrow und die anderen Roten leben fand ich schon krass und konnte mich dadurch gut in ihn hineinversetzen. Darrows 'Umwandlung' in einen Goldenen fande ich aber sehr übertrieben und irgendwie auch grausam, wenn man sich vorstellt, was da alles mit ihm gemacht wurde..Dennoch hat mir die Richtung, die die Geschichte genommen hat ziemlich gut gefallen und ich war schnell sehr gespannt, wie alles weitergehen wird. Auf dem Klappentext steht übrigens noch, dass es etwas für alle Fans von Tribute von Panem ist. Das kann ich persönlich nur bestätigen, da es einige Parallelen zu Panem hat. Der Schreibstil war eigentlich sehr locker zu lesen, doch ab und zu habe ich nicht ganz verstanden, was denn gerade passiert. Ich habe ein paar Sätze gelesen und dachte mir dann nur 'Was ist hier gerade passiert?' Nachdem Darrow dann in dem Institut eingeschleust wurde und 'das Spiel' seinen Lauf genommen hat, fande ich es wirklich sehr spannend! Es ist sehr viel passiert und es gab immer wieder Wendungen, die man so nicht erwartet hätte! Nur von dem Ende hätte ich mir noch etwas mehr erhofft. Für mich hätte es noch etwas aufregender sein können. Fazit Red Rising ist definitiv sehr zu empfehlen! Auch wenn es ein paar Parallelen zu Panem hat, ist es doch eine andere Geschichte und wirklich sehr spannend. Ich habe das Buch sehr genossen!

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Inhalt: Mark Watney gerät bei einer Marsmission in einen Sandsturm. Seine Teammitglieder denken, dass er den Sandsturm nicht überlebt haben kann und machen sich ohne ihn auf den Weg zurück zur Erde. Doch Mark Watney lebt und damit er nicht der erste Mensch ist, der auf dem Mars stirbt, stellt er sich dem Kampf ums Überleben. Ohne Nahrungsmitteln und richtige Ausrüstung ein fast unmögliches Unterfangen. Meine Meinung: Der Ruf eilte dem Hörbuch voraus. Ich habe nur positives über den Film, das Buch und das Hörbuch gehört, dass ich mich auch daran gewagt habe. Science Fiction ist für mich eher Neuland, ein Genre welches ich nicht so oft in die Finger bekomme. Ich war ziemlich gespannt auf das Hörbuch und auf den Sprecher, den ich bisher auch noch nicht kannte. Das Hörbuch ist von Anfang an sehr spannend und überhaupt nicht langweilig. Auf der einen Seite erfahren wir durch Mark Watneys Tagebucheinträge, was er so alles auf dem Mars erlebt und womit er zurecht kommen muss und auf der anderen Seite sind wir in dem Kontrollzentrum, welches die Mission von der Erde aus leitet. Wo eine Gruppe versucht von der Erde aus, dass Leben von Mark zu retten. Doch beide haben erst einmal keine Kontaktmöglichkeiten. Eine ziemlich triste Zeit für Mark, denn der Mars besticht nicht gerade durch seine atemberaubende Natur. Diese Eintönigkeit kommt sehr gut rüber und Marks Sarkasmus über seine Situation fand ich da sehr abwechslungsreich. Hier hat der Autor ein sehr gutes Händchen bewiesen, die Ernsthaftigkeit zu bewahren, aber es trotz der tristen Ausgangslage, nicht langweilig werden zu lassen. Und hier glänzt auch der Sprecher. Denn Richard Barenberg liest das Buch genial vor. Er passt seine Stimme perfekt an, hat ein angenehmes Sprechtempo und eine sehr klare Aussprache. Er macht das Hörbuch zu einem lebendigen Hörerlebnis, was ich von der ersten Minute an geliebt habe. Seine Stimme hätte ich immer weiter zu hören können. Bis zum Schluss wird die Spannung beibehalten. Man ist sich als Hörer nie so sicher, ob er es packen wird, gepackt hat und was Mark noch alles wiederfahren wird. Ab und zu hat Mark ein wenig etwas von McGyver, denn auch mit dem Wenigsten kann er Großartiges bewerkstelligen. Aber hört oder lest es selbst. Ich kann es nur empfehlen. Fazit: Science Fiction auf für Leute, die vielleicht nicht so viel damit am Hut haben. Ich fand das Hörbuch großartig.

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Der Marsianer

Von: Jennifer Miller aus München

18.11.2015

Ein unverzichtbares Buch!!! Kurzweilig und gut zu verstehen!!!

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