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Rezensionen zu
Blutzeuge

Tess Gerritsen

Rizzoli-&-Isles-Serie (12)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Sie haben das Böse gesehen, und er lässt sie dafür zahlen – mit ihrem Blut In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in den offenen Handflächen liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf – Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt… Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für das spannende Rezensionsexemplar! Meine Meinung: Dies war eines der wenigen Bücher, welches mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Geschichte wird einerseits in der Ich-Form aus der Sicht von Holly erzählt und andererseits aus Sicht der Detective Jane Rizzoli, die mir schon aus den elf Vorgängerbänden bekannt ist. Es fühlte sich an wie ein Nachhausekommen zu vertrauten Menschen und zu guten Freunden, so gut kenne ich mittlerweile die Hauptprotagonisten. Deswegen konnte ich mich auch besonders gut und schnell in das Buch einfinden. Der aktuelle Fall wird geschickt mit einem 20 Jahre zurückliegenden Fall der Kindertagesstätte „Apple Tree“ verwoben. Hier sollte ein Skandal von Kindesmisshandlungen stattgefunden haben, der nun wieder ins aktuelle Licht rückt. Ebenso beschäftigt der Entführungsfall der kleinen Lizzie DiPalma die Ermittler. Auch private Geschichten von Rizzoli und der Pathologin Maura Isles, „der Königin der Toten“ werden fortgeführt, weswegen es sich lohnt, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ansonsten sind die Fälle aber in sich abgeschlossen, sodass man wohl auch problemlos mit diesem Buch einsteigen könnte. Der Schreibstil ist locker flockig und man fliegt nur so durch die Seiten. Besonders interessant finde ich die detailgetreuen Obduktionen von Maura Isles. Die Spannung lässt zu keinem Zeitpunkt nach und man ist die ganze Zeit am Rätseln, wie wohl schlussendlich alles zusammenhängt. Und am Ende wird man doch überrumpelt von dem ganzen Ausmaß der Geschichte. Fazit: Blutzeuge ist ein atemberaubend fesselnder Thriller mit dem Dreamteam Rizzoli & Isles, der mich restlos begeistert hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung für jeden Thrillerfan. Nun warte ich gespannt auf Fall 13 für das begnadete Ermittlerteam. Gebundene Ausgabe Herausgeber: Limes Verlag Buchlänge: 416 Seiten Erscheinungstermin: 20. November 2017 https://www.randomhouse.de/Buch/Blutzeuge/Tess-Gerritsen/Limes/e434236.rhd

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In dem mittlerweile schon zwölften Band haben es Detective Jane Rizzoli und Rechtsmedizinerin Maura Isles mit grauenvoll inszenierten Morden zu tun, bei denen die genaue Todesursache lange im Dunklen liegt. Während man den Fortgang der Ermittlungen verfolgt, begleitet man parallel dazu Holly Devine, eine sehr mysteriöse junge Frau, die man nicht einzuordnen weiß und bei der man nicht erkennen kann, wie sie in den Fall verwickelt ist. Was passierte vor über zwanzig Jahren in der Kindertagesstätte Apple Tree, zu der alle Fäden zurück führen? Wo ist die Verbindung zu den diversen Todesfällen? Tess Gerritsen streut einige überraschende Wendungen und legt viele falsche Fährten. Es ist ein sehr interessant konstruierter Fall, toll aufgebaut und sehr durchdacht, bei dem mir, subjektiv gefühlt, allerdings an der ein oder anderen Stelle ein wenig die Spannung gefehlt hat. Die Story ist - typisch Gerritsen - sehr lebendig, flüssig und locker erzählt, mit grandios gezeichneten und sehr gelungenen Charakteren. Ein tolles, vertrautes Zusammenspiel der beiden Hauptprotagonistinnen, die sich perfekt ergänzen. Schön auch zu lesen, was sich im Privatleben der beiden so verändert hat und mehr über Mauras familiären Hintergrund zu erfahren. Ein Thriller, den ich sehr gerne weiter empfehle :)

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Es ist nicht mein erster Teil aus der Reihe mit dem Ermittlerduo „Rizzoli“ und „Isles“. Und obwohl es schon der zwölte Teil ist, schafft es Tess Gerritsen immer wieder mit Hochspannung zu überzeugen. In „Blutzeuge“ müssen Detective Jane Rizzoli und die Gerichtsmedizinerin Maura Isles einen Täter finden, welcher seine Leichen bestialisch verstümmelt. Der Täter wählt seine Opfer nach einer bestimmten Methode aus und richtet sie ganz nach dem Vorbild der Katholischen Kirche hin. Wie einst die Märtyrer sterben mussten. Lange Zeit stehen sie vor einem ungelösten Rätsel… Tess Gerritsen hat mich gleich nach den ersten paar Seiten in diesem Thriller abgeholt. Ich kann wirklich sagen, dass ich dieses Buch innerhalb 2 Tagen durchgesuchtet habe. Es ist dermaßen spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Das schöne daran ist, dass jeder Teil in sich abgeschlossen ist und man als Leser nicht unbedingt die gesamte Reihe kennen muss, um „Blutzeuge“ zu lesen. Der Schreibstil ist mehr als lebendig und der Spannungsbogen geht innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100 und bleibt bis zum Schluss ganz oben. Immer wieder werden neue Fäden gespannt, der Leser wird hinters Licht geführt und am Ende ganz überrascht. Über das Ermittlerduo brauche ich keine große Worte mehr verlieren, dieses ist einfach grandios. Auch die anderen Protagonisten kommen glaubhaft rüber, nicht überzogen und bei mir nahm das Kopfkino sofort Fahrt auf. Fazit Unbedingt lesen! Ein hochspannender, rasanter Thriller mit überraschenden Wendungen, tollen Protagonisten und absolutem Suchtcharakter. Für jeden Thrillerfan ein Muss.

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Von: Lena

22.12.2017

Das neue Buch ist wieder der Hammer! Einfach nur fesselnd. Trotz 9 Monate altem Kleinkind an der Backe habe ich es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen! Suchtfaktor! Die Rizzoli und Isles Reihe ist einfach so gut. Hoffe es gibt bald nachschub! Solange fange ich nochmals beim Chirurgen an!

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„Blutzeuge“ ist Band 12 der Rizzoli-&-Isles-Serie. Die richtige Reihenfolge der Bücher könnt ihr hier nachlesen. Ich würde empfehlen, die Bücher der Reihe nach zu lesen, für die Mordfälle die Jane Rizzoli und Maura Isles bearbeiten ist es zwar nicht notwendig, allerdings spielt auch das Privatleben der beiden Frauen eine große Rolle in den Büchern und das entwickelt sich von Buch zu Buch weiter. Die Bücher weichen übrigens von der Serie ab, sodass ihr keine Sorge haben müsst, wenn ihr die Serie schon kennt. Da Tess Gerritsen zu meinen Lieblingsautorinnen zählt und ich bisher alle Bücher der Rizzoli-&-Isles-Serie gelesen hab, hab ich mit großer Vorfreude auf dieses Buch gewartet. Und natürlich habe ich auch dieses Buch mit Haut und Haar verschlungen. Im Nachhinein kann ich sogar sagen, dass mir „Blutzeuge“ besser gefallen hat als der Vorgänger, „Der Schneeleopard“, da mich die Thematik viel mehr angesprochen hat. Wie so oft in den Büchern von Tess Gerritsen verbirgt sich auch in dem Thriller „Blutzeuge“ hinter den Morden eine gut durchdachte und vor allem interessante Story, die man im Traum nicht erahnen würde. Da diese Thriller-Serie von Tess Gerritsen nicht nur die polizeilichen Ermittlungen beleuchtet, sondern auch die die Pathologie, geht es in den Thrillern oft blutig zu. Wer also zartbesaitet ist, für den wird die Leichenöffnung, wahrscheinlich zu viel sein. Der Thriller „Blutzeuge“ ist in zwei Handlungsstränge eingeteilt. Der eine Handlungsstrang erzählt von den Ermittlungen rund um die Mordserie sowie dem Leben von Jane und Maura, der andere gibt dem Leser Einsicht in das Leben von Holly Devine. Normalerweise bin ich kein Fan von mehreren Handlungssträngen, gerade in Thrillern, da einer der Handlungsstränge meistens sehr verworren ist und nicht sofort ersichtlich, wozu er gut ist. In diesem Buch ist es zum Glück anders, der Handlungsstrang um Holly Devine lässt nach kurzer Zeit ansatzweise erahnen, was sie mit den Morden zu tun hat. Auch in diesem Thriller spielt das Privatleben der beiden Frauen wieder eine große Rolle und Veränderungen sowie positive Überraschungen stehen an. Charaktere aus den vorherigen Büchern, die großen Anteil am Leben von Jane und Maura haben, wurden von der Autorin wieder aufgegriffen. Da ich sowohl Jane Rizzoli als auch Maura Isles sehr gerne mag und sie unheimlich sympathisch finde, sind die Bücher dieser Reihe „Wohlfühlbücher“ für mich, die einfach immer viel zu wenige Seiten haben und für meinen Geschmack nie enden sollten. So hat mir auch dieses Buch wieder richtig gut gefallen, da die Thematik/Symbolik, die hinter den Morden steht, sehr interessant ist und mich die Veränderungen im Privatleben der beiden Frauen sehr gefreut haben.

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Eine freischaffende Filmemacherin wird in ihrem Schlafzimmer tot aufgefunden mit den herausgeschnittenen Augäpfeln in ihrer Hand. Eine Verstümmelung, die post mortem erfolgte und die lange Zeit nicht erklärt werden kann. Doch sie bleibt nicht das einzige Mordopfer, das der Bostoner Polizei Rätsel aufgibt. Denn schon bald wird am Pier von Jeffries Point die Leiche eines jungen Mannes entdeckt, dessen Brustkorb von drei Pfeilen durchbohrt worden ist. Und während Jane Rizzoli und ihr Partner Barry Frost nach einer Verbindung zwischen beiden Opfern suchen, wird Maura Isles mit erschreckender Gewissheit klar, dass hier ein gottesfürchtiger Mörder seinen perfiden Racheplan umsetzt. „Blutzeuge“ ist der 12. Fall mit der Bostoner Detectivin Jane Rizzoli und der Gerichtsmedizinerin Maura Isles, die auch diesmal wieder tief in menschlichen Abgründen wühlen müssen, um merkwürdigen Todesfällen auf den Grund zu kommen. Dabei arbeiten die beiden Freundinnen mit gewohnter Routine Hand in Hand und schrecken auch nicht vor persönlichen Konflikten zurück. So wird Maura Isles gleich zu Beginn mit ihrer unrühmlichen Familie und der serienmordenden Mutter konfrontiert, deren Hinweise nicht unerheblich für den weiteren Verlauf der Ermittlungen sind, während Jane Rizzoli lediglich ein familiäres Weihnachtsessen und ihren dreisten Bruder ertragen muss. Aber nicht nur Maura Isles Privatleben gewinnt eine gewisse Bedeutung für den Fall. Auch die Probleme einer jungen Frau, die von Beginn an als Icherzähler agiert, spielen eine große Rolle. Die Handlung selbst wird aus mehreren Perspektiven heraus erzählt, die in verschiedenen Handlungssträngen zum Tragen kommen. Dabei sorgen kurze Kapitel und geschickt gesetzte Cliffhanger dafür, dass der Leser die Lektüre nur schwer unterbrechen kann, während der lange Zeit undurchsichtige und überaus knifflige Fall ungemein fesselt. Aber auch die bizarren Morde und deren Hintergründe sowie die Tatsache, dass bereits von Beginn an ein gewisser Verdacht bezüglich der Person des Mörders besteht, heizt die Neugierde des Lesers an. Schließlich möchte er unbedingt wissen, ob seine Vermutungen richtig sind und warum die Morde begangen wurden. Ein geschickter Aufbau, der wunderbar funktioniert und nicht verlangt, dass die vorangegangenen Bände gelesen werden müssen. Wer aber an der Entwicklung und dem Privatleben von Jane Rizzoli und Maura Isles Anteil nehmen möchte, sollte es trotzdem tun. Fazit: Einer der besten Fälle von Rizzoli und Isles, den sich Fans des erfolgreichen Teams nicht entgehen lassen sollten.

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Juhu, es geht weiter mit Jane Rizzoli und Maura Isles und das schon zum zwölften Mal. Bei Serien dieser Länge trennt sich immer die Spreu vom Weizen. Entweder wird es fürchterlich eintönig oder man betrachtet die Charaktere mittlerweile als Freunde. Genau dieser Fall ist bei Tess Gerritsens Bestseller-Reihe für mich eingetreten. Als ich das Buch aufgeschlagen und die ersten Seiten gelesen habe, hat es sich angefühlt, wie nach Hause zu kommen. Inhalt: Rizzoli und Isles ermitteln wieder. Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden. Sie scheint unversehrt zu sein, bis auf die Tatsache, dass sie ihre eigenen Augäpfel in der Hand hält. Mit dem nächsten Opfer tauchen Verbindungen zu einem alten Fall auf. Und welchen Grund hat die "Anrichtung" der Leichen? Wonach werden die Opfer ausgesucht? Meine Meinung: Es ist toll zu sehen, wie sich die Leben der Protagonisten über die Bände weiterentwickeln. Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang ein Interview mit der Autorin, das ich gerade gelesen habe. In diesem geht sie darauf ein, dass die Serie ursprünglich als Einzelband gedacht war, doch ihr die störrische Ermittlerin Jane Rizzoli, die sich in dieser männerdominierten Welt der Kriminalpolizei durchsetzt, einfach so ans Herz gewachsen ist. Also schrieb sie weiter und erfand zusätzlich die Rechtsmedizinerin Maura Isles, die auf ihre eigene Weise ein ebenso komplexer Charakter ist. Und genau da liegt für mich der besondere Reiz dieser Bücher. Die Personen sind so realistisch, weil sie auch ihre Ecken und Kanten haben. Nicht nur die Protagonisten, auch die Familien und Freunde entwickeln sich im Laufe der Bände und sorgen für die ein oder andere Überraschung. Trotz allem handelt es sich immer noch um einen Thriller, also gibt es noch andere wichtige Punkte: der Fall selbst, die Spannung, die Ermittlungsarbeit usw. Hier schließt sich für mich der Kreis, warum ich diese Bücher so gerne lese. Die Fälle sind immer spannend, (für mich) nicht vorhersehbar und gut recherchiert. Gut finde ich, dass es zwar durchaus zu expliziten Beschreibungen der Tatorte kommt, aber immer aus Sicht des Ermittlers. Die Autorin selbst ist ja ehemalige Medizinerin und das merkt man an diesem Punkt sehr deutlich. Es fällt ihr nicht schwer über die Details des Todes, der Obduktion usw. zu schreiben, weil all dies durch eine "medizinische Brille" geschieht. Dafür bleibt dem Leser erspart die Opfer bei ihrem Tod zu begleiten. Das ist ein wichtiger Punkt, weil manche Leser vielleicht auch genau das wollen. In dieser Reihe steht also ganz klar die Ermittlungsarbeit im Vordergrund und nicht ein Gemetzel. Fazit: Ich bin großer Fan der Rizzoli-&-Isles-Serie und es war ein tolles Gefühl Jane und Maura wiederzutreffen. Wie immer ein spannender Fall, dessen Auflösung für mich bis zum Ende unklar war. Bei dieser Serie liegt der Fokus auf der Ermittlungsarbeit, wobei die Leichen durchaus detailliert beschrieben werden. Auch ohne Vorwissen aus den anderen Bänden lesbar. 5 von 5 Pfoten

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Inhalt: Detective Jane Rizzoli und Pathologin Maura Isles werden zu einem grausam zugerichteten Mordopfer gerufen. Der Leiche der jungen Frau wurden beide Augäpfel entfernt und in ihre linke Handfläche gelegt. Die genaue Todesursache bleibt unklar. Wenig später wird eine weitere Leiche gefunden. Aus der Brust des Mannes ragen drei Pfeile. Gibt es eine Verbindung? Die Spur führt Jahrzehnte zurück, zu einem Fall von Kindesmisshandlung in einem katholischen Kinderhort… Meine Meinung: Der Schreibstil von Tess Gerittsen ist wie gewohnt flüssig und fesselnd und wer diese Thriller-Reihe kennt, dem sind wieder viele Charaktere bekannt, denn wie immer gibt es auch Einblicke in das Privatleben der beiden Protagonistinnen. Der Fall ist gekonnt aufgebaut, mit einem zunächst langsam ansteigenden Spannungsbogen, bei dem sich nach und nach die Zusammenhänge klären und es dabei zu unerwarteten Wendungen kommt. Ich wusste bis fast zum Schluss nicht, wer der Mörder ist. Es gibt mehrere Verdächtige. Einige Kapitel sind aus der Sicht einer jungen Frau geschrieben, die man zunächst nicht richtig einschätzen kann. Was hat sie mit dem Fall zu tun? Ist sie Täter oder Opfer? Die Morde sind zwar makaber und grausam, werden aber nicht reißerisch geschildert. Blutig und manchmal auch ziemlich eklig geht es dagegen bei Mauras pathologischen Untersuchungen zu. Ich bin froh, nur davon zu lesen und es nicht sehen oder, schlimmer noch, riechen zu müssen🙈. Fazit : „Blutzeuge“ ist ein gelungener Thriller und hat mich von Anfang an gefesselt, auch, wenn es vielleicht nicht das stärkste Buch der Reihe ist.

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