Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

(78)
(37)
(13)
(3)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Für Maia findet eine große Veränderung statt, aber sie geht gut damit um und entwickelt sich dabei weiter. Sie ist sympathisch und selbstbewusst und man begleitet sie gerne auf ihrer Reise. Der Schreibstil ist ebenfalls gut und Rio und die Christusfigur werden so beschrieben, dass ich Lust bekommen habe das alles selbst zu sehen. Die Geschichte spielt sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Man erfährt quasi "live" wie es damals war, wie sich die Vorfahren kennengelernt und gelebt haben. Das finde ich sehr interessant und die Umsetzung ist gelungen. Den Sprechern hört man gerne zu, was ich persönlich extrem wichtig für ein Hörbuch finde. Vor allem Oliver Siebeck, der die Abschnitte in der Vergangenheit liest, ist ein guter Leser. Und Sinja Dieks hat sowieso eine schöne Stimme ;). Ich kann die Geschichte der "Sieben Schwestern" guten Gewissens weiter empfehlen.

Lesen Sie weiter

Die Autorin: Lucinda Riley wurde in Irland geboren. Sie liebt es zu reisen. Seid Ihrem ersten Roman “ Das Orchideenhaus“ stürmt die Autorin alle Beststellerlisten. Das Cover: Das Cover passt sehr gut in die Geschichte, es soll die Aussiehst vom Anwesen darstellen. Der Inhalt: In -Die sieben Schwestern- geht es um tada, um sieben Schwestern, aber eigentlich nur um sechs. Das Geheimnis der siebten muss wohl noch gelüftet werden. Jeder Band behandelt die Geschichte einer der Schwestern. Band eins beginnt mit Maya. Maya wird als erste der sechs Schwestern adoptiert. Als Ihr Vater verstirbt hinterlässt er jede der Schwester ein Hinweis auf Ihren Geburtsort. Maya’s Hinweis führt sie nach Rio de Janeiro und erfährt das Ihre Geschichte mit dem Bau des Cristo zusammen hängt. Meine Meinung: Auch dieses Buch von Lucinda wird aus zwei Zeitebenen erzählt. Ich finde das Setting dieser Geschichte sehr interessant und spannend. Der Schreibstil von Lucinda ist wie gewohnt herrlich leicht aber dennoch blumig und bildhaft. Die Wortwahl von Lucinda finde ich immer wieder beeindruckend und muss auch ein großes Lob an die Übersetzerin Sonja Hauser aussprechen. Ich werde mir weitere Arbeiten von Sonja ansehen müssen. Ich hatte das Gefühl das der Bau des Cristos tatsächlich so abgelaufen ist. Ich mochte Maya sehr gerne und fand ihre Entwicklung sehr inspirierend und wichtig. Dieser Band hat mich neugierig auf die anderen Schwestern gemacht, vor allen Star und Electra sind sicherlich interessante Personen. Band zwei erzählt die Geschichte von Ally. Ich werde ganz sicher alle Bände lesen. Lucinda selbst sagt über diese Reihe das die Bände nicht zwingend in einer bestimmten Reihenfolge gelesen werden müssen, da die Geschichten der Mädchen zur selben Zeit spielen. Fazit: Interessantes Setting, wer mal etwas anderes lesen möchte und noch nie in Rio war, der kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Eine Familiengeschichte die wie gewohnt grandios erzählt und umgesetzt wird. Lucinda Riley Bücher sind einfach ein Schatz.

Lesen Sie weiter

Ich fand es toll !

Von: Silvana aus Groß Gerau

13.03.2017

Ich habe das Buch die sieben Schwestern gelesen und fand es spannend und fesselnd. Habe es gern gelesen und mit den Personen mitgefühlt positiv wie negativ. Bin neugierig wie es weiter geht... Allerdings bin ich auch eine Romantikerin und bin begeistert von ihren Büchern. Ich habe auch der Lavendelgarten, das Orchideenhaus und Mitternachtsrose gelesen und fand diese auch toll. Auf der Suche nach weiteren Werken bin ich dann auf die sieben Schwestern gestoßen. Freue mich auf die Folgebücher.

Lesen Sie weiter

Maia d Aplièse und ihre fünf Schwestern kommen alle aus unterschiedlichen Ländern. Sie wurden schon als Babies adoptiert und von ihrem Adoptivvater, den sie liebevoll Pa Salt nennen, nach den Sternbildern der Plejaden benannt. Gemeinsam wuchsen sie in „Atlantis“ auf, einem herrschaftlichem Anwesen am Genfer See. Als ihr Adoptivvater plötzlich stirbt, kommen alle wieder zusammen. Pa Salt hat jeder seiner Töchter einen Brief mit Hinweisen auf deren Herkunft hinterlassen. Maia, die älteste Tochter, die als Einzige noch in Atlantis wohnt, macht sich kurz darauf in Rio auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. „Die sieben Schwestern" ist der erste Teil einer Reihe um die Geschichten der Adoptiv-Schwestern. Für jede Schwester ein Buch. Bisher werden nur sechs Schwestern erwähnt, also wird es noch eine Überraschung geben. Das Buchst ist in zwei Handlungsstränge unterteilt. Einer befasst sich mit Maias Suche nach ihren Wurzeln in der Gegenwart, der andere erzählt die Geschichte ihrer Urgroßmutter Izabela Bonifacio in den 1920er Jahren. Izabela, genannt Bela, ist bereits, auf Wunsch ihres Vaters, mit einem ungeliebten, jedoch angesehenen Mann verlobt, als sie sich in Paris in den jungen Maler Laurent verliebt. Wie so oft, gefiel mir die Geschichte in der Vergangenheit wesentlich besser, als die in der Gegenwart. Interessant fand ich auch die Informationen über den Bau der Christusstatue in Rio de Janeiro, die in die Geschichte eingewoben wurden. Einen engen Bezug zu Maia hat diese Geschichte aber nicht. Izabela war Maias Urgroßmutter, mich hätte die Geschichte ihrer Mutter, und wie es zur Adoption kam, wesentlich mehr interessiert. Diese wurde jedoch nur kurz erklärt. Maias Liebesgeschichte fand ich sehr vorhersehbar und den Schluss (Maias Entscheidung) sehr abrupt. Für mich sind auch einige Fragen offen geblieben: "Warum kann und will ein älterer, alleinstehender Mann ein Baby nach dem anderen adoptieren?“ „Hat sich keine seine Töchter dafür interessiert, womit er deren Luxusleben finanziert?“ „Kommt keinem sein Tod und seine schnelle Bestattung merkwürdig vor?" Fazit: Nach vielen positiven Rezensionen hatte ich mich sehr auf dieses Hörbuch gefreut. Leider hat es mich nicht wirklich begeistern können. Es hatte einige Längen und mit den Charakteren konnte ich mich nicht richtig anfreunden. Ich werde sicher kein weiteres Buch aus der Reihe der Schwestern lesen.

Lesen Sie weiter

Ich habe noch kein anderes Buch der Autorin gelesen, deswegen kann ich keinen Vergleich anstellen. Aber für sich genommen finde ich das Buch sehr emotional, bei weitem nicht so vorhersehbar wie meine Vorrednerin und stellenweise wirklich witzig. Natürlich geht es (auch) um Liebe, aber es ist nicht einfach nur kitschig. Gewissensfragen, vielschichtige Charaktere, Beziehungen aller Art des sozialen Umfelds,... und ich habe jetzt richtig Lust auf das Künstlerviertel von Paris und einen Trip nach Rio zum Cristo :) Spätestens seit der Leseprobe am Ende möchte ich die nächsten Bücher auch lesen. Zwar ist der Teil in sich relativ geschlossen - aber es gibt auch eine übergreifende Botschaft betreffend den Adoptivvater der Schwestern: Die möchte ich natürlich auch herausfinden!

Lesen Sie weiter

Lucinda Riley konnte mich mit ihrem Roman Der Engelsbaum restlos begeistern. Nun wagt sich die Autorin an eine Buchreihe. Wir erleben sechs - nein das ist kein Schreibfehler - Schwestern dabei, wie sie ihre Wurzeln finden. Im ersten Band mit dem Titel Die sieben Schwestern begleiten wir Maia auf dem Weg nach Rio. Hier lernt sie nicht nur ihre Wurzeln kennen, sondern findet auch zu sich selbst. Aber beginnen wir, wie immer, von vorne... Gestaltung Die Geschichte von Maia wird von drei Stimmen gelesen. Simone Kabst, die quasi die deutsche Stimme der Lucinda Riley Bücher ist, Oliver Siebeck, der Maias Vergangenheit in Worte fasst und Sinja Dieks, die den Übergang zur nächsten Schwester spinnt. Simone Kabst schafft es jede Geschichte von Lucinda Riley neu zu erfinden und einem nicht das Gefühl zu geben, das Ganze schon zu kennen. Ich habe mich gefreut, dass sie auch bei den sieben Schwestern wieder mit von der Partie ist und fand es schade, dass sie in diesem Buch nicht so viele Parts gelesen hat. Allerdings ließ sich das aufgrund der Stilmittel nicht anders vereinbaren. Oliver Siebeck nimmt uns mit in Maias Vergangenheit. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit ihm als Sprecher nicht so viel anfangen konnte. Es ist nicht so, dass er schlecht liest. Ich ertappte mich aber oft, dass ich während seiner Parts abschweifte. Ich kann aber nicht sagen, ob es am Inhalt, deer an seiner Interpretation lag. Allerdings könnte ich ihn mir sehr gut als Hörspielsprecher vorstellen, da es hier ja mehrere Rollen gibt und er eine Geschichte nicht alleine liest. Sinja Dieks hat eine angenehme helle Stimme und konnte mich sofort packen. Ich hätte am liebsten direkt mit dem zweiten Band Die Sturmschwester weitergemacht. Inhalt / Spannung Die Geschichte beginnt mit Maia, die von dem plötzlichen Tod ihres Vaters erfährt. So treffen wir recht schnell auf Maias fünf Schwestern und bekommen gleich zu Beginn einige zu lernende Namen geliefert. Daher ist mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwer gefallen. Ich hatte Mühe, die Schwestern auseinanderzuhalten, obwohl Lucinda Riley recht viel über die unterschiedlichen Frauen verrät, die allesamt adoptiert wurden. Als wir dann recht schnell in Maias Vergangenheit reisen und wieder mit neuen Familien konfrontiert werden, wird das Namensgedächtnis des Hörers auf eine harte Probe gestellt :-). Maia als Hauptcharakter war mir auf Anhieb sympathisch. Allerdings fehlten mir hier auch klare Charaktereigenschaften. Zu Beginn wirkte sie auf mich etwas unscheinbar. Nach und nach wurde aber deutlich, dass Maia Mühe hat zu sich zu stehen und es sich nicht mit den Menschen verscherzen möchte. Durch die Reise in ihre Vergangenheit wird sie vor neue Herausforderungen gestellt und macht eine interessante Entwicklung durch. Im zweiten Handlungsstrang, Maias Vergangenheit, begegnen wir ihrer Urgroßmutter Isabella. Von ihr erzählt ein Großteil des Romanes. Und ich muss gestehen, dass ich so meine Probleme mit Isabella hatte. Ich bin mir nicht sicher, ob es einfach daran lag, dass ihr Handlungsstrang stellenweise vorhersehbar war, oder ob sie mir als Charakter einfach nicht lag. Sie traf Entscheidungen, bei denen ich die Stirn runzelte und mich fragte, wieso sie so unreflektiert war und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nicht miteinkalkuliert hat. Zumal sie keinen leichtgläubigen Eindruck machte. Dennoch nimmt ihr Schicksal eine traurige Wendung, sodass sie mir auch ein bisschen leid tat. Lucinda Riley ist ein bisschen wie Agatha Christie, obwohl sie keine Krimis schreibt. Ihre Romane laufen ebenfalls nach einem ähnlichen Muster ab. Wir lernen einen Hauptcharakter kennen, der auf irgendeine Weise mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Meistens haben die neuen Erkenntnisse auch Auswirkungen auf die Gegenwart. Einerseits ist es schön zu wissen, was einen erwartet, da man, den Riley Roman dann hören kann, wenn einem danach ist und eigentlich nicht enttäuscht werden kann, weil man das Handlungsmuster ja bereits kennt und dennoch immer etwas eigenes in jedem Roman ist. Schließlich mordet bei Agatha Christie ja auch nicht immer der Gärtner. Andererseits frustrierte mich der ein oder andere Handlungsstrang, weil er einfach vorhersehbar war und ich dabei zusehen musste, wie Isabella in ein Unglück läuft. Es wird zudem die Biografie über Maias Mutter angedeutet, die mich im Vergleich zu Isabellas Geschichte viel mehr interessiert hätte. Ich vermutete, dass in der Biografie der Mutter mehr Tiefgründigkeit zu finden sei, als in Isabellas Geschichte, die es aber auch in sich hat. Ich bin eben immer noch auf der Suche nach dem bewegenden Engelsbaum Gefühl. Schreibstil Ich mag Lucinda Rileys Schreibstil. Sie malt die Welt ihrer Protagonisten sprachlich gekonnt aus und nimmt mich als Leser so in das Abenteuer mit. Allerdings ist mir diesmal aufgefallen, dass sie dazu neigt, viel zu erzählen, ihre Charaktere aber scheinbar wenig erleben zu lassen. Das kam mir hier etwas zu kurz. Gesamteindruck Anhand meiner Bewertung kann man sich jetzt fragen, ob es sich bei Die sieben Schwestern um ein halbleeres oder um ein halb volles Glas handelt. Denn 2,5 Punkte sind ja immerhin die Hälfte von 5 was an sich ja keine schlechte Punktzahl ist. (Auch wenn diese Platzierung hier eher etwas seltener vorkommt). Obwohl mich Die Sieben Schwestern in einigen Punkten enttäuschte, bin ich dennoch neugierig, was es mit der Vergangenheit der sechs Schwestern auf sich hat, wie sie zusammenhängen und vor allem, wo die siebte Schwester zu finden ist. Mich interessiert zudem, wie Lucinda Riley die Spannungsbögen über mehrere Bände aufbauen und halten möchte. Ich hoffe auch, dass durch die unterschiedlichen Charaktere, neue Perspektiven ins Spiel kommen und vielleicht wieder etwas mehr Tiefe zu finden ist. Ich bleibe also auf jeden Fall dran...

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ich gestehe, ich lasse mich doch sehr häufig vom Buchcover oder Titel verführen und möchte das Buch dann gerne lesen. Nun, das Cover gefiel mir sehr gut und bei dem Titel dachte ich allerdings an etwas ganz anderes. Hatte ich doch schöne Erinnerungen an andere sieben Schwestern. Auf jeden Fall wurde ich neugierig auf das Buch. Ich lernte Maia kennen, die erste der sieben Schwestern, alle adoptiert von Pa Salt. Nach seinem Tod erfährt sie mehr über ihre Herkunft und ich darf sie auf ihrer großen Reise begleiten, denn geboren wurde sie in Rio. Sehr fesselnd erzählt die Autorin nun die Geschichte von Maia und ihren Vorfahren. An der Seitenanzahl des Buches erkennt allerdings jeder Leser, dass es eine sehr ausführliche Geschichte rund um Maia ist. Fazit: Ein interessanter Auftakt zu einer Reihe, die logischerweise aus sieben Büchern bestehen wird. Da ich aber immer sehr neugierig bin und das Gefühl habe, es dauert sehr lange, bis ich das letzte Buch endlich lesen kann, werde ich jetzt erst einmal eine lange Pause einlegen und irgendwann mehrere Bücher hintereinander lesen wollen. Sicher reagiert aber nicht jeder Leser so und wird die ersten bisher erschienenen Bücher nun lesen und geduldig warten.

Lesen Sie weiter

Naja

Von: Jessica

22.10.2016

Ich finde das Buch relativ blass im Vergleich zu ihren anderen Werken. Die Geschichten in den Handlungssträngen sind nicht wirklich spannend und ziemlich voraussehbar. Ich konnte mich mit keiner der Figuren identifizieren, da ich deren Persönlichkeiten ziemlich uninspiriert und temperamentlos fand. Trotzdessen weckt es Interesse an den anderen Bänden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.