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Rezensionen zu
Das Gesicht des Bösen

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (19)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Dieser Thriller von Kathy Reichs ist der inzwischen 19. Fall. Anlass für die Ermittlungen von Tempe Brennan ist der Fund einer Leiche ohne Gesicht und Hände. Wer ist der gesichtslose Fremde und welches Schicksal ereilte ihn? Tempe Brennan stürzt sich mit Skinny Slidell an ihrer Seite auf das neue Rätsel, trotz gesundheitlicher Probleme und Ärger mit ihrer neuen Chefin. Es ist nicht ganz einfach den Faden in der Geschichte aufnehmen zu können. Aber es ist mein erstes Buch von Kathy Reichs und somit fehlt mir doch ganze 18 vorangegangene Fälle und somit die Hintergrundgeschichte der Protagonisten. Doch das legt sich im Laufe des Buches, da doch immer wieder die Charaktere für Quereinsteiger erläutert werden. Ihre Zusammenarbeit mit Slidell zeichnet sich mit Humor und Sarkasmus aus, immer wieder haben mir die Gespräche der beiden ein Schmunzeln oder Lachen entlockt. Neben der lustigen Art geht die Spannung aber keinenfalls unter, Mitfiebern ist bei diesem Buch vorprogrammiert. Während den Ermittlungen tappt man lange Zeit im Dunkeln, da der Tod des Gesichtslosen immer wieder neue Fragen aufwirft, das Rätsel immer komplexere Züge annimmt und die Ermittler verschiedene Fährten verfolgen müssen. Bis zur letzten Seite des Buches begleitet man Tempe Brennan durch diesen komplexen Fall und wird immer wieder von den Wendungen überrascht. Wirklich fesselnd. Ein Buch, das man nicht so leicht zur Seite legt.

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Ein neuer spannender Fall

Von: lesebrille

26.05.2020

Der inzwischen 19. Fall für Tempe Brennan heißt "das Gesicht des Bösen" von Kathy Reichs. Spannend wie immer erholt sich Tempre Brennan von einem neurochirurgischen Eingriff. Zunächst weiß sie nicht,ob die geheimnisvollen Nachrichten eine Vision ihrer Migräneanfälle sind oder Realität. An ihrer neuen Chefin Heavner vorbei ,mit der sie auf Kriegsfuß steht, beginnt sie nachzufragen und zu ermitteln. Mit Hilfe ihres Kollegen Slidell und ihres Freundes Ryan bekommt sie durch moderne, forensische Methoden Einblicke, die sie lieber nicht gehabt hätte. Das Buch ist spannend und es macht Spaß mit Tempre Überlegungen anzustellen,zu rätseln , zu zittern und hoffen, das die Guten gewinnen.

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Für Fans

Von: Michael Wissig

25.05.2020

Das mittlerweile 19. Buch der Reihe rund um Tempe Brennan, für mich persönlich das erste Buch der Reihe, dass ich gelesen habe. In der drückenden Hitze von Charlotte, North Carolina, erholt sich die forensische Anthropologin Tempe Brennan von einem neurochirurgischen Eingriff – ein Aneurysma musste operiert werden – und kämpft mit Migräneanfällen und Albträumen. Da erhält sie eine Reihe von rätselhaften Nachrichten, Fotos von einer Leiche ohne Gesicht und Hände. Wer ist dieser Tote, und warum schickt man ausgerechnet ihr diese Bilder? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu finden, muss Tempe den vorgeschriebenen Dienstweg verlassen – ihre neue Vorgesetzte hegt einen tiefen Groll gegen sie und will sie um jeden Preis von dem Fall fernhalten. Tempe ermittelt auf eigene Faust und bekommt nur Unterstützung von Skinny Slidell. Durch den Schreibstil aus ihrer Perspektive und in der Ich-Form ist man immer direkt bei Tempe, aber ich finde die anderen Personen sind dadurch sehr blass und man bekommt keinen wirklichen Bezug zu Ihnen. Zusätzlich werden größtenteils kurze Sätze verwendet und immer wieder Fragen. Das beschleunigt das Tempo der Geschichte und man kann das Buch gut schnell durchlesen, aber auf Dauer war es für mich eher anstrengend und teilweise sehr nervig. Die Frage ist immer wieder: was ist real und was nicht ? Gerade in Bezug auf Verschwörungstheorien und Fake News heutzutage, ein spannendes Thema. Aber leider überzeugte mich die Weiterentwicklung der Geschichte nicht wirklich. Ich glaube man muss echt Fan der Buchreihe sein, um das Buch zu mögen. Leider hat mir auch die Übersetzung nicht wirklich gefallen. Es kommen immer wieder komische Formulierungen vor, die man so eigentlich nicht verwendet. Also zusammengefasst: für Fans geeignet

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wer die bücher von ihr liebt weiß das sie anspruchsvoll sind mit medizinischen fachausdrücken und vieles mehr , ich finde es ist keine leichte kost, aber mich fesselt das leben von tempe brennan immer wieder aufs neue, auch mit ihrem partner ryan lesenswert

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Spannung und Überraschung

Von: Monika

24.05.2020

Kaum jemand vereint Spannung und Überraschung so meisterhaft wie Kathy Reichs. Wenn ich denke, jetzt habe ich etwas verstanden, ist alles wieder anders. Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie sich fesseln...

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Pures Gänsehautfeeling!

Von: Tintenherz

23.05.2020

Das petrolfarbene Cover mit den abgebildeten Knochen und dem großgeschriebenen Titel ist auffällig als Eyecatcher gestaltet. Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und mit den kurz gehaltenen Dialogen sehr lebendig. Die Handlung wird von der Hauptprotagonistin aus der Ich-Perspektive erzählt und beinhaltet einen erfrischenden Sarkasmus. Temperance Brennan, forensische Anthropologin, gesundheitlich angeschlagen, erhält anonym Fotos einer Leiche ohne Gesicht. Nach einem Konflikt mit ihrer Chefin geht sie konsequent und halsstarrig im Alleingang auf die Suche nach Gerechtigkeit für das Opfer. Viele kleine Puzzleteile mit den modernsten forensischen Methoden werden untersucht, um zum Ziel zu kommen. Der Thriller enthält eine tolle Mischung aus einer Katastrophe, forensische Fälle und persönliche Gesundheitslage der Hauptprotagonistin Tempe. Die Autorin hat in diesem Buch selbst bearbeitete Fälle und Erfahrungen mit eingebaut. Fazit: Spannende forensische Unterhaltung mit einer Prise Sarkasmus!

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Sehr verworren

Von: Diana Schnabel

22.05.2020

Dies war mein erstes Buch von Kathy Reichs und schon viel habe ich über die Reihe von Tempe Brennan gehört, entsprechend hoch waren meine Erwartungen an dieses Buch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, man erfährt viel über Forensik, ein wahnsinnig interessantes Gebiet. Zu viele Schauplätze, verworren, zu viele Handlungsstränge, keiner zur Zufriedenheit auserzählt. In dem Versuch, möglichst viele Vorfälle in das Buch zu packen, verzettelt sich die Autorin. Im Buch ist kein roter Faden vorhanden, Spannung kommt ansatzweise nur selten auf... Sehr schade, ich hatte mir einiges mehr versprochen von dem Buch.. Evtl wenn man alle Bücher der Reihe kennt, kann man über die Schwachstellen hinwegsehen, wenn man aber noch kein Buch der Reihe gelesen hat, sollte man nicht unbedingt mit diesem starten.

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Quälerei statt Lesevergnügen

Von: Hanka

22.05.2020

Als Krimi- und Thriller-Leserin ist mir natürlich Kathy Reichs bekannt. Und von den zahlreichen Büchern wurde bereits das ein oder andere gelesen, doch dann habe ich die Reihe aus den Augen verloren. Und so war der Gewinn die optimale Möglichkeit wieder einzusteigen. Doch leider muss ich sagen, es hat sich nicht gelohnt! Ja, die Vorgeschichte kannte ich nicht, aber ich hatte auch nicht das Gefühl, das mir dieses Wissen viel genützt hätte. Autoren versuchen trotzdem das Wichtigste zusammenzufassen um die Leser auf den aktuellen Stand zu bringen. So auch hier. Tempe Brennan ist gesundheitsbedingt zu Hause. Und mit ihrer „potentiellen“ neuen Chefin Margot Heavner steht sie auf Kriegsfuß. Aber alleine die gemeinsame Geschichte der beiden fand ich sehr verworren und von der Erzählweise sprunghaft erzählt. Mir erscheint Tempe Brennan an diesem Punkt auch sehr nachtragend und verbohrt. Es gelang mir kaum auf den ersten Seiten einen roten Faden zu finden und mit der Geschichte warm zu werden. Dieses Gefühl hat sich leider nie gegeben. Und dann waren da zu viele Themen auf einmal: ein namenloser Toter, der Untergang der Fähre Estonia, ein alter Kinds- bzw. Vermisstenfall, Spionage, ein Ashram, das Darknet, … Aber warum mischt sich Tempe Brennan überhaupt in diesem Fall so vehement ein!? Sie ist mir in diesem Punkt leider überhaupt nicht sympathisch geworden. Ist es Langeweile, die Rache an Margot Heavner, das Auftauchen ihrer Telefonnummer, … Oder ist sie in diesem Punkt einfach unbelehrbar, verbissen, trotzig und störrisch? Fazit: ich habe es gelesen und mich teilweise durchkämpfen müssen und ich werde wohl kein weiteres Buch der Reihe zur Hand nehmen.

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