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Rezension zu
Das Gesicht des Bösen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Für Fans

Von: Michael Wissig
25.05.2020

Das mittlerweile 19. Buch der Reihe rund um Tempe Brennan, für mich persönlich das erste Buch der Reihe, dass ich gelesen habe. In der drückenden Hitze von Charlotte, North Carolina, erholt sich die forensische Anthropologin Tempe Brennan von einem neurochirurgischen Eingriff – ein Aneurysma musste operiert werden – und kämpft mit Migräneanfällen und Albträumen. Da erhält sie eine Reihe von rätselhaften Nachrichten, Fotos von einer Leiche ohne Gesicht und Hände. Wer ist dieser Tote, und warum schickt man ausgerechnet ihr diese Bilder? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu finden, muss Tempe den vorgeschriebenen Dienstweg verlassen – ihre neue Vorgesetzte hegt einen tiefen Groll gegen sie und will sie um jeden Preis von dem Fall fernhalten. Tempe ermittelt auf eigene Faust und bekommt nur Unterstützung von Skinny Slidell. Durch den Schreibstil aus ihrer Perspektive und in der Ich-Form ist man immer direkt bei Tempe, aber ich finde die anderen Personen sind dadurch sehr blass und man bekommt keinen wirklichen Bezug zu Ihnen. Zusätzlich werden größtenteils kurze Sätze verwendet und immer wieder Fragen. Das beschleunigt das Tempo der Geschichte und man kann das Buch gut schnell durchlesen, aber auf Dauer war es für mich eher anstrengend und teilweise sehr nervig. Die Frage ist immer wieder: was ist real und was nicht ? Gerade in Bezug auf Verschwörungstheorien und Fake News heutzutage, ein spannendes Thema. Aber leider überzeugte mich die Weiterentwicklung der Geschichte nicht wirklich. Ich glaube man muss echt Fan der Buchreihe sein, um das Buch zu mögen. Leider hat mir auch die Übersetzung nicht wirklich gefallen. Es kommen immer wieder komische Formulierungen vor, die man so eigentlich nicht verwendet. Also zusammengefasst: für Fans geeignet

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