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Die letzten Drachen verlassen sich auf sie – doch für Gold würden Menschen alles tun. Die Fortsetzung der Regenwildnis-Saga, die mit »Wächter der Drachen« begann.

Die Brut der großen Drachin Tintaglia und ihre menschlichen Hüter haben ihr Ziel noch nicht erreicht. Die verlorene Drachenstadt Kelsingra scheint in unerreichbarer Ferne. Doch ein Zurück gibt es nun nicht mehr, denn Drachenjäger sind ihnen auf den Fersen. Plötzlich müssen sich die Drachen neben den Gefahren der Regenwildnis auch noch der Skrupellosigkeit und Gier der Menschen stellen. Misstrauen zu ihren Hütern flammt auf. Zu Recht! Denn unter ihnen sind Verräter, die für Gold alles tun würden.

Die New-York-Times-Bestsellersaga »Regenwildnis« von Robin Hobb ist unabhängig von der Weitseher-Saga lesbar und erscheint komplett bei Penhaligon:
1. Wächter der Drachen
2. Stadt der Drachen
3. Kampf der Drachen
4. Blut der Drachen

Dieser Roman ist bereits unter dem Titel »Drachenkämpfer« auf Deutsch erschienen. Er wurde für diese Ausgabe komplett überarbeitet.


Aus dem Amerikanischen von Simon Weinert
Originaltitel: Dragon Haven (Rain Wilds Chronicles Book 2)
Originalverlag: Spectra, New York 2010
Paperback , Klappenbroschur, 624 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-7645-3257-4
Erschienen am  22. November 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Regenwildnis-Chroniken

Rezensionen

Ein Abenteuer, das ich so schnell wie möglich im dritten Band fortsetzen will!

Von: Endlose Seiten

08.03.2023

»Stadt der Drachen« ist der zweite Band der »Regenwildnis-Chroniken« von Robin Hobb. Die Geschichte geht nahtlos weiter. Die Drachen und ihre Hüter sind immer noch unterwegs durch die Regelwildnis auf der Suche nach der verlorenen Stadt Kelsingra. Da mich der erste Band sehr gepackt hat, habe ich beschlossen, die Reihe weiterzulesen. Nachdem ich nun mit dem zweiten Band fertig bin, kann ich schon verraten, dass ich vorhabe, auch den dritten Band zu lesen. Genau wie im ersten Band, hat es auch dieses Mal etwas gedauert, bis die Geschichte an Tempo gewann. Aber auch wenn die ersten Seiten etwas schleppend waren, kam man dafür gut in die Geschichte herein. Sprich, man wurde nicht überrumpelt, sondern wurde „an die Hand genommen“ und konnte somit eine Verbindung zum ersten Band herstellen, was für den einen oder anderen hilfreich sein kann. Da es sich hierbei um den zweiten Teil handelt, erfährt man logischerweise mehr über die Figuren. Einige von ihnen zeigten aber eine neue Seite von sich. Dies war zum Beispiel bei Alises Freund Sedric der Fall. Der junge Mann hat im Verlauf des zweiten Bandes eine Wendung hingelegt, die ich von ihm nicht erwartet habe. Ich würde sagen, dass er der Charakter war, der mich in diesem Teil am meisten überrascht hat. Die junge Drachenhüterin Thymara ist mir ebenfalls stark in Erinnerung geblieben. Vor allem hat dies mit ihrer Art zu tun, wie sie sich weigert, bestimmten Regeln zu folgen und ihren eigenen Weg gehen will. Ich finde, Thymara hat sich zu einer selbstbewussten und durchsetzungsstarken Person entwickelt. Leider ist ihr das noch nicht klar, aber sie gibt alles, um sich behaupten zu können. Spannend war auch Thymaras Beziehung zu ihrer Drachin Sintara, denn diese unterscheidet sich etwas von den Beziehungen, der anderen Drachen zu ihren Hütern. Eine Lieblingsfigur habe ich bis jetzt nicht, weil ich alle Figuren ganz spannend finde, vor allem aber die fünfzehn Drachen, die sich im Verlauf der zwei Bände ziemlich gemacht haben. Seitdem sie nicht auf sich allein gestellt sind und ihre Hüter haben, haben sie sich verändert. Das Paradoxe ist, dass die Drachen erst seit dem selbstständiger und stärker geworden sind, seit sie von ihren Hütern unterstützt werden. Die Drachen haben sich weiterentwickelt und sind beinahe zu den prächtigen Wesen geworden, wie man sie normalerweise aus Büchern und Filmen kennt. Die Nachrichten der beiden Vogelwarte haben zwischendurch für Abwechslung gesorgt. Man hat ein bisschen mitbekommen, was außerhalb der Regenwildnis passiert. Man merkt immer mehr, dass die Zivilisation immer mehr zurückbleibt und je weiter in die Wildnis vorgedrungen wird, desto mehr kristallisieren sich neue Gesetze und Regeln heraus, die sehr brutal sein können. Es entstehen zwar Freundschaften, aber auch Feindschaften, sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Drachen. Dabei vergisst Robin Hobb nicht, stets neue Infos über die Regenwildnis, Uralten, Kapitän Leftrin und sein Schiff Teermann zu liefern, damit wir uns die Welt der »Regenwildnis«-Reihe besser vorstellen können. Fazit: Der zweite Band der »Regenwildnis-Chroniken« von Robin Hobb hat mir noch besser gefallen, als der erste. »Stadt der Drachen« war ein Abenteuer, das ich so schnell wie möglich im dritten Band fortsetzen will!

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Spannende Charakterentwicklung

Von: Lillyteratur

01.01.2023

Dass Robin Hobbs Bücher erstklassige High Fantasy sind, steht außer Frage. In diesem Buch hat mich besonders die Entwicklung der einzelnen Charaktere begeistert, die aus Fehlern lernen, bisherige Weltanschauungen hinterfragen und vor Herausforderungen gestellt werden, die sie auf eine harte Probe stellen. Ich bin restlos begeistert!

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Vita

Robin Hobb wurde in Kalifornien geboren, zog jedoch mit neun Jahren nach Alaska. Nach ihrer Hochzeit ließ sie sich mit ihrem Mann auf Kodiak nieder, einer kleinen Insel an der Küste Alaskas. Im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Kurzgeschichte. Seither war sie mit ihren Storys an zahlreichen preisgekrönten Anthologien beteiligt. Mit »Die Gabe der Könige«, dem Auftakt ihrer Serie um Fitz Chivalric Weitseher, gelang ihr der Durchbruch auf dem internationalen Fantasy-Markt. Ihre Bücher wurden seither millionenfach verkauft und sind Dauergäste auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Im November 2021 wurde ihr der renommierte World Fantasy Award für ihr Lebenswerk verliehen. Robin Hobb hat vier Kinder und lebt heute in Tacoma, Washington.

Zur Autorin

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