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Alex Beer

Der letzte Tod

Ein Fall für August Emmerich

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Ein psychopathischer Killer, ein getriebener Kommissar und der Beginn von Interpol – der fünfte und riskanteste Fall für August Emmerich!

Wien im September 1922: Die Inflation nimmt immer weiter Fahrt auf, die Lebenshaltungskosten steigen ins Unermessliche, und der Staatsbankrott steht kurz bevor. Unterdessen haben Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter es mit einem grausigen Fund zu tun: Auf dem Gelände des Wiener Hafens wurde in einem Tresor eine mumifizierte Leiche entdeckt. Und dabei bleibt es nicht, denn der Mörder tötet nach einem abscheulichen Muster, und er hat sein nächstes Opfer schon im Visier. Doch damit nicht genug: Ein alter Feind aus Emmerichs Vergangenheit taucht wieder auf – und er trachtet dem Ermittler nach dem Leben …


Originalverlag: Limes
Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: 6h 40min
ISBN: 978-3-8371-5760-4
Erschienen am  11. October 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe

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Rezensionen

Hörgenuss von Wien bis Budapest

Von: yesterday

12.04.2022

Gänsehaut entwickelt sich hier gerade zu Beginn sehr häufig. Nicht nur, weil der Hörer Kriminalinspektor August Emmerich und seinen Kollegen Ferdinand Winter an einen Tatort begleiten darf, sondern weil Cornelius Obonya die Geschichte so fesselnd und abwechslungsreich liest. Gerade dann, wenn unvermittelt durch direkte Rede ein neuer Charakter seinen Auftritt hat, hört man das und findet im Hörbuch dadurch sofort heraus, dass hier nun jemand ganz anderes spricht als man das auf Papier erkennen könnte. In “Der letzte Tod” sind wir wieder zurück in Wien, diesmal im Jahr 1922. Die Nachwehen des Krieges sind noch spürbar, für die einen körperlich, für andere seelisch und wieder für andere finanziell. Und für manche alles zusammen. Mitten in diese Misere hinein gibt es eine spezielle Leiche für Emmerich und Winter. Starb der Mann wirklich in dem Tresor, in dem seine Leiche gefunden wird? Aber nicht nur der Fall ist wie gewohnt spannend, Wien und andere Orte, wie sie vor 100 Jahren waren, werden dank der Autorin vor dem inneren Auge lebendig. Obonya und die Krimis von Alex Beer sind nun schon seit Beginn der Reihe vor einigen Jahren so miteinander verwoben, dass ich - würde ich die Bücher lesen - sicher alles mit Obonyas Stimme und seinen verschiedenen Stimmlagen und Akzenten in mir hören würde. Er kann einfach jede Figur, vom adeligen Wiener bis zum ungarischen Polizist, mit wenigen Worten zum Leben erwecken. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass er Emmerich “ist” - würden die Bücher verfilmt, gibt es meiner Meinung nach nur eine logische Wahl für die Hauptrolle. “Der letzte Tod” ist Teil 5 der Reihe um Kriminalinspektor August Emmerich.

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Gute Fortsetzung der Reihe!

Von: Kaisu

09.01.2022

1922 zwei Jahre nach dem letzten Fall, geht es mit Roland Emmerich weiter. Während die Lebenshaltungskosten immer mehr am steigen sind, wird ein grausiger Fund gemacht. Ein Körper, eingepfercht in einem Tresor. Was anfangs wie ein frischer Mordfall scheint, entpuppt sich rasch als älter. Die Luftabdichtung hat für eine perfekte Mumifizierung der Leiche gesorgt. Das spielt den Beamten allerdings nicht wirklich in die Karten, denn so ist der Zeitraum des Mordes größer als gedacht. Dennoch, irgendwie kommen Emmerich und Winter dem Mörder auf die Spur und können schon bald einen Tatverdächtigen festnehmen. Die schnelle Lösung des Falles ist jedoch trügerisch. Schon bald gibt es einen neuen Leichnam. Was haben die beiden übersehen? Warum haben sie so rasch zugeschlagen, anstatt alles genau zu durchdenken und hinterfragen? Für die offenen Fragen gibt es teilweise Gründe, die äußerst offensichtlich sind: Stress, die Inflation, neue Piesacker im Beruf von seiten des Chefs gegenüber Emmerich und dann … ja, dann ist da noch diese bekannte Person aus Emmerichs Vergangenheit. Diese kommt nicht zur Ruhe und bringt das Leben des Kommissars erneut extrem zu straucheln. Das Hörbuch “Der letzte Tod” ist hat eine Gesamtspielzeit von 6h 40min. Damit ist es fast eine Stunde kürzer als “Der dunkle Bote” (Band 4). Für mich fast zu kurz. Denn trotz dem grandiosem Inhaltes, hatte ich das Gefühl, es ist nur ein “Zwischenband” zu etwas neuerem, größerem. Manche Ereignisse waren nur eine Frage der Zeit, gerade im Privatleben von Emmerich und andere bringen etwas Schwung in die Bude. So gut mir der Fall mit dem Tresor gefallen hat, gleichzeitig haute er mich im Gesamtpaket nicht so von den Socken wie die vorherigen Bände. Es ist temporeich, spannend, unterhaltsam und dennoch fehlte mir etwas. Trotz meiner Kritik spreche ich weiterhin eine absolute Hör-Empfehlung für die Reihe aus! Dass die Bücher nur in gekürzter Version zu hören sind, fällt in dem Fall unmerklich ins Gewicht. Die ersten Bände habe ich als Print und kann daher einen guten Vergleich herstellen. Ich freu mich auf die Fortsetzung!

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Vita

Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Ihre spannende Krimi-Reihe um den Ermittler August Emmerich ist preisgekrönt – neben zahlreichen Shortlist-Nominierungen (u.a. für den Friedrich Glauser Preis, Viktor Crime Award, Crime Cologne Award) erhielt sie den Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur 2017 und 2019 und wurde ausgezeichnet mit dem Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels MIMI 2020. Alex Beer wurde außerdem der Österreichische Krimipreis 2019 verliehen. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die in der Reihe »Unter Wölfen« während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt.

Zur Autorin

Cornelius Obonya

Cornelius Obonya zählt zu den bekanntesten Schauspielern Österreichs. Der 1969 geborene Wiener stammt aus einer Schauspielerfamilie. Seine Eltern sind Elisabeth Orth-Obonya und Hanns Obonya, seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely und Attila Hörbiger. Den Großteil seiner Schauspielausbildung absolvierte er bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner, ehe er 1989 ans Wiener Volkstheater engagiert wurde. Es folgten Auftritte in der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin und am Wiener Burgtheater. Von 2013 bis 2016 verkörperte Obonya den »Jedermann« bei den Salzburger Festspielen. Er wirkte in zahlreichen TV-Produktionen und Kinoproduktionen mit, u.a. in »Ich war noch niemals in New York«. Darüber hinaus ist Obonya als Opernregisseur tätig. Für Random House Audio las er alle bisherigen Kriminalfälle von Alex Beer rund um Kriminalinspektor August Emmerich. Für seine Lesung von »Der dunkle Bote« war er 2020 als Bester Interpret für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert.

2024 wurde er für seine Lesung von »Die Inkommensurablen« von Raphaela Edelbauer mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.

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