Eric-Emmanuel Schmitt
Felix und die Quelle des Lebens
Vom Autor von "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran"
€ 12,99 [A] | CHF 16,00 * (* empf. VK-Preis)
"Ein origineller und tiefsinniger Roman über die Kraft von Herkunft und Familie"
Der zwölfjährige Felix ist verzweifelt. Seine lebenslustige Mutter Fatou, die in Paris ein kleines Café betreibt ist in eine Depression geraten. Fatou, die einst der Dreh- und Angelpunkt der liebeswerten und schrulligen Gemeinschaft ihrer Stammkunden war, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Um sie zu retten, unternimmt Felix mit ihr eine abenteuerliche Reise nach Afrika, die sie zu ihren Wurzeln und zu den Quellen des Lebens führen wird.
Wie in seinen Welterfolgen »Oscar und die Dame in Rosa« und »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« bringt uns Eric-Emmanuel Schmitt in einem humorvollen und lebensklugen Roman philosophische und spirituelle Themen näher, indem er sie mit den Augen eines Kindes betrachtet. Dabei eröffnen sich dem Leser Weisheiten und Einsichten auf unkonventionelle Weise. Darüber hinaus ist das Buch die wunderbare Liebeserklärung eines Jungen an seine Mutter.
Ein schön gestaltetes Hardcover, lesefreundlich gesetzt.
»Mit so einfachen wie kunstvollen Stilmitteln pinselt Schmitt lässig und duftig eine universelle Geschichte der Entwurzelung, der Entfernung von sich selbst.«
Vita
Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller und Bühnenautor, geboren 1960 in St.-Foy-les-Lyon, wurde mit seinem Roman »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« weltberühmt und 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichnet. 2007 lief Eric-Emmanuel Schmitts Regiedebüt »Odette Toulemonde« im Kino.
Pressestimmen
»Eric-Emmanuel Schmitt ist ein leichter, aber kein seichter Roman gelungen. Aus der Perspektive eines Kindes beschreibt er die großen Themen des Lebens: Herkunft und Leben in der Fremde, Natur und Zivilisation.«
»Eric-Emmanuel Schmitt bietet seinen Lesern ein Happy End, mag die Situation auch noch so ausweglos erscheinen. Soll man die Augen für die unsichtbaren Dinge öffnen oder der grausamen Realität ins Auge blicken? Schmitt hat darauf eine Antwort gefunden, die Hoffnung macht.«
»Einfühlsam, komisch und trotz aller Tragik optimistisch und zutiefst versöhnlich. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legt.«
»Alltagsphilosophie als gute Lektüre: leicht zu lesen, aber zugleich tiefsinnig.«
»Eine lesenswerte Fabel über Entwurzelung und Familienbande.«
»Weise und spirituell.«
»›Felix und die Quelle des Lebens‹ ist einfach schön zu lesen und macht dem Wortsinn der ›Belletristik‹ alle Ehre.«
»Ein rundum optimistisches Buch, dessen Lektüre von Anfang bis Ende Freude bereitet. ›Felix und die Quelle des Lebens‹ feiert Transzendenz und Fantasie.«