Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

John Gwynne

Bosheit - Die Getreuen und die Gefallenen 2

Roman

(5)
eBook epub
12,99 [D] inkl. MwSt.
12,99 [A] | CHF 19,00 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

Düster, episch, mitreißend: Diese Saga stellt alles in den Schatten!

Der Krieg ist ausgebrochen und hat die Verfemten Lande in Chaos gestürzt. Der Krieger Corban, der einst treu für König Brenin kämpfte, ist auf der Flucht – bis dem Feind ein wertvolles Pfand in die Hände fällt: Die junge Cywen ist Corbans Schwester, und um sie zu retten, würde er jeden Preis zahlen. Gleichzeitig ringt Corban mit der Bürde, ein Held zu sein. Doch während er vor seinem Schicksal flieht, formieren sich dunkle Mächte, um die Verfechter der Gerechtigkeit für immer zu zerschlagen ...

»'Bosheit' setzt die vielen Stärken des ersten Buches gekonnt fort und hat mir spannende Lesestunden ohne einen Funken Langeweile beschert.«

Captain Fantastic Online (18. January 2018)

Aus dem Englischen von Wolfgang Thon
Originaltitel: Valour (The Faithful and the Fallen 2)
Originalverlag: Pan Macmillan, London 2014
eBook epub (epub), ca. 832 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-17581-8
Erschienen am  18. September 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Getreuen und die Gefallenen

Ähnliche Titel wie "Bosheit - Die Getreuen und die Gefallenen 2"

Die Shannara-Chroniken: Die dunkle Gabe von Shannara 1 - Elfenwächter
(3)

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken: Die dunkle Gabe von Shannara 1 - Elfenwächter

Wahrheit
(1)

Terry Goodkind

Wahrheit

Zwergenzorn
(2)

Dennis L. McKiernan

Zwergenzorn

Die Magie der Erinnerung - Das Schwert der Wahrheit
(2)

Terry Goodkind

Die Magie der Erinnerung - Das Schwert der Wahrheit

Das Spiel der Götter (8)
(4)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (8)

Das Duell der Bösen

Anthony Ryan

Das Duell der Bösen

Das Spiel der Götter (13)
(1)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (13)

Die Gefährten
(2)

R.A. Salvatore

Die Gefährten

Das Spiel der Götter (12)
(1)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (12)

Die Legenden von Midkemia 1

Raymond Feist, William Forstchen

Die Legenden von Midkemia 1

Zeitenlos
(2)

R.A. Salvatore

Zeitenlos

Der Tempel der vier Winde - Das Schwert der Wahrheit
(2)

Terry Goodkind

Der Tempel der vier Winde - Das Schwert der Wahrheit

Codex Alera 1

Jim Butcher

Codex Alera 1

Der Gesprungene Kristall

R.A. Salvatore

Der Gesprungene Kristall

Star Wars. Das Verhängnis der Jedi-Ritter. Der Ausgestoßene

Aaron Allston

Star Wars. Das Verhängnis der Jedi-Ritter. Der Ausgestoßene

Das Spiel der Götter 17
(3)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter 17

Die vergessenen Welten 07

R.A. Salvatore

Die vergessenen Welten 07

Das Zeitalter der Fünf - Priester

Trudi Canavan

Das Zeitalter der Fünf - Priester

Gefährten des Lichts

Pierre Grimbert

Gefährten des Lichts

Das Spiel der Götter (1)
(9)

Steven Erikson

Das Spiel der Götter (1)

Rezensionen

Gelungene Fortsetzung

Von: Anita

28.12.2017

Nachdem mich Band eins wirklich begeistern konnte, habe ich mich sehr auf Band zwei gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Die Story knüpft direkt an das Ende vom ersten Teil an. Corban ist zusammen mit der Prinzessin und einigen Überlebenden auf der Flucht. Nach dem turbulenten Ende geht es nun auch spannend weiter. Eigentlich kommen Corban und seine Freunde nie zur Ruhe und wachsen dabei als Gruppe immer mehr zusammen. Ein ziemlich bunter Haufen, den man immer besser kennenlernt und auch die Charaktere entwickeln sich weiter. Ihre Reise oder auch Flucht zieht sich durch den kompletten Band und ist schon ziemlich typisch für einen Fantasyroman. Das hat mich allerdings zu keiner Zeit gestört und es wurde auch nie langweilig. Die Story schreitet stetig voran und langsam bekommt man einige Fragen beantwortet. Außerdem mangelt es nie an unerwarteten Wendungen. Auch mit den anderen Erzählsträngen geht es spannend weiter. Einige interessante Personen treffen aufeinander und man lernt viele besser kennen. Es kommen auch wieder ein paar neue Charaktere hinzu. Wie in den meisten großen Fantasyreihen hat man mittlerweile wirklich viele Charaktere. Ich habe aber nie den Überblick verloren oder mich gelangweilt. Allgemein finde ich, dass die Charaktere und ihre Entwicklung die große Stärke der Reihe sind. Man fiebert selbst mit der schwarzen Sonne und ihren Begleitern mit. Es gibt keine uninteressanten Charaktere. Allerdings hat man doch so seine Lieblinge und einige sind mir in diesem Band unerwarteter Weise sympathisch geworden. Auch gab es einige Schicksalsschläge und man kann sich doch nie sicher sein wer überlebt. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der verschiedensten Charaktere geschrieben. Außerdem enden sie meist spannend und sind kurz gehalten. So fliegt man trotzt der vielen Seiten durch das Buch. Besonders positiv sind mir wieder die Kampfszenen aufgefallen. Meist langweilen mich diese mit der Zeit und sind mir zu lang und genau beschrieben. Das ist mir bei dieser Reihe bis jetzt allerdings noch nicht so ergangen und dem Buch mangelt es keinesfalls an Kämpfen und Schlachten. Die Aufmachung entspricht der des ersten Bandes. Eine schöne Klappbroschur mit einer Karte der Verfemten Lande auf der Innenseite. Außerdem sieht der Band sehr schick aus im Regal neben dem ersten. Fazit Ein toller zweiter Band. Die Reihe konnte mich definitiv weiter begeistern und ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil „Jähzorn“, welcher bereits im Blanvalet Verlag erschienen ist. Wohl meine Fantasyentdeckung in diesem Jahr und eine Reihe die ich bis jetzt nur empfehlen kann. Insgesamt ist die Reihe zwar nichts Neues in diesem Genre aber dafür macht sie bis jetzt sehr vieles richtig.

Lesen Sie weiter

Die Zeit des Krieges

Von: Michelle Yolanda

18.12.2017

Nach dem ersten Band, der die Reihe als großer Prolog einleitete, freute ich mich sehr auf die Fortsetzung der Geschichte. Mit nicht gering hohen Erwartungen ging ich an den zweiten Teil heran, nur wurden diese nicht gänzlich erfüllt. Ein Teil der großen Prophezeiung hat sich erfüllt und Krieg über die Verfemten Lande gebracht. Während Corban nach der Eroberung Dun Carregs durch Owain mit der Hilfe Nathairs in den Norden flieht und ihm ein schwerwiegendes Geheimnis offenbart wird, vergrößert Nathair seinen Einfluss über das Land und hält Corbans Schwester Cywen bei sich gefangen. Als das Reine Licht, formt Nathair eine Armee gegen die vermeintlich Schwarze Sonne und die Schlacht der Kämpfer Asroths und Elyons rückt immer näher. Das größte Problem war wohl, dass sich dieses Buch nicht allzu sehr von seinem Vorgänger unterscheidet. Zumindest ist dies aus meiner Sicht der Fall. Doch allzu viele Stimmen loben seine Einzigartigkeit, die Art, wie es sich von seinem Vorgänger abhebt und wie viel Faszination es weckt. Dadurch war mein Messlatte etwas zu hoch gelegt und so sagt stehts eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf, dass ich diese Lektüre doch als etwas sehr Gutes auslegen soll und über ein paar Dinge hinweg sehen könnte. Aber gibt es Einiges, das ich nicht übersehen kann. Die Geschichte ist weiterhin nur der Beginn. Zuallererst fehlte mir erneut die Spannung in dem Buch. Langatmigkeit mag teils eine Eigenschaft des Genres sein, zumindest meiner Erfahrung durch bisher gelesene Bücher nach, dass sich die Geschichte sehr auf zahlreiche diverse Charaktere aufteilt und dadurch mache Handlungsstränge zu sehr aufgetrennt werden. Die Kapitel sind stets recht kurz und manchmal ist der Wechsel zwischen den Charakteren, die sich alle nicht ganz unähnlich in gewisser Weise sind, verwirrend. Außerdem werden über die Zeitspanne eines ganzen Jahres nur einzelne kleine Handlungsfetzen erzählt. Es sind kurze herausragenden Ereignisse, die beschrieben werden, oder lediglich Situationen, damit man einen Charakter nicht vergisst und von seinem Fortgang erfährt. Manchmal sind die Kapitel sogar so kurz, dass durch den abrupten Wechsel zu einer vollkommen anderen Situation, immer und immer wieder, der Lesefluss unterbrochen wird. Zugleich ist die vergehende Zeit ein Aspekt, den ich wirklich an diesem Buch mochte. In vielen Büchern geschehen eine Menge Höhepunkte in einem unrealistisch kurzen Zeitraum, sodass man sich fragt, wann die Charaktere das letzte Mal ihren Grundbedürfnissen hatten nachgehen können. Hierbei merkte man hingegen die langsame Entwicklung von etwas Größerem und dass eine Schlacht normalerweise nicht in einer Stunde geschlagen wird. Deshalb ist es verständlich, überwiegend wichtige Handlungsmomente zu erzählen. Dennoch sind es zu viele Bruchstücke, die die Besonderheiten der Erfahrungen der Handlungsträger hervorheben. Rundum nahm ich keinen richtigen Spannungsbogen wahr, der mir das Herz in Aufregung aus der Brust springen ließ. Es war einigermaßen interessant, aber nie so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dies lag nicht nur an der Erzählweise, sondern vor allem an der wieder einmal sehr vorhersehbaren Handlung. Aufgrund einer recht typischen Charakteraufstellung, sind zwischenmenschliche Situationen, die in diesem Buch für die weitere Annäherung als auch Entfaltung der bedeutenden Prophezeiung wichtig sind, nicht schwer vorherzusehen. Man kann sich ebenfalls erdenken, welcher der nächste Witz sein wird. Eher das wirkliche Schicksal der Personen verbunden mit den übernatürlichen Ereignissen, war für mich von großem Interesse. Wobei man eigentlich weiß, wer auf die gute oder böse Seite umsteigen wird. Dies ist kein Geheimnis, ganz im Gegensatz zu der Grundidee des Buches. Die Charaktere gestalteten sich wohl als das für mich größte Problem. Die meisten sind wenig mysteriös und genau genommen, unterscheiden sie sich nicht großartig voneinander. Viele sind angetrieben von einer großen Sache und wundervolle Kämpfer. Dessen ungeachtet, differenzieren sie sich auf eine Art, dass man die dutzenden Namen voneinander abgrenzen kann. Sehr auffällig ist, dass man kaum Frauen zu Gesicht bekommt, die tatsächlich wichtig sind. Es kommt eine etwas wichtigere Figur hinzu, die sich indes kaum von Corbans Schwester abgrenzt. Vielmals sind die Frauen sehr stark und widerspenstig. Um ehrlich zu sein, manchmal sogar etwas lachhaft und nervig in ihren Aktionen. Hinzu kommt, dass sich beinahe erzwungene und nicht unähnliche Liebesbeziehungen entwickeln, die sicherlich eine Handlungswendung hervorrufen werden. Abgesehen von der Gemeinsamkeit und Eintönigkeit der Handelnden, wird oftmals das Heroische an ihnen betont. Dies betrifft überwiegend Corban, auf den im Laufe des Buches mehr Augenmerk als auf den zunehmend verblassenden Nathair geworfen wird. Er wird vielfältig und wiederholend als die besondere Person hervorgehoben, hingegen lassen sich dafür nur wenige Beweise finden. Es ist als würden Beschreibung und die durch Taten geformte Art des Charakters nicht ganz übereinstimmen. Ganz als würde eine Information fehlen. Überdies spürt man nicht, dass viel Zeit vergeht, denn eine Veränderung der Personen ist kaum auszumachen, nur in seltenen Ausnahmefällen. Es ist wahrhaft faszinierend, wie John Gwynne die atemberaubende Blindheit von Menschen verbildlicht, die sich einer Überzeugung, einem Glauben, dem scheinbar Richtigen hingegeben haben. Nicht wenige Menschen und andere Wesen sind durch ihre Hingabe und den unerschütterlichen Glauben geblendet und haben ebenso die Augen vor der Wahrheit verschlossen. Leider und das Buch damit Authentizität gebend, trifft der Autor damit eine Wahrheit, die zu sehr in der Realität anwesend ist. Ferner weist er auf das Falsche am Krieg hin und die tragische Kehrseite nach der Euphorie des Krieges. Die Frage nach der Moral und Gerechtigkeit wird dabei gestellt. Man bekommt die sinnlose Brutalität zu spüren, doch ist es schade, dass sie nicht mit allzu tiefgehenden intelligenten Intrigen versponnen ist, die dem Buch mehr Reiz gegeben hätten. Im Großen und Ganzen hatte dieses Buch jene Schwachstellen wie auch sein Vorgänger, wie beispielsweise fehlende, die Welt erweiternde diverse Beschreibungen der Umgebung, abgesehen von den detaillierten Szenen von Kämpfen, oder nur winzige Teile des Übernatürlichen, die erst zum Schluss oder in einzelnen, zu abrupten Dosen auftreten. Die dargestellte und fühlbare Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens sind schön, obschon die Charaktere gleichermaßen nicht vom Tod bedroht sind. Für manche mag die Verbindung zwischen Mensch und Tier herzerweichend sein. Dennoch hatte ich mir viel mehr erwartet, mehr Tiefe, und ob ich die Geschichte weiterhin verfolgen möchte, steht in den Sternen. Auch dieser Band konnte mich nicht richtig reizen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

John Gwynne studierte an der Brighton University, wo er später auch unterrichtete. Er spielte Kontrabass in einer Rock'n'Roll-Band, bereiste die USA und lebte in Kanada. Heute ist er verheiratet, hat vier Kinder und führt in England ein kleines Unternehmen, das alte Möbel restauriert. Nach seiner preisgekrönten Saga »Die Getreuen und die Gefallenen« und der daran angelehnten Reihe »Blut und Knochen« beginnt mit »Nordnacht« die nächste große Fantasy-Serie des SPIEGEL-Bestsellerautors: »Die Saga der Blutgeschworenen«.

Zum Autor

Wolfgang Thon wurde 1954 in Mönchengladbach geboren. Nach dem Abitur studierte er Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Heute ist er als Übersetzer und Autor für verschiedene Verlage tätig. Er ist Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und lebt, schreibt, übersetzt, reitet und tanzt (argentinischen Tango) in Hamburg.

Zum Übersetzer

Links

Pressestimmen

»Gwynne schafft es, durch seine Sprache und die Bilder, die er entstehen lässt, den Leser regelrecht zu fesseln […]. Unbedingt empfehlenswert!«

MultiMania Online (12. December 2017)

»Wunderbare detailreich und fantasievoll.«

Library Journal

»Höllisch gut und absolut zu empfehlen!«

Conn Iggulden

»Eine epische Saga über den Kampf zwischen Gut und Böse. John Gwynne macht alles richtig!«

SFX

»Dreidimensionale Charaktere, ein spannender Plot und eine wunderbar plastisch geschilderte Welt – ein großartiges Debüt!«

Fantasy Book Review

»Eine Welt wie Mittelerde voller Spannung, Schlachten und Intrigen – Action ohne Ende!«

Kirkus Reviews

Weitere E-Books des Autors