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Jonathan Stroud

Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe - Der Roman zur Serie

Die Romanvorlage zur Netflix-Serie – Gänsehaut und schlaflose Nächte garantiert!

Taschenbuch
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Die große Serienverfilmung der Erfolgsreihe nun auf Netflix

LONDON, ENGLAND: In den Straßen geht des Nachts das Grauen um. Unerklärliche Todesfälle ereignen sich, Menschen verschwinden und um die Ecken wabern Schatten, die sich nur zu oft in tödliche von Geisterwesen ausgesandte Plasmanebel verwandeln. Denn seit Jahrzehnten wird Großbritannien von einer wahren Epidemie an Geistererscheinungen heimgesucht. Überall im Land haben sich Agenturen gebildet, die in den heimgesuchten Häusern Austreibungen vornehmen. So auch die drei Agenten von »Lockwood & Co.« Dem jungen Team um den charismatischen Anthony Lockwood steht in ihrem ersten Abenteuer ein hochgefährlicher und zutiefst dubioser Auftrag bevor. Dieser führt sie in eines der verrufensten Herrenhäuser des Landes und stellt sie auf eine Probe, bei der es um nichts weniger als Leben oder Tod geht …
Die faszinierende Fantasy-Reihe des Bestsellerautors Jonathan Stroud schlägt einen von der ersten Seite an in ihren schaurig-schönen Bann.

Die »Lockwood & Co.«-Reihe:
Lockwood & Co. – Die Seufzende Wendeltreppe (Band 1)
Lockwood & Co. – Der Wispernde Schädel (Band 2)
Lockwood & Co. – Die Raunende Maske (Band 3)
Lockwood & Co. – Das Flammende Phantom (Band 4)
Lockwood & Co. – Das Grauenvolle Grab (Band 5)
Lockwood & Co. – Der Verfluchte Dolch (E-Short-Story)


Aus dem Englischen von Katharina Orgaß, Gerald Jung
Originaltitel: Lockwood & Co #1
Originalverlag: cbj
Taschenbuch, Broschur, 432 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-570-31542-2
Erschienen am  25. January 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Lockwood & Co.-Reihe

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Rezensionen

Eher was für jüngere LeserInnen

Von: Miss Pageturner

26.02.2023

Ich muss euch etwas gestehen: Dieses Buch lag seit ca. 8 Jahren auf meinem SUB, doch da ja im Januar die Netflix Serienadaption erschienen ist, griff ich nun endlich nach diesem Buch, von dem ich auch zuvor fast nur Lob gehört hatte. Doch hat es auch mir gefallen? Mimimi, Erwachsene sind doof Fangen wir, wie eigentlich immer, mit der Idee und dem Worldbuilding an. Wir befinden uns in London der sagen wir mal 90er oder frühen 2000er Jahre, so genau kann man das nicht sagen, da nirgendwo eine Zeitangabe in dem Buch zu finden sind. Da aber Fernseher erwähnt werden, Computer, Handys oder gar Smartphones jedoch nicht, gehe ich eben von den 90er oder frühen 2000er aus. Seit ein paar Jahrzehnten wird London bez. Großbritannien vom sogenannten Problem geplagt. Allerhand Geister suchen die Lebenden heim und können bei Berührung eine tödliche Krankheit übertragen. Ob dieses Phänomen nur in Großbritannien, oder auch dem Rest der Welt auftritt, wird nicht erwähnt. Die Geister können vor allem von Kindern wahrgenommen werden, Erwachsene spüren zwar die Auswirkungen, können sie aber weder sehen, noch hören. Daher ging man dazu über, in sog. Agenturen die Kinder zu Ghostbuster Jr. auszubilden und in den Kampf gegen die Geister zu schicken normalerweise in Begleitung eines Erwachsenen, der die strategische Leitung der Mission übernimmt. In der Agentur, in der unsere Protagonistin Lucy arbeitet, ist dies jedoch anders, hier gibt es keine Erwachsenen, sondern nur sie und die Jungs Anthony Lockwood und George Cubbins. Zu dritt bekämpfen sie wütende und rachsüchtige Geister und versuchen ihre Agentur Lockwood und Co. nach ganz oben zu bringen. Und hier fängt leider schon mein Problem mit dem Buch an. Während ich mir vorstellen kann, dass die Hauptzielgruppe von 10-16-Jährigen es super spannend finden, wie unsere drei Helden nicht nur wagemutig gegen Geister kämpfen, sondern sich auch gegen die Erwachsenen auflehnten, fühlte ich mich beim Lesen viel zu alt für das Buch. Tatsächlich hatte ich ganz schön viele Fragen im Kopf: Warum zum Beispiel geht niemand in die Schule? Warum stört es keinen, wenn drei Minderjährige völlig alleine in einem Haus leben? Wie kann Lockwood, als Minderjähriger ohne Vormund alleine sein Erbe verwalten? Und vor allem: warum ist es den meisten Leuten scheißegal, dass hier massenweise Kinder nicht nur arbeiten, sondern bei dieser Arbeit auch reihenweise umkommen? Überhaupt lässt der Autor seien Protagonisten nicht wirklich ihrem Alter entsprechend auftreten, sondern versucht sie zu einer Art Minierwachsene zu machen. Leider wirkte auf mich das in etwa so, wie wenn Kinder Erwachsene spielen: Sie versuchen möglichst erwachsen zu reden, indem sie sich zum Beispiel gegenseitig als Kollegen bezeichnen, von Arbeitsverhältnis etc., sprechen und eine Professionalität vortäuschen, man merkt aber trotzdem: es bleiben Kindern, denen eben eine gewisse Lebenserfahrung fehlt, so sehr sie auch so tun, als hätten sie sie. All das wirkte auf mich, auch in Anbetracht der speziellen Situation mit dem Problem nicht wirklich natürlich, sondern albern und lächerlich. Tatsächlich ging das so weit, dass ich in den Konfrontationen der drei mit Erwachsenen häufig dachte, “Na, aber eigentlich hat der Erwachsene ja recht” 250 Seiten bevor es endlich losgeht Das alles führte dazu, dass ich gerade mit Protagonistin Lucy, die sich selbst für besonders reif und erwachsen hält, wenig anfangen konnte. Lockwood war immerhin mit seiner Energie anstecken und auch George fand ich sympathischer (sein Pochen auf Recherche und gründliche Vorbereitung, während die anderen lieber kopflos voranstürmen und blind mit ihrem Degen rumfuchteln, mach ihn in meinen Augen nicht zu dem Looser/Langweiler, als der er dargestellt wird, sondern zum einzig halbwegs Vernünftigen in dieser Dreiergruppe). Durch diesen fehlenden Bezug zu den Charakteren empfand ich auch die erste Hälfte des Buches, als umso schleppender. Denn was man wohl beim Beginn des Lesens nicht erwarten würde: Der titelgebende Fall, auf den auch der Klapptext heiß macht, beginnt erst nach gut 250 Seiten des Buches. Zwar gibt es auch davor Geisterbegegnungen, die meisten Seiten gehen aber dafür drauf, die Charaktere und das Problem darzustellen, was durch Lucys nüchterne und gleichzeitig selbst preisende Erzählweise nicht gerade ein Highlight ist. Als es dann endlich mit dem eigentlich Fall losgeht, wird das Buch besser, das gebe ich gerne zu. Beim letzten Drittel hatte ich sogar Spaß beim Lesen, wenngleich die Twists doch recht vorhersehbar waren, wobei diese Vorhersehbarkeit für jüngere Leser vielleicht nicht so stark gegeben ist. Am Ende bin ich nun schon ein bisschen neugierig, wie es mit der Lockwood und Co. Agentur weitergeht, aber ich denke, wenn ich die Reihe weiterverfolge, dann nur noch als Hörbuch irgendwo nebenbei gehört, denn sonst ist mir meine Lesezeit doch dafür zu schade. Fazit: Das Buch ist vielleicht tatsächlich eher etwas für jüngere LeserInnen, die drei Jugendliche, die sich für schlauer als alle Erwachsene zusammen halten als spannend und nicht albern, so wie ich, empfinden. Während das also eher Geschmackssache ist, hätte aber auch mein jüngeres ich noch ein Punkt für den zähen Mittelteil abgezogen. Insgesamt also ein Buch, das mich eher enttäuscht hat, das aber der Zielgruppe gefallen dürfte.

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Spannender Auftaktband!

Von: Endlose Seiten

02.10.2022

»Die Seufzende Wendeltreppe« von Jonathan Stroud ist das erste Buch der fünfbändigen Reihe »Lockwood & Co.«. Darin geht es um drei Jugendliche Lucy, Lockwood und George, die ihre Brötchen mit Geisterjagd verdienen. Ich wollte dieses Buch lesen, weil ich schon viel Gutes über die Reihe gehört habe und sie mich sofort fasziniert hat. Auch das Cover und der Klappentext haben meine Neugier geweckt. Die Geschichte spielt in London (England), wahrscheinlich in unserer Zeit. Da der Autor kein Jahrzehnt oder Jahr nennt, tappt man diesbezüglich im Dunkeln. Es gibt jedoch mehrere Hinweise, die darauf deuten, dass die Handlung in unserer Zeit spielt. Erzählt wird aus Lucys Ich-Perspektive. Es gibt zwei Handlungsstränge: Der eine handelt davon, wie Lucy zu ihrem Job bei der Agentur »Lockwood & Co.« kam, der andere setzt an, als Lucy bereits mit Lockwood und George zusammenarbeitet. Seit einigen Jahren werden die Bewohner*innen in London von übernatürlichen Phänomenen heimgesucht, vor allem von Geistern. Einige von ihnen sind friedlich, andere können gefährlich werden. Niemand weiß, was dazu führte, dass die Geister aufgetaucht sind, aber irgendwann ist aufgefallen, dass nur Kinder und Jugendliche sie sehen können. So kam es, dass einige von ihnen für Agenturen arbeiten, die sich auf Geisterjagd spezialisiert haben, während die Erwachsenen sich bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause verschanzen. Was die Geister angeht, so werden diese in drei Typen unterteilt. „Typ Eins“ stellt für Menschen keine Gefahr dar. „Typ Zwei“ kann dagegen Schaden einrichten. „Typ Drei“ ist beinahe ein Mythos, da die Geister dieses Typs bisher nur von einer Person gesehen wurden. Kinder und Jugendliche, die Geister aufspüren können, verfügen über verschiedene übersinnliche Gaben. So sind „Hörende“ in der Lage, die Stimmen der Toten zu hören. „Schauende“ können Geister optisch wahrnehmen. Und „Fühlende“ empfangen verschiedene Schwingungen der Geister. Auch unsere drei Hauptfiguren verfügen über solche Gaben. Zunächst ist da Lucy Carlyle. Sie ist außergewöhnlich sensibel für alles, was mit Übernatürlichem zu tun hat, da sie sowohl über die Gabe des Schauens, des Hörens als auch des Fühlens verfügt. Lucy stand schon sehr früh auf eigenen Beinen, weshalb sie früh von Zuhause auszog. Als Nächstes haben wir Anthony Lockwood. Dieser wird von allen nur Lockwood genannt. Er ist der Chef der »Lockwood & Co.«-Agentur, die ihm, Lucy und George als Wohn- und Firmensitz dient. Lockwood bleibt immer cool, hat einige Geheimnisse und redet manchmal wie jemand, aus einem anderen Jahrhundert. Außerdem liest er gern Glamour-Zeitschriften und neigt dazu, überstürzte Entscheidungen zu treffen. Als Schauender kann Lockwood Todesscheine und andere Rückstände der Verstorbenen sehen. Last but not least: George Cubbins, der im Gegensatz zu Lockwood, es immer vorzieht, vorbereitet und informiert in einen Einsatz zu ziehen. Er ist für die Recherche zuständig, weshalb Bücher und Comics sein Ding sind. Obwohl die drei Jugendlichen unterschiedlich sind, haben sie einiges gemeinsam: Sie lieben Tee und Kekse und wollen eine angefangene Ermittlung immer zu Ende bringen. »Die Seufzende Wendeltreppe« umfasst sechsundzwanzig Kapitel. Am Ende des Buches gibt es ein Glossar, das ich sehr hilfreich fand. Jedes Kapitel enthält eine kleine Illustration, die mit dem Inhalt zu tun hat. Allerdings sind sie schwarzweiß und ich finde, dass sie in Farbe besser aussehen würden. Jonathan Stroud kann sehr interessant und mitreißend schreiben. Ich habe das Buch verschlungen und fand jede Seite spannend. Die Atmosphäre und die Hauptfiguren, die Stroud erschaffen hat, sind etwas ganz Besonderes. Einen Kritikpunkt habe ich dennoch. Es gibt einige Stellen, wo Lucy über George meckert. Das hat mich etwas aufgeregt, da ihre Einwände überhaupt nicht gerechtfertigt waren, weil sie sich nur auf Georges Aussehen bezogen haben. Dies ließ Lucy sehr unsympathisch wirken. Fazit: »Die Seufzende Wendeltreppe« von Jonathan Stroud ist ein toller Auftakt, der Lust auf die anderen Bände macht. Ich bin froh, dass ich auf die »Lockwood & Co.«-Reihe aufmerksam geworden bin. Ich empfehle dieses Buch allen, die gern Jugendbücher mögen, in denen es um Abenteuer und Geister geht.

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Vita

Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London. Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus.

Zum Autor

Katharina Orgaß, Jahrgang 1963, lebt in Berlin und übersetzt seit 1997 Kinder- und Jugendbücher. Als Kind ist sie selbst gern in Bücherwelten eingetaucht. Heute macht es ihr Freude, bei der Arbeit an Formulierungen zu tüfteln, um Texte für ihre jungen Leserinnen und Leser in eine sowohl klare als auch fantasievolle Sprache zu übertragen.

Zur Übersetzerin

Gerald Jung

Gerald Jung studierte Germanistik, Amerikanistik und Anglistik, und übersetzt seit vielen Jahren Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zum seinem Übersetzungswerk gehören u.a. AutorInnen wie Joyce Carol Oates, Jeffery Deaver, Ray Bradbury, Terry Pratchett, Mary E. Pearson und Jonathan Stroud. Seit einigen Jahren übernimmt er auch Übersetzungen im Bereich Kino- und TV-Filme. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Literatur, Kino, Musik, Geschichte und Motorradfahren.

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