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Rezensionen zu
Murtagh - Eine dunkle Bedrohung

Christopher Paolini

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€ 26,00 [D] inkl. MwSt. | € 26,80 [A] | CHF 35,50* (* empf. VK-Preis)

Lange ist es her, dass ich die Geschichten von Eragon gelesen habe und sie langsam im Gedächtnis verstaubten,doch nun wurden sie wieder aufgefrischt. Aber es ist keine Fortführung der Geschichte, sondern eher eine Ergänzung. Das Leben von Murtagh und seinem Drachen Dorn. Es war wie, ja wie der Besuch bei alten Freunden, die man Jahre nicht mehr gesehen hat und doch eine innige Vertrautheit besteht.

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Dadurch dass mir die Eragon Bücher bekannt waren, bin ich wirklich schnell in die Story reingekommen & dafurch hab ich manche Situationen auch besser verstanden. Besonders gut hat mir gefallen, dass es Rückblicke in die Zeit gab, in der Murtagh noch im Bann von Galbarit stand. Diese Rückblicke bilden auch eine gewissen Verbindung zu Eragon. Die Story & auch die Charaktere waren wirklich gut geschrieben. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen & hat mor wirklich gut gefallen. Allerdings waren teilweise die Kapitel etwas sehr lang, was mir wiederum nicht so gut gefallen hat. Man kann das Buch aufjedenfall unabhängig von Eragon lesen, versteht aber schneller umd was & um wen es geht, wenn man die Bücher von Eragon & Saphira gelesen hat. Ich wollte das Buch teilweise gar nicht aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht. Insgesamt hat es mir gut gefallen & hoffe, dass es bald weitergeht.

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MURTAGH ⚔️ Werbung - Rezensionsexemplar „Vertrauen ist ein Schwert mit einer Klinge am Griff. Es schneidet alle gleichermaßen.“ Ein Buch voller Drachen. Ein Buch voller Magie. Ein Buch gefüllt mit so vielen Erinnerungen. Den eigenen, aus einer anderen Zeit. Aus einer Zeit als „Eragon“ erschien. Als man mit ihm und Saphira die Welt erkundete. Die Welt der Drachenreiter und Elfen und Zwerge und Varden. Heimat. Denn das war dieses Buch. Ein nach Hause kommen von Anfang bis Ende. Ein wieder abtauchen, in dieser nur allzu vertrauten Welt. Einer Welt mit der man so vieles verbindet. Die man liebt. Und die man ganz tief in sich trägt. Und trotzdem erzählt dieser Band seine ganz eigene Geschichte. Eine Geschichte voller Freiheit. Eine Geschichte voller Tiefe. Voller Erinnerungen und Traumata. Kummer, der hinter sich gelassen wird. Denn es ist Murtaghs Geschichte. Und Dorn seine. Und die ist etwas ganz besonderes. Denn sie ist echt. Und ungeschönt. Sie ist traurig und wahrhaftig. Sie ist alles verändernd. Ein ganz neuer Blickwinkel. Manchmal etwas langatmig. Aber ehrlich, das war bei „Eragon“ nicht anders. Und trotzdem liebe ich es. Diese Welt. Ihre Figuren. All die Geheimnisse, die sich noch verbergen. Denn dieses Buch ist ein Auftakt. Ein Auftakt für ein ganz neues Abenteuer. Mit neuen Feinden. Neuen Verbündeten. Alten Freunden. Und ich bin sowas von bereit dafür. #murtagh #fantasybook #fantasyreader #bookstagram #christopherpaolini

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Meinung: Vor etlichen Jahren habe ich die Eragon-Reihe gelesen und geliebt. Dass nach so langer Zeit nun ein weiteres Buch aus diesem Universum veröffentlicht wird, hat mich zunächst ein wenig skeptisch gemacht. Nach dem Lesen/Hören des Titels bin ich jedoch froh darüber, dass Autor Christopher Paolini dieses Buch geschrieben hat! Zunächst hatte ich ein wenig Angst, dass mir die Ereignisse der Eragon-Reihe nicht mehr so präsent sein würden. Doch weit gefehlt. Schnell konnte ich mich an viele Dinge aus der Reihe erinnern. Zudem baut Christopher Paolini kleine Erinnerungsfüller und Rückblicke in die Geschichte ein. Allgemein ist der Titel ein Mix aus Vergangenheit und Gegenwart. Als Leser/Hörer taucht man in die Gedankenwelt von Murtagh ein. Dies fand ich wahnsinnig spannend, empfand ich Murtagh in der eigentlichen Reihe schon als ziemlich interessanten Charakter. Und so erleben wir, wie es Murtagh seit dem Sieg gegen Galbatorix ergangen ist. Außerdem gibt es immer wieder Rückblicke in Murtaghs Kindheit, Jugend und die Zeit unter Galbatorix Herrschaft. Die Handlung an sich ist spannend erzählt, wobei ab einem gewissen Punkt mir die Themen Sklaverei und Gefangenschaft eine zu große Rolle eingenommen haben und dadurch streckenweise nicht mehr ganz so viel passiert ist. Dennoch muss ich festhalten, dass sich die Längen, für ein Buch mit fast 800 Seiten, doch stark in Grenzen gehalten haben. Auch der Fantasyanteil war genau nach meinem Geschmack. Zudem war es wirklich erfrischend, dass in diesem Band keine unnötige Liebesgeschichte eingebaut wurde. Fazit: Für Fans der Eragon-Reihe ist „Murtagh“ ein Muss. Ich war zunächst skeptisch, ob dieser Band eine gute Idee ist. Nach dem Lesen/Hören muss ich jedoch festhalten, dass ich wahnsinnig froh bin, dass der Autor dieses Buch geschrieben hat. Man dringt sehr tief in Murtaghs Gefühle und Gedanken ein und versteht, wie er tickt und was seine Beweggründe waren/sind.

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>> „Weil eine Narbe bedeutet, dass du überlebt hast. Sie bedeutet, dass du zäh und schwer zu töten bist. Sie bedeutet, dass du am Leben geblieben bist.“ << 💭 Meine Meinung: Schon beim Lesen der Eragon-Reihe hat Murtagh auf mich sehr spannend gewirkt. Ich wollte unbedingt noch mehr über ihn erfahren und hinter seine Fassade blicken. Zurück nach Alagaësia zu reisen hat sich angefühlt wie nach Hause zu kommen. Der Schreibstil hat mir noch einmal besser gefallen. Man merkt deutlich, dass der Autor sich mit seinen Büchern weiterentwickelt. Direkt zu Anfang wurde mir deutlich, was die Geschehnisse aus der Eragon-Reihe mit Murtagh und Dorn gemacht haben. Die Wunden des Krieges sitzen tief und ich konnte ihre Emotionen sehr deutlich spüren. Die Verbindung zwischen Reiter und Drache wird oft auf die Probe gestellt, wobei ich teilweise kaum noch einen Ausweg gesehen habe. Doch Murtagh und Dorn kennen sich so gut und egal wie ausweglos die Situation ist, sie finden immer einen Weg um ihrem Schicksal zu entgehen. Ich hatte auf ein paar Begegnungen mit bekannten Protagonisten gehofft. Leider ist es hierzu nicht gekommen, was vollkommen in Ordnung ist, da es sich hier um Murtagh‘s Geschichte handelt. Die Geschichte war unglaublich spannend umgesetzt und hat mich sofort in den Bann gezogen. Insgesamt hat das Buch eine sehr düstere aber auch mysteriöse Atmosphäre. Das Ende dieser Geschichte hat mir sehr gefallen und ich hoffe sehnsüchtig, dass es noch einen weiteren Teil in diesem Universum geben wird ✨ 💭 Fazit: Mich konnte die Geschichte von Murtagh absolut begeistern. Es blieb vom Anfang bis zum Ende spannend und die Protagonisten haben mein Herz im Sturm erobert. Ich habe jede Emotion mit ihnen durchlebt und hätte mir kein schöneres Ende vorstellen können. Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight! 5/5 ⭐️

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Inhalt Drachenreiter Murtagh und sein Drache Dorn sind nirgendwo gerne gesehen. Denn obwohl sie Galbatorix nie freiwillig gedient haben, haben sie es doch getan. So reisen sie zusammen durch Alagaësia bis sie eines Tages von einer ganz besonderen Bedrohung erfahren und sie sich einer Hexe stellen müssen. Meine Meinung Da ich die “Eragon”-Reihe damals geliebt hatte, war ich sehr gespannt auf diese Rückkeher nach Alagaësia. Wer die ursprüngliche Reihe kennt, der dürfte auch Murtagh kennen, allerdings hat er zu der Zeit noch eine ganz andere Rolle eingenommen. Ich habe mich tatsächlich drauf gefreut seine Geschichte zu lesen. Wer sich hier allerdings Antworten zu den offenenen Fragen des vierten “Eragon”-Bandes erhofft hat, dürfte enttäuscht sein, denn diese gibt es hier nicht. Mir fiel der Einstieg ins Buch tatsächlich unglaublich leicht und es war wundervoll nach all den Jahren nach Alagaësia zurückzukehren. Denn das Worldbuidling ist unverändert toll. Zu Beginn erlebt man eigentlich eher kleinere Abenteuer von Murtagh und Dorn und erst recht spät passiert das, was im Klappentext angekündigt wurde. Ich mochte hier besonders die Beziehung zwischen Murtagh und Dorn. Denn der Drache hat mit Ängsten zu kämpfen und Murtagh unterstützt ihn, wo er nur kann. Die Darstellung der Figuren war mehr als gelungen und auch der Schreibstil war meiner Meinung nach großartig. Ich erlebte hier ein Wechselbad der Gefühle und konnte mich wunderbar in die Figuren hineinversetzen. Mir gefiel dieses Buch unglaublich gut und meiner Meinung nach, könnte es auch der perfekte Einstieg für Neueinsteiger in die Welt von “Eragon” sein. Der Plot ist spannend und abwechslungsreich und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bücher geben wird, die in Alagaësia spielen. Fazit Ich habe es geliebt erneut nach Alagaësia zurückzukehren und kann dieses Buch definitiv empfehlen. Allerdings sollte man sich keine Antworten auf die Fragen des vierten Bandes erhoffen. Dann dürfte man enttäuscht sein. Für mich war es aber ein Lesehighlight.

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Murtagh stammt aus der Feder von Christopher Paolini der uns schon mit den Büchern über Eragon unterhalten hat. Und wieder fliegt ein Drache mit seinem Reiter durch Alagaësia, auf der Suche nach dem Bösen. Der Drachereiter ist mit seinem Drachen Dorn unterwegs in Alagaësia und versucht sich stets vor allen Wesen zu verstecken. Denn er wird mitverantwortlich dafür gemacht, dass der böse Herrscher Galabtorix die Völker unterworfen hatte. Aber Murtagh hatte nicht aus freien Stücken gehandelt, er wurde in seine Rolle gezwungen. Als Galabtorix dann besiegt war, blieb Murtagh geächtet. Keiner möchte etwas mit dem Drachenreiter zu tun haben. Drachenreiter und Drache leben abgeschieden in den Wäldern oder auf den Bergen, weit weg von der Zivilisation. Aber irgendetwas ist immer noch nicht richtig. Schwefel, Schatten und merkwürdige Hinweise lenken den Drachenreiter nach Nal Gorgoth wo er auf die Hexe Bachel und das Land der Träumer trifft. Sie ist die nächste Herrscherin, die den Drachenreiter unterdrücken und für ihre Zwecke missbrauchen möchte. Der Anfang ... ... ist vielleicht etwa kompliziert. Wer die insgesamt vier Bücher über Eragon gelesen hat und am besten erst vor kurzem, der sollte keine Schwierigkeiten haben in dem Buch Murtagh aufzuschlagen, bzw. sanft mit einem Drachen zu landen. Ich habe die Bücher vor zwanzig Jahren das letzte Mal gelesen und musste mich erst einmal zurechtfinden. Mir blieb nur, mich bei Wikipedia im Internet schlau zu machen, da sich die Bücher nicht mehr in meinem Haushalt befinden. Und plötzlich war ich mitten im Geschehen und nur noch manchmal war mir, als würde mir ein Teil der Geschichte fehlen. Eragon und Saphira spielen nur Nebenrollen in dem neuen Buch von Christopher Paolini. Um nicht zu sagen, dass sie nur ab und an mal erwähnt werden. In diesem Buch ist es der Sohn des Abtrünnigen Morzan, eben Murtagh, der die Hauptrolle spielt. Murtagh ist ein wahrer Kämpfer. Sein Drache Dorn ist ebenfalls mutig und hat nur einen kleinen Fehler, er mag sich nicht in enge Räume begeben. Das wird irgendwann zu einem Problem. Aber zuerst sind die beiden noch in dem weiten Land unterwegs. Wie auch schon die ersten Bücher Paolinis ist man in einer fantastischen Welt unterwegs, die der unsrigen sehr ähnlich ist. Abgetaucht! Mich konnte man in den letzten Tagen eigentlich nur in meiner Leseecke finden und ich fand es nicht nett, wenn man mich gestört hatte. Solche Bücher sind selten geworden, finde ich. Die Figuren waren toll beschrieben und ich habe sehr mit dem Jungen Drachenreiter mitgefiebert und im immer wieder seine Fehler vorgeworfen. Ich habe mit ihm gelitten, wenn er in einen Hinterhalt geriet oder mit ihm gekämpft. Ich hoffe, das war ein Auftakt zu einer neuen Serie! Von mir bekommt dieses Buch auf jeden Fall 🐭🐭🐭🐭🐭

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Buchhandlung Sedlmair OHG

Von: Leonie-Sophie Friehe aus Georgsmarienhütte

11.01.2024

Ich habe "Murtagh" gelesen und als langjähriger Fan des Autors war das eine reine Freude. Eine perfekte Ergänzung der ursprünglichen Trilogie, die die Welt von „Eragon“ um vieles reicher macht. Exzellent geschrieben, mit einer unendlichen Ideenvielfalt, lauter neue faszinierende Charaktere und einer Freundschaft zwischen einem Drachen und seinem Reiter die das Ganze zusammenhält. Wunderbare Drachenfantasy mit ganz viel Tiefe. Teilweise wurde das Buch mir etwas zu ausschweifend und langatmig, aber der Hauptcharakter und die Verbindung die der Leser mit ihm aufbaut haben das mehr als irrelevant gemacht.

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